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Kudzu (Vidarikand, Indischer Yams)

Botanischer Name: Pueraria lobata, (syn. P. montana, P. thunbergiana)

Gebräuchliche Namen: 葛 kuzu, Vidarikand (ind.), gé gēn (chin.) 葛根

Deutscher Name: Indischer Yams

Familie: Hülsenfrüchtler (Fabaceae)

Englische Namen: auch bekannt unter „foot a night vine“, „mile a minute vine”
                                und „The vine that ate the South“

Nutzbare Pflanzenstoffe: Blätter, Samen (Bohnen) und Wurzeln

 

Das Herkunftsland der Kudzu Pflanze ist Japan, China oder Indien, doch mittlerweile sind auch große Teile der USA mit von ihr besiedelt. Der Name Kudzu stammt aus der Gegend um Kuzu, einem Gebiet im heutigen Yoshino, in der Prefektur Nara.

Kudzu wird in der Traditionellen Medizin Japans seit mindestens 1300 Jahren genutzt, vermutlich wird sie erbelich länger genutzt.

Kudzu ist der japanische Name für das indische Vidarikand, das aufgrund ihrer Verwendung in der Traditionellen Indischen Medizin auch „Indischer Yams“ genannt wird.

Sie gehört zu den am schnellsten wachsenden Kletterpflanzen der Welt (bis zu 30 cm / Tag). Ihre meist violetten Blüten sind aufgrund ihres angenehmen Duftes bekannt. Die Pflanze stellt verhältnismäßig geringe Ansprüche an seine Umgebung und gedeiht am besten unter dem Einfluss von viel Sonnenlicht.

Kudzu in der heutigen Medizin und Forschung

Die Heilwirkungen von Kudzu sind seit kurzem auch in der modernen Medizin Gegenstand von weitgehenden Forschungen wie an der Harvard-Universität. So konnten viele wichtige und gesundheitsfördernde natürliche Wirkstoffe der Heilpflanze nachgewiesen werden.

Wichtige natürliche Wirkstoffe der Heilpflanze wie Anthocyanidine, Serotonin- und GABA-Vorläufer

Sie enthält verschiedene Aminosäuren und ist reich an Mineralien, Vitaminen A und C, Spurenelementen sowie Anthocyanidinen (v. a. Peonidin), die als Schutz vor freien Radikalen, Zellschädigung und Zellalterung dienen. Für Anthocyanidine wie OPC wurden stärkere antioxidative Eigenschaften als für Vitamin C und Vitamin E nachgewiesen. Außerdem enthält Kudzu natürliche Vorläufer von Serotonin und GABA.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist sie unter dem Namen gé gēn bekannt und zählt zu den 50 grundlegenden chinesischen Medizinkräutern. In der TCM wird sie u.a. auch zur Behandlung Tinnitus und Vertigo genutzt.

In der ayurvedischen Medizin wird diese Pflanze aufgrund ihrer nährreichen Zusammensetzung für die Zubereitung sogenannter „Lebenselexiere“ verwendet.

Wie kann Kudzu im Körper wirken?

• Für mentales Wohlbefinden, Psyche und bei Niedergeschlagenheit durch direkter Vorläufer von Serotonin (5- HTP) und GABA
unterstützt den Gehirnstoffwechsel, effektiv gegen Migräne und „Cluster“-Kopfschmerzen
bei chronischen Schmerzen (erhöhter Verbrauch von Serotonin),
zur Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus, bei Schlafstörungen (durch 5- HTP)
in der TCM gegen Tinnitus und Vertigo
natürlicher Helfer bei der Raucherentwöhnung durch Einfluss auf Rezeptoren (Nikotin)
auch hilfreich bei Drogen- und Alkoholentzug durch Isoflavonoide
für innere Ausgeglichenheit und Ruhe in der Entwöhnungszeit
für einen aktiven Gehirnstoffwechsel und klaren Kopf (Synapsen, neuronale Verbindungen)
Vitalität und Leistungsfähigkeit in jedem Lebensalter
bei klimakterischen Beschwerden, Menopause
antientzündlich und antibakteriell
Krebsprävention durch Isoflavone wie Puerarin und Daidzin
Gegen Leukämie durch Genistein
Einfluss auf Glucose und die Glucagonsekretion (Bauchspeicheldrüse)
mit Peonidin für ein starkes, körpereigenes Abwehrsystem
Wirkt auf Zellstoffwechsel, Mitochondrien und Zellschutz
neutralisiert "freie Radikale" und wirkt besonders antioxidativ
reich an Mineralien, Vitaminen A und C, Spurenelementen sowie Anthocyanidinen (v. a. Peonidin)
reich an 5-HTP – dem Vorläufer von natürlichem Serotonin
enthält wertvolle Isoflavone, unter ihnen Daidzein, Daidzin, Genistein und Puerarin

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Für einen aktiven Gehirnstoffwechsel, Vitalität und Leistungsfähigkeit

Kudzu hat in verschiedenen Studien seinen positiven Effekt auf Stoffwechselprozesse im Gehirn gezeigt. Bestandteile seiner Wurzeln beeinflussen Neurotransmittern wie zum Beispiel Serotonin.
                     
In der Skelettmuskulatur wirkt Serotonin gefäßerweiternd. Die gefäßaktiven Wirkungen von Serotonin spielen in der Behandlung von Migräne eine Rolle. Auf diese biochemischen Eigenschaften von Kudzu begründet sich sein Einsatz auch in der TCM bei der Behandlung von Migräne und Cluster-Kopfschmerzen.

Serotoninmangel bei chronischen Schmerzen und Schlafstörungen

Serotoninmangel ist in der Zivilisationsgesellschaft immer mehr verbreitet.
Serotonin ist ein Neurotransmitter, ein Botenstoff, der die Signale zwischen den Nervenzellen überträgt. Nur so können Reize richtig verarbeitet werden. Schmerz hat den Charakter eines Warn- und Leitsignals aufweist. Wenn Schmerzen chronisch werden, geht diese Funktion jedoch verloren und der Schmerz muss als eigenständiges Krankheitsbild behandelt werden.

Einer der biochemischen Abläufe zur Erklärung des häufigen Serotinmangels bei Menschen mit chronischen Schmerzen betreffen die Entzündungsmediatoren. Diese bewirken über die Bildung von Stickstoff eine Erweiterung der Blutgefäße. Dabei kommt es zu einem lokalen Ödem, das es den Leukozyten ermöglicht, effektiver in das geschädigte Gewebe einzutreten.

Hierbei ist Serotonin beteiligt, wodurch es zum Serotoninmangel kommen kann. Eine Substitions- und Schmerztherapie wird häufig auch mithilfe von sogenannten Serotoninwiederaufnahmehemmern (SSRI) durchgeführt. Die jedoch starke Nebenwirkungen haben.

Die Aminosäure Tryptophan ist über 5-HTP auch an der Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus beteiligt.

Auf natürliche Weise kann daher bei durch chronische Schmerzen verursachten Serotoninmangel als auch bei Schlafstörungen die Helipflanze Kudzu helfen. Kudzu enthält den natürlichen und direkten Vorläufer von Serotonin (5-HTP).

Natürliche Serotonin-Vorläufer in Kudzu

Serotonin wird auch 5-Hydroxytryptamin (5-HTP) oder Enteramin bezeichnet. Es ist ein biogenes Amin, das sich von der Aminosäure Tryptophan ableitet und zur Gruppe der sogenannten Monoamine (gemeinsam mit Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin) gehört. Es fungiert im Organismus als Gewebshormon und Neurotransmitter im Zentralen Nervensystem (ZNS), Darmnerven-, Herz-Kreislauf-System und im Blut. Der Name hängt mit seiner Wirkung auf den Blutdruck zusammen. Serotonin ist der Bestandteil des Serums (Blut), die den Druck (Tonus) in den Blutgefäßen reguliert. Serotonin regt auch die Darmperistaltik an.

Serotonin wird neuronal in Vesikeln der Präsynapse gespeichert, nicht-neuronal auch in Thrombozyten (Blutplättchen) und Mastzellen.

Bei psychischen Erkrankungen und Ängsten

Gesichert ist, dass die Symptomatik von Depressionen, bipolare Störungen und Angststörungen durch eine Steigerung des aktuellen Serotoninspiegels deutlich gelindert werden kann. Die Förderung der Serotoninsynthese bewirkt Stimmungsaufhellung, Reduzierung des Appetites gesteigerte Leistungsfähigkeit.

Kudzu kann auch hier für Abhilfe und Verbesserung der Symptomatik sorgen. Serotonin (5-HTP) kann innere Ruhe und einen erholsamen Schlaf unterstützen.

Hilfe für Suchtpatienten wie Rauchern, Alkohol- und Drogen- Abhängige

Wissenschaftler der Harvard- Universität empfehlen diese Kudzu seit Jahren als bewährtes Mittel zur Raucherentwöhnung und zum Alkoholentzug. Denn auch das Verlangen nach Alkohol kann reduziert werden. Die in Kudzu enthaltenen natürlichen Wirkstoffe wirken auf den Alkohol-Stoffwechsel als auch auch auf die für Entzugserscheinungen verantwortlichen Rezeptoren.

Nikotin und auch andere Sucht erzeugende Stoffe entfaltet ihre Wirkung über spezielle Rezeptoren. Die im Kudzu enthaltenen Isoflavonoide besetzen diese Rezeptoren und dienen so als Nikotin Ersatz. So können sie das Verlangen nach weiterem Zigaretten-Konsum einschränken.

Außerdem haben sie die erstaunliche Eigenschaft, die Nikotin- Rezeptoren zu besetzen und so das weitere Verlangen einzuschränken.

Drogenkonsum hat direkten Einfluss auf die entsprechenden Rezeptoren. Die Rezeptoren passen sich dem jeweiligen Drogenstoff an, d.h. sie machen sich „passend“, wodurch die körperliche und psychische Abhängigkeit verstärkt und die Entzugserscheinungen zum großen Teil ausgelöst werden.

Seit langem sucht die heutige Medizin nach ausgleichenden und substituierenden Wirksubstanzen für diese veränderten Rezeptoren von suchtkranken Menschen. Kudzu hat diese außergewöhnlichen Eigenschaften. Zudem hat diese Heilpflanze in Studien keine schädlichen Nebenwirkungen gezeigt.

Im Gegenteil: Durch die enthaltenen natürlichen Wirkstoffe der Heilpflanze hilft sie den Süchtigen besser mit Entzugserscheinungen fertig zu werden. Denn sie enthält natürliche Prekursoren (Vorläufer) von Serotonin und GABA.

Natürliche Serotonin-Vorläufer in Kudzu

Serotonin wird auch 5-Hydroxytryptamin (5-HTP) oder Enteramin bezeichnet. Es ist ein biogenes Amin, das sich von der Aminosäure Tryptophan ableitet und zur Gruppe der sogenannten Monoamine (gemeinsam mit Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin) gehört. Es fungiert im Organismus als Gewebshormon und Neurotransmitter im Zentralen Nervensystem (ZNS), Darmnerven-, Herz-Kreislauf-System und im Blut. Der Name hängt mit seiner Wirkung auf den Blutdruck zusammen. Serotonin ist der Bestandteil des Serums (Blut), die den Druck (Tonus) in den Blutgefäßen reguliert. Serotonin regt auch die Darmperistaltik an.

Serotonin wird neuronal in Vesikeln der Präsynapse gespeichert, nicht-neuronal auch in Thrombozyten (Blutplättchen) und Mastzellen.

Wirkung von GABA auf Zellstoffwechsel (Mitochondrien), Kalium-Kanäle und Synapsen

Die γ-Aminobuttersäure (GABA) wird als sogenanntes biogenes Amin der Aminosäure Glutaminsäure bezeichnet. GABA wird über den sog. GABA shunt in den Mitochondrien verstoffwechselt.

GABA zählt zu den wichtigen inhibitorischen Neurotransmittern und ist intergaler Bestandteil des Zentralen Nervensystem (ZNS). Es bindet an bestimmte Rezeptoren, z.B. an G-Protein gekoppelte Rezeptoren durch Offenwahrscheinscheinlichkeit der Kalium-Kanäle und nimmt dadurch Einfluss auf Zellmembran (Hyperpolarisation) und Synapsen (in diesem Fall verminderte Transmitter-Ausschüttung).

GABA-Rezeptoren spielen zudem bei der Hirnentwicklung, z.B. der neuralen Stammzellen, eine wichtige Rolle. Es ist essentiell für die Etablierung neuronaler Verbindungen.

Einfluss auf die Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

Die Betazelle der Langerhans’schen Inseln der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) sezerniert GABA. Die sezernierte GABA befindet sich im Zellzwischenraum und gelangt durch Diffusion oder über regulären Kapillarfluss zum Inselmantel. Dort erreicht sie die glucagonproduzierenden Alphazellen.

Die Alphazellen verfügen über einen GABA-Rezeptor, dessen Aktivierung einen Chlorideinstrom und Hyperpolarisation der Plasmamembran und dadurch Hemmung der Glucagonsekretion bewirkt.
Nach Lehrmeinung von Medizinern hemmt Glucose die Glucagonsekretion. Dabei sei die Glucagonbildung des Diabetikers erhöht durch einen Mangel an GABA (durch ausbleibende Synthese bei fehlenden oder erschöpften Betazellen).

Die gezielte Zufuhr von natürlicher GABA, wie z.B. in Kudzu enthalten, könnte in diesem Fall hilfreich sein, um diesen Mangel bei Diabetikern auszugleichen und die Bauchspeicheldrüse zu unterstützen.

Die Kombination mit der indischen Heilpflanze Gurmar könnte hier sinnvoll sein, da diese auch Einfluss auf den gestörten Zuckerstoffwechsel und Pankreas hat.

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Wirkung gegen Krebs

Diese Pflanze enthält wertvolle Isoflavone, unter ihnen Daidzein, Daidzin, Genistein und Puerarin. Diese wirken antientzündlich, antibakteriell und v.a. Puerarin und Daidzin können zur Krebsprävention beitragen.

Am besten mit anderen bei Krebs sinnvollen Heilpflanzen kombinieren, wie z.B. Bitter Melone (Balsambirne, ind. Karela), Curcuma (aus der Turmeric-Pflanze) und hochwertigen Shallaki Weihrauch (Boswellia serrata).

Wichtig für Regulation des Muskeltonus

GABA ist im Menschen direkt verantwortlich für die Regulation des Muskeltonus. Bei Menschen mir spastische Diplegie ist die Aufnahme von GABA durch Schädigung von Nerven gehemmt. Durch die betroffenen gestörten Nervensignale kommt es zu Hypertonie der Muskeln und damit zur Spastik. In Englisch wird sie daher auch als „GABA defizitäre (mangelnde) neuromuskuläre Neuropathologie“ (a GABA deficiency neuromuscular neuropathology) bezeichnet.

Die Ursuche dieser Erkrankung zeigt deutlich die wichtige Rolle von GABA bei der Regulation des Muskeltonus.

Empfehlungen zur Einnahme von Kudzu
mit 5-HTP, Isoflavonen, natürlichen GABA-  und Serotonin-Vorläufern:

1. Allgemeine Empfehlung

Bewährt hat sich die Einnahme von indischem Sesamöl parallel zu Kudzu, denn indisches Sesamöl enthält u.a. auch 5-HTP. Nicht gleichzeitig mit Kudzu sondern zeitlich versetzt einnehmen.
1 bis 3 Teelöffel mit indischem Sesamöl täglich, z.B. nach einer Mahlzeit.

Walnüssen essen und Kudzu  (1 bis 2 Kapseln) einnehmen. Dies unterstützt zusätzlich die natürliche Serotonin- und Melatonin-Biosynthese.

Info: Walnüsse nicht, falls gleichzeitig eine Erkrankung mit Herpes oder Gürtelrose vorliegen sollte und natürlich nicht bei Allergien gegen Walnüsse.

Aufgrund der erheblich besseren Wirksamkeit und der spezifischen Zusammensetzung natürlicher Wirkstoffe von Kudzu ist sie der ebenfalls 5-HTP enthaltenen Pflanze Griffonia auf jeden Fall vorzuziehen.

2. zur Körperreinigung, Regeneration geschädigter Darmflora und Entschlackung

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3. Bei Depressionen, innerer Unruhe und zur Unterstützung der Psyche

Bei Depressionen, innerer Unruhe und zur Unterstützung der Psyche reichen in der Regel 3x 2 Kapseln (a 500 mg) täglich, zusätzlich bei Bedarf – am besten mit Brahmi kombinieren.

Bei innerer Unruhe und Ängsten mit Brahmi kombinieren.

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4. Zur Raucherentwöhnung und bei anderen Suchterkrankungen

Raucher weisen erhebliche Vitamin C-Mangel auf. Natürliches Vitamin C aus der Amalaki-Frucht zur Neutralisation freier Radikale.

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Bei Suchterkrankungen stündlich 1x 500 mg (am besten in Kapsel) und zusätzlich bei Bedarf.

5. Zur Alkoholentwöhnung & bei „Kater“

Zur Unterstützung des Leber-Stoffwechsels 3x 1 Kapsel täglich, am besten in Kombination mit einer Rezeptur, welche die Heilpflanze Kutki einschließt.

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….und mit hochwertigem Indischen Sunthi Ingwer gegen den „Kater“ und Übelkeit.

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6. Bei Tinnitus

Kudzu 3x 1 Kapsel täglich, trinken Sie viel stilles Wasser (mind. 3 l, Raumtemperatur, nicht kalt), regelmäßige Spaziergänge und Entspannungsübungen. Nicht warten, bis der Tinnitus chronisch wird!

Bei Tinnitus  empfiehlt sich die Kombination mit einem Brahmi und Gingko ausreichend hoch dosierten Phytopräparat.

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7. Serotoninmangel steht auch in Verbindung mit Schlafstörungen

Bewährt haben sich auch Heilpflanzen wie Ashwagandha und Rezepturen für mentales Wohlbefinden und guten Schlaf in Kombination mit Kudzu: mind. 3x 1 Kapseln (500 mg) täglich.

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Kudzu (Vidarikand) als Nahrungsmittel

Traditionell wird die Pflanze für die Zubereitung von Speisen verwendet, da fast alle Pflanzenteile essbar sind. Kudzu enthält Stärke. So eignen sich sowohl die Blätter als auch die Wurzeln vorzüglich für Salate und das Pulver der Wurzeln kann, ähnlich wie Speisestärke, zum Andicken von Soßen, etc. genutzt werden.

Aus den Blüten lässt sich Marmelade herstellen, die eine geschmackliche Mischung aus Apfel und Pfirsich darstellt.

Weitere Verwendungen von Kudzu (Vidarikand)

Aufgrund des guten Protein- und Nährgehalt der Pflanze wird Kudzu in großen Rahmen als Viehfutter verwendet. In den USA ursprünglich als Errosionsschutz kultiviert und wird Kudzu heutzutage auch zur Herstellung von Seifen und verschiedenen Lotionen verwendet.

Part of this article was originally based on content from public domain web pages from the United States National Park Service and the United States Bureau of Land Management.
Diese Informationen basieren auf verschiedenen Veröffentlichungen, für deren Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Ferner sollten diese Informationen nicht zur Behandlung von Erkrankungen genutzt werden. Falls Sie Medikamente einnehmen oder in ärztlicher Behandlung sind, sollten Sie vor der Einnahme jeglicher Vitalstoffe und Nahrungsergänzungsmittel Ihren Arzt zu Rate ziehen.

Eine Anwendung bei Kindern sollte in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden, da die meisten Studien mit Erwachsenen durchgeführt werden und Verzehrempfehlungen für Kinder in der Regel nicht bekannt sind.

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