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Thema: Wer hat Erfahrungen mit Krebs bei Hunden?
(Begonnen von: Sascha , 712 Antwort(en) wurde(n) geschrieben, 204568-mal gelesen

 ? Sascha schrieb am 08.05.2004 um 09:11
Wer hat schon mal mit seinem kleinen die schlimme diagnose Tumor feststellung gehabt? Wie stehen die Chancen, einen Birnengroßen Tumor zu entfernen? Mein Hund wird gleich Operiert und ich drehe gleich durch. Der TA hat in rätseln gesprochen, wenn es ein Fremdkörper ist raus aber für ein Tumor sagte sie es wäre schon sehr groß. Bitte um jede möglichen Erfahrungsbericht.
Danke
 ! Marina schrieb am 08.05.2004 um 10:09
Hallo Sascha,
Du tust mir sehr leid.Ich bin auch immer fix u.fertig wenn meine Tiere etwas haben.Ich habe von einigen Hundebesitzern schon öfter von Tumoren gehört,nach Entfernung sind viele wieder richtig fit geworden.Ich drück Dir die Daumen,daß alles gut geht.
 ! Mario schrieb am 13.05.2004 um 14:15
Hallo Sascha
so lange sich nach dem entfernen keine Metastasen bilden ist es ok lasse Deinen Hund nach der Op auf jeden fall immer mal kontrollieren bei meiner kleinen Hündin ist es leider zu spät und ich versuche ihr die letzten Wochen so schön wie möglich zu machen aber das ist für mich als jahrelanger Besitzer von Hunden eigentlich der täglich Ablauf nur viel intensiver
 ! sandra schrieb am 13.05.2004 um 21:20
ich habe eine bobtailhündin gehabt,bei der mit zehn j.krebs festgestellt wurde.habe sie dann operieren lassen,leider sind die tumore stärker als vorher aufgetreten und drei mon.später starb sie.Ich weiß nicht ob ich so eine op nochmal machen würde,aber ich glaube das liegt immer im ermessen des besitzers.
 ! Kathrin schrieb am 07.07.2004 um 07:54
Hallo Sascha,

mein Rüde hatte einen Tumor an der Schilddrüse. Leider hatte er schon Metastasen gebildet, so dass eine Operation für ihn nicht in Frage kam (sie hätte seinen Leidensweg nur noch verlängert). So haben wir ihm noch einen schönen letzten Monat beschert und ihn dann einschläfern lassen. Es war ein schwerer Schritt, aber immer noch besser, als zusehen zu müssen, wie der eigene Hund erstickt.

Ich hoffe, dass bei der OP alles gut verlaufen ist.

Gruß Kathrin
 ! Regina schrieb am 08.07.2004 um 22:35
Hallo Sascha... nun sind ja schon ein paar Wochen ins Land gegangen! Wie geht es Deinem Hund?!?

Gruß
Regina
 ! zita schrieb am 10.11.2004 um 18:04
mein hund ( eine dogge) hat einen sehr großen tumor unter dem hals....wir haben ihn erst vor einer woche entdeckt....ihm geht es schon sehr schlecht und da er schon neun jahre alt ist wird er noch heute eingeschläfert.... :´(
ich werde ihn sehr vermissen......
 ! Max schrieb am 11.11.2004 um 08:01
Hallo Zita,

das tut mir leid. Aber dadurch wird ihm viel Leid erspart.
 ! sabine schrieb am 23.12.2004 um 20:50
Ich habe heute erfahren das mein Hund einen Tumor hat. Dieser liegt entweder an der Milz oder an der Leber.Ich muss mich bis morgen entschieden haben ob er operiert werden soll.Das problem ist nur er ist schon 11.5 jahre alt.ich weiss einfach nicht ob ich ihm damit noch ein schöne zeit ermögliche oder ob ich ihm seine letzten Tage nehm, denn wenn der tumor an der Leber liegt wird man ihn nicht mehr wecken können.
 ! arnella loessl schrieb am 20.01.2005 um 13:48
sei nicht aufgeregt habe meinen hund auch einen tumor enfernen lassen ist gut ausgegangen
aber leider wucherte er an einer anderen stelle wieder sei lieb zu ihm ,wenn er von der nakose aufwacht und geniese jede stunde mit ihm
 ! weibi schrieb am 20.01.2005 um 14:20
juhu sachi

ich habe vor 2 wochen meinen gizzi ( ca schulterhöhe 43 cm MIX)einschläfern lassen müssen.
milztumor-vor zwei monaten haben wir durch eine op die milz entfernen lassen mit dem tumor (ca 1 kg schwer und so gross wie ein fullball) aber er hat es leider doch nicht geschafft....der scheiss krebs hatte gestreut,naja wenn der hund sich hinlegt,legt sich der tumor auch hin-
da organe nicht festgewachsen sind im hund wie im menschen lassen sie sich schieben und bewegen -daher sind organ-tumore so schwer frühzeitig festzustellen -
ich drücke dir die dauem
 ! Franziska schrieb am 25.01.2005 um 21:41
An alle diejenigen, deren Hund an Krebs leidet. Gestern mussten wir unsere 7,5jährige Colliehündin einschläfern lassen. Sie litt seit über 2 Jahren an starkem Erbrechen. Wir suchten Hilfe bei div. Tierärzten, niemand stellte vorerst (während 2 Jahren) jedoch die Diagnose Krebs. Allergietests, Röntenaufnahmen, div. Futterwechsel etc. Wir suchten Hilfe bei der Cluster-Medizin, die die Symptome extrem mildern konnte. Jedoch war der Krebs scho so weit fortgeschritten, dass jegliche Hilfe zu spät kam. Unsere Hündin verlor von Tag zu Tag mehr an Gewicht. Da sie bis vor kurzem immer noch Appetit hatte, blieb uns immernoch die Hoffnung auf Besserung. Vor 3 Tagen begann sie zunehmends mehr zu trinken, sie wirkte sehr apathisch und tat sich schwer mit Atmen. Das war nun der endgültige Entscheid sie einschläfern zu lassen. Der Tierarzt meinte, dass das nun der richtig Entscheid gewesen sei, da sie sonst qualvoll an Nierenversagen oder so gestorben wäre. Der letzte Gang zum Tierarzt war für mich etwas vom Schlimmsten, dafür weiss ich jetzt, dass sie nicht mehr zu leiden hat.
 ! claudia schrieb am 28.01.2005 um 10:13
hat jemand erfahrung mit plattenepithelkarzinomen bei hunden (labrador)?
 ! Diane schrieb am 28.01.2005 um 13:27
Wir haben gestern unsere Seven (Cane Corso w. ) einschläfern müssen. Eigentlich dachten wir sie hätte ein Spielzeug verschluckt. Am Dienstag waren wir zum ersten mal beim Artzt wegen Bauchschmerzen, sie bekam Medikamente um Darm und Magen zu leeren. Gestern gingen wir zurück da keine Besserung eingetreten war. Diesmal beim abtasten fanden wir eine kleien Kugel (ich nenns mal so) wir roentgen also darauf hin, immer noch der Meinung es sei ein Spielzeug, auf den Bildern war nichts zu sehen. Plastik und Holz sieht man ja auch nicht, also wurde sie aufgeschnitten, es war kein Spielzeug, diese Kugel war ein Tumor in etwa die Grösse einer Mandarine. Aber das war nicht alles, die Milz, der gesamte Darm und die Bauchspeicheldrüse waren von Tumoren und Metastasen befallen, unser Artzt hatte einen solchen Befall auch noch nicht gesehen. Es wucherte überall, wegoperieren war nicht mehr drin. So mussten wir uns gestern von ihr verabschieden. Sie war erst 16 Monate alt.
 ! Juliane schrieb am 28.01.2005 um 20:20
Hallo,
ich habe seit einem halbe Jahr eine 11 Jahre alte Hündin und liebe sie über alles. Jetzt hat mein Tierarzt einen Tumor unter einer Zitze gefunden (etwa Mandarinen groß) und mir gesagt ich müsse sie in den nächsten zwei monaten operieren lassen. Überall lese ich aber, dass es neue Tumorbildungen gibt sobald der alte Tumor enfernt worden ist. Ich habe daher entschlossen sie nicht operieren zu lassen und sie solange leben zu lassen, bis es nicht mehr geht. Hat jemand schon Erfahrung mit einer ähnlichen Situation gemacht und kann mir vielleicht einen Rat geben?
 ! Sven schrieb am 29.01.2005 um 09:34
Hallo,
mußte im Sommer meine Hündin 14 jährig einschläfern lassen, nachdem vor zwei jahren Krebs an der Säugeleiste diagnostiziert wurde.
Mein TA riet mir nicht zu operieren, da die möglichkeit, das es anschließend wieder kommt- und zwar gestreut - erheblich ist.Also lebte sie noch zwei Jahre mit Tumor, der dann das letzte halbe Jahr zu wuchern begann. Nie wußte ich wann ich sie erlösen soll - doch dann auf einmal war es ganz klar. War sehr seltsam der Moment....
Doch eines ist Glas klar: Immer mehr Hunde saterben an Krebs
 ! Sven schrieb am 29.01.2005 um 09:45
...und ich bin Überzeugt, das wir Halter unser Säcklein dabei tragen. Wir füttern all zu gern was im Laden steht - ob teuer oder billig, kaum ein Futter ist wirklich artgerecht und belastet unsere Hunde enorm. Das stellt sich dann heraus, wenns leider schon zu spät ist. Hunde sind Beutegreifer und müssen einen hohen Fleischanteil in Ihrer Nahrung haben und keine Getreide, soja, mais und pflanzlichen Abfallstoffe plus krebserzeugende BHA + BHT(gern als EG Zusatzstoffe versteckt) das alles schön verklumpt und zu Brocken gepreßt.
 ! Sven schrieb am 29.01.2005 um 09:54
Habe seit dem einen autodidaktischen Bildungsweg in Sachen Tiernahrung eingeschlagen und füttere jetzt meinen Hund artgerecht.So daß mein Gewissen vorerst rein bleiben kann. Dabei steht eigentlich fast alles auf den Tüten und Dosen drauf. Man muß es nur zu deuten wissen und ein paar Zusammenhänge kennen - und dann das große Schaudern bekommen....
 ! Jörg schrieb am 26.02.2005 um 11:25
Betreff Tumor an der Milchleiste:

Aus einener Erfahrung mit unserem Dackel kann ich berichten, dass man hier sehr differenzieren muß. Unser Hund hatte Tumore an fast jeder Brust. Bei einigen bestanden wir darauf, dass sie operiert werden sollen. Der Tierarzt tat dies und sie kamen nie wieder. Jetzt nach zwei Jahren ärgern wir uns und er entschuldigt sich ständig, die anderen nicht auch operiert zu haben, denn der vorderste ist jetzt innerhalb von einer Woche auf doppelte Größe gewachsen, so dass unser Dackel nicht mehr laufen kann.

Als Humanmediziner kann ich betreff des Wiederkommens nur sagen: wenn der Arzt richtig operiert und nicht mitten durch den Tumor schneidet (und somit den Krebszellen die Mögliichkeit gibt ins Blut zu gelangen), sollte er an gleicher Stelle mit guter Chance nicht wiederkommen.

Da Problem dazu: Es kann ja auch sein, dass es ein gutartiger Tumor ist, dessen Entfernung problemlos wäre. Wenn man dies jedoch nicht macht, besteht die Gefahr, dass er bösartig wird.

Was man nun tut kann pauschal nicht beantwortet werden sondern sollte im Einzelfall entschieden werden. Es wäre allerdings ein Fehler anzunehmen, Tierärzte würden weniger falsch machen als Menschenärzte - also Spezialisten suchen !
 ! Andrea schrieb am 27.02.2005 um 08:15
Am 01. April 2004 mussten wir unseren 13 1/2 Jahre alten Foxterrier einschläfern lassen; er hatte einen Tumor im Hoden, der rasend schnell wuchs. Wir hatten uns auch nach Diagnosestellung gegen eine OP entschieden und haben ihm das letzte halbe Jahr so schön wie möglich gemacht. Obwohl wir immer wussten, dass der Zeitpunkt kommt, wo wir uns verabschieden müssen, kam er dann doch von einer Minute auf die andere! Der Krebs hatte gestreut - Lunge, Leiste, überall. Wobei ich nicht denke, dass an den vielen Krebserkrankungen bei Hunden die Ernährung schuld ist! Die Mutter meines Foxels ist auch an Krebs gestorben - somit ist wohl schon eine gewisse Veranlagung gegeben!
 ! Birgit schrieb am 21.04.2005 um 13:19
Unserer Dackelhündin wurde mit 6 Jahren ein Tumor an der Zitze diagnostiziert. Man hätte sie operieren können. Mein Vater wollte dies damals nicht, und ich war zu jung (12-13) um das zu entscheiden. Der TA meinte damals, sie hätte vielleicht noch zwei Jahre. Lissi ist dann 12 Jahre alt geworden. Sie hatte noch wundervolle 6 weitere Jahre.

Jetzt stehe ich wieder vor einer schweren Entscheidung. Mein 3 1/2 jähriger Rüde Buster hat einen großen Knochentumor im linken Knie. Unsere TAin hat uns von einer Amputation abgeraten, weil der Hund für 3 Beine einfach zu groß und zu schwer (40 kg) ist. Er wird wahrscheinlich heute abend eingeschläfert.

Hatte schon überlegt ihm einfach Schmerzmittel zu geben, bis es ihm wirklich sehr schlecht geht, aber das ist nur eigene Ignoranz. In ein paar Wochen wird es ihm sehr schlecht gehen. Der Tumor wuchs in 4 Wochen auf fast Tennisballgröße.

Wird ein schwerer Weg für uns.
 ! Felix schrieb am 28.04.2005 um 15:54
Unsere 10 jährige Münsterländerin wurde vor 10 Minuten eingeschläfert. Ich konnte nicht mit zum TA, weil ich es einfach nicht hätte ertragen können.
Gestern ging es ihr auf einmal schlecht und das obwohl sie laut meinem Vater vor einer Woche noch wie eine "junge Göttin" gelaufen war. Wir hatten zwar vor 1-2 Jahren seltsame Knoten auf dem Rücken und an der Zitse festgestellt, aber der TA meinte das sei "altersbedingt". - Fehldiagnose ( Habe den Eindruck das die TA sehr häufig den Krebs gar nicht diagnostizieren ).
Nun tasteten wir sie ab und unter ihrem vorderen, linken Bein war ein Pflaumgroßer Tutmor.
Wir sind dann sofort zum TA gefahren, der eine Blutprobe entnommen hat. Heute um 12 Uhr kam das Ergebniss: Die Bauchspeiseldrüse war schon angefallen. Es war sinnlos sie am Leben zu halten, da sie sich sonst irgendwann, so pervers wie es auch klingen mag, selber verdaut hätte...
Es ist traurig zu sehen und hören, dass so viele von euch den selben Leidensweg wie ich gegangen sind/gehen werden. Ich frage mich wirklich, wieso werden Krebstumore kaum entdeckt - und wenn zuspät!

MfG Felix
 ! Wolfgang schrieb am 28.04.2005 um 17:09
Hallo Felix
Es ist einfach traurig eine Krankheit wie Krebs bei Tieren macht einen machtlos . Den Tierärzten fällt es auch schwer eine Diagnose von der Bedeutung an Hundebesitzer Weiter zu geben . Ich kenne mich nicht gut mit Krebskrankheiten aus . Mir ist es aber mal bei einem bekannten Hund bewust geworden das er Krebs hatte , der Tierarzt hätte eine teuere Behandlung die er aber für aussichtslos hielt vorschlagen können , er sagte aber nichts und der Besitzer ging mit seinem Hund nach Hause . Durch unachtsamkeit habe ich das Gespräch zwischen Arzt und Arzthelfer mitgehört . Hat dieser Arzt das richtig oder Falsch gemacht ? Damals bin ich sofort zu einem anderen Tierarzt gegangen , weil ich es eindeutig für falsch hielt . Heute weiß ich nicht mehr was ich davon halten soll . Ich habe auch noch nicht von einem Hund gehört der eine Chemotherpie bekommen hat . Eins weiß ich aber bestimmt wenn ein Hund sich quält muß man die Kraft haben ihn zu erlösen . Solange ein Hund lebt helfen Tränen und Mitleid ihm nicht weiter , wenn er erlöst ist und man trauert
ist es nur ein schwacher Trost aber die Wahrheit der Hund hat keine Schmerzen und kein Leid , er ist erlöst . Nach einiger Zeit , bei dem einen schnell beim anderen langsamer sollte man sich mal umhören und umsehen denn das leben geht weiter . Und es gibt auf dieser Welt viele Hunde , da ist keiner dabei wie der alte oder der vorherige aber doch welche
die man ins Herz schließen kann . Der Altag und die Normalietät helfen zu begreifen das wir trauern die Betrauerten aber erlöst sind . Euer Hund hatte das Glück zehn Jahre alt zu werden , das ist lange nicht allen Hunden
vergönnt , es gibt doch immer so traurig man ist noch andere
Menschen die noch schlechter drann sind . Da muß man sich
zusammen reißen und zusammen leiden . Geteiltes Leit ist halbes Leit .
Gruß Wolfgang

 ! Wolfgang schrieb am 30.04.2005 um 22:27
Marina hier schreibst du das du auch immer fix und fertig bist wenn es den Hunden schlecht geht , wie kannst du es dann gut heissen wenn mit den Hunden in der Zucht Blödsinn gemacht wird . Du bist fasst schon wieder lustig , man man . Deine Else ist mit ihrer Ängstlichkeit und dem schwachen Magen auch so ein Produckt !!!!!!
 ! Carlos schrieb am 27.06.2005 um 10:23
hallo allerseits,

wir sind total am ende! letze woche hat man bei unserem 12 jährigen labrador mischling,Chico, einen tumor an der milz entdeckt! am donnerstag wurde die milz entfernt.
freitag ging es chico noch rtecht gut, hatte sich gefreut, dass meine frau ihn besuchen kam! samatg wurde dann sein zustand immer schlechter, die wunde entzündete sich und chico bekam hohes fieber (das fieber hat er immernoch)!

und der ta sagte, dass er immer noch nicht übern berg sei!


wir sind am boden zertsört!
wir haben chico seitdem er baby war!
 ! Ulrich schrieb am 31.07.2005 um 00:10
Wir haben heute unseren 9 1/2 alten Bootsmann einschläfern lassen müssen. Magen- u. Darmkrebs. Wir haben ihn als Welpe bekommen. Die Familie ist am Boden zerstört.
 ! Bettina allefeld schrieb am 06.09.2005 um 20:18
Ich kann zum Thema Krebs bei Hunden auch nur sagen das es einfach schlimm ist wenn die ,die einem so am Herzen liegen wie meine HundeKrank werden.Ich habe zwei schwarze Mischlingshunde Ein Rüde wird 14 und eine hündin ist jetzt 8,ja zumThema mein Bobby hat vor acht Jahren das erste mal Krebs bekommen,im kiefer ,wurde zigmal operiert,und ich habe ihn schon oft tot gesehen und manche Träne vergossen,zu vielen Arzten gegangen und alle sagten er lebt nicht mehr lange... ist acht Jahre her und er ist suuuuper drauf.Nun war ich heut mit meiner Hündin beim TA und Sie hat nun auch einen Kiefertumor,sie wird morgen operiert und ich hoffe das ich sie dann auch noch lange haben darf.Hoffentlich hat man zweimal im leben das gleiche Glück.
 ! Claudia Schulz schrieb am 04.02.2007 um 14:26
Hallo:)
ich habe eine 8-jährige Labrador-Hündin und die ist schon einmal operiert worden, muss aber wieder "unters Messer" weil sie wieder einen Mammatumor an einer Zitze hat. sowas ist nichts schlimmes, solange es nicht "gestreut" hat und bösartig ist. man sollte sowas dauernd beobachten denn grad hündinnen neigen während der hitze dazu, durch die hormone, dass wieder neue gebildet werden können. als ich letzte woche bei der TA war, hab ich auch gedacht, nein, nicht schon wieder, denn sowas belastet einen sehr. ich war den ganzen tag so traurig weil ich mir immer die horrorvorstellung dann mache wie sowas ausgeht. aber meine TA hat mich beruhigt und mir gesagt das sowas zwar belastend ist aber nichts sooooo schlimmes. ich werde meine hündin jetzt mit der op kastrieren lassen weil meine TY mir dazu geraten hat. dann kämen evtl. keine neuen tumore mehr nach. aber wer kann das schon mit einer 100%igen sicherheit sagen. viel glück euch!
grüße aus saarbrücken
 ! Gerhard schrieb am 17.02.2007 um 22:52
Hallo,

ich bin seit 3 tagen total am ende, weil meine Dobermann-Hündin "Lisa" laut Ausssage meines Tierarztes (nach 2 Röngtenaufnahmen im Januar und vor 3 tagen die letzte Aufnahme)am hinteren linken Lauf angeblich Knochenkrebs haben soll. Es wurde bis jetzt noch kein Blut abgenommen und auch keine Diopsie durchgeführt. Sie kann seit einiger Zeit den hinteren linken Lauf nicht mehr richtig belasten und schont diesen auch sehr. Ich fahre am Montag in die Tierklinik nach München und lasse "Lisa" komplett untersuchen, weil ich Klarheit haben möchte. Hat vielleicht jemand Erfahrung mit Knochenkrebs bei Hunden, und wie äussert sich das? Bitte um Antwort. Danke!

LG Gerhard
 ! Birgir Pfingst schrieb am 19.02.2007 um 11:21
Hallo Hundeliebhaber,
ich bestze eine 8-jährige Leonbergerhündin. Es ist ein wunderschönes Tier, im Aussehen wie in ihrem Wesen als Familienhund. Leider hat sie ein Mammakarzinom (2), welches am 08.02.2007 vollständig entfernt wurde. Nun steht für mich die Frage, wie geht es weiter? Chemo, Homöopatie, Medikamente oder nichts von alledem! Wer hat Erfahrungen gemacht, die mir weiterhelfen könnten? Ich habe gelesen, dass Krebs nicht ein sofortiges Todesurteil sein muss. Ich möchte meine geliebte Lena natürlich so lange wie mögich behalten.
 ! Anke Drews schrieb am 19.02.2007 um 16:16
Bei unserem ca. 10 Jahre alten Hund Lucky wurde vor 1 Woche ein Lungentumor durch eine Röntgenaufnahme festgestellt.Es war mehr oder weniger ein Zufallsbefund.Sind am Boden zerstört,können es nicht begreifen.einziges Symptom ca. 2x am Tag keucht er kurzzeitig und es ist als ob er etwas hervor würgt.Haben das immer in Verbindung mit einem zu großen Gaumensegel gebracht.Er ist fit wie immer,läuft noch am Rad nebenher,zeigt keine Krankheitsanzeichen.Am Mittwoch haben wir Termin in der Tierklinik in Leipzig zur weiteren Abklärung.Hat jemand Erfahrung mit diesem Krankheitsbild gemacht?werden sehen,was man uns dort sagt,wie entscheidet man sich richtig!Zumal es ihm doch noch sehr gut geht.Keiner kann diese Diagnose begreifen!
 ! Mali schrieb am 21.02.2007 um 11:25
Hallo zusammen,habe meine Schäferhündin Jona letztes Jahr am 30. September in der Tierklinik Kaiserberg wegen Darmkrebs einschläfern lassen müssen.Sie wurde nur knapp vier Jahre. Eine Woche bevor sie eingeschläfert wurde hat sie nicht mehr machen können. War beim Tierarzt es wurde eine Röntgenaufnahme gemacht man sah nicht viel, die Tierärztin meinte eine Verstopfung. Jona bekam einen Einlauf.Dann kam alles raus.Am nächsten Tag konnte Sie wieder nicht machen.Wieder Einlauf und so weiter. Dann nach einigen Tagen in der Tierklinik Ultraschall.Man sah einen riesigen Tumor! der den Darm komplett verschlossen hatte! Der Tierarzt meinte OP. sehr schwer,Lebenserwartung maximal 6 Monate dann kommt er wieder. Ich weiß noch wie ich fassungs und regungslos dort saß. Mein Gott dachte ich der Hund ist doch sonst Topfit. Spielt hat Freude am Leben! Nein ich wollte ihr diese Qwahl ersparen mit der OP und habe meine Maus friedlich einschlafen lassen und im Rosengarten bei Osnabrück einäschern lassen! Ich habe eine neue Hündin und lasse Sie vorsichtshalber RoutinemÄssig jedes halbe Jahr lieber Untersuchen. Die erste hatte Sie jetzt. Sie ist 5 Monate! L.G. Marianne
 ! NICO schrieb am 18.06.2007 um 16:45
hallo hier is nico aus Aachen
wir mussten vor 2 monaten unseren Collimix LLEIDER einschläfern lassen.ER WAR DIE LETZEN MONATE SEHR KRAK :::HATTE EINEN tUMOR AM PO= aFTER UND ES WAR SCHLIMM FÜR IHN !!! ABER ER MUSSTE nicht LEIDEN UND DAS WAR DAS WICHTIGSTE FÜR IHN UNS!!! WIR liebten ihn UND WERDEN DAS AUCH WEITER UND IHN NIIIIEEEE VERGESSEN!!!!ER IST JETZT IM HIMMEL UND BRAUCHT SICH KEINE SORGEN MEHR MACHEN LG AN ALLE HUNDEFREUNDE!!!
 ! margot schrieb am 12.07.2007 um 20:42
Mein 2 Jahre alter Border-Collie, wurde gestern ein Tumor in der Dünndarminnenwand diagnostiziert. Der Tumor sei weit vortgeschritten und mit Chemoterapie könne man maximal 9-12 Monate das Leben verlängern. Ohne Chemo habe er nur noch 6 Monate. Ich bin fix und fertig. Der Hund ist mein ein und alles. Jemand hat mir gesagt, es sei äusserst selten, dass ein soo junger Hund bereits einen Darmtumor habe. Ich werde nun eine 2. Meinung einholen. Es wurde mir auch empfohlen, selber für ihn zu kochen und keine Fertignahrung mehr zu geben. Auf Rindfleisch soll er aber angeblich allergisch sein. Hat jemand eine Idee oder Anregung, was ich noch versuchen kann. Vielen Dank. Margot
 ! agnes schrieb am 13.07.2007 um 15:55
Wir haben auch eine Deutsche Schäferhündin(9)die an Krebs erkrankt ist.Ich gebe unserem Ex Tiearzt die schuld an allem.Im Nov 06 war ich mit Tanja dort weil ich einen Knoten am Hals gefühlt habe er sagte es sei eine aufgeplatzte Drüse und schickte uns mit Salbe nach Hause.Im Jan 07 mussten wir Tanja Impfen und ich sprach ihn nochmals darauf an er meinte ich solle mir keine Sorgen machen es sei nichts schlimmes.Im März war der Knoten Zwedschgengross und nach der entfernung die Diagnose Mammakarzinom Stadium 2 nochmals OP aber von einem anderen Tierarzt .Leider ist vor 2Wochen der Tumor wieder gekommen und zwar in der grösse eines Tennisballs.Wir werden sie nicht mehr operieren und werden ihr die verbleibende Zeit noch so schön wie möglich machen Ich weiss es ist nur eine Frage der Zeit bis wir sie erlösen müssen Ich bin jetzt schon unendlich traurig.Lg Agnes
 ! Tina schrieb am 26.07.2007 um 20:46
@agnes.....wenn der Tumor schon so groß ist,laß sie sich nicht quälen..auch wenn der Abschied schwer fällt,aber sie wird bestimmt Schmerzen haben...denk auch bitte daran.
Viele Menschen können sich nicht trennen und das Tier leidet unnötig.
Falls Interesse an alternativ Heimethoden bestehen sollte--da hätte ich eine Telefonnummer von einem Doc--ihm ist es schon gelungen einige Tumore einzukapseln--er ist Krebsspezialist.
Alles Gute und liebe Grüße!!
 !  schrieb am 28.07.2007 um 22:51
mein hund hat bauchspeicheldrüsenkrebs.er hatte einen tumor der zwar rausoperiert wurde , aber wieder nachgewachsen ist.Ich versuche jetzt noch bachblüten und schüssler-salze um sein immunsystem zu stärken.mehr kann man da nicht mehr machen
 ! nicole schrieb am 11.09.2007 um 23:23
Halllo wir haben ein kleinen yorki der seit 8 wochen sehr krank ist.Wir kammen aus dem urlaub zurück und der tierartzt hat einen tumor an der milz vestgestellt.Der artz sagte er hätte ne entzündung und musste eine spritze bekommen und dann täglich medacan tropfen.Das hat auch gehollfen genau 3 wochen lang dann war es wieder so.Wir gingen dann wieder zum tierartzt und er bekamm das gleiche wieder.Danach gingen wir nach hause aber unserm kleinen schatz ging es immer schlechter er fing an zu torgeln nichts mehr zu fressen und hat ser abgenommen so viel das sie sich fast nicht mehr auf den beinen halten kann.at jemand mit so etwas erfahrung bin um jeden rat dankbar da wir unseren kleinen schatz sehr lieb haben.
 ! Emilia schrieb am 25.09.2007 um 14:07
Hallo Leute,
hab folgendes Problem:
Unser Charlie (Bernersennenhund, Rüde, 9,5 J)
hat am Knochen im Kiefer Krebs, das erfuhren wir gestern. Seit dem sind wir voll aufgewühlt.
Er hat in den letzen 2 Jahren schon 3 OP's gehabt.
1. OP Kreuzbandriß
2. OP immer noch Kreuzbandriß, Fusch aus der 1 OP (Wasser im Knie usw.)!
3. OP am Zahnfleisch
Nach allen OPs gabs ne sehr lange Verheilungszeit mit Schmwerzen.
Der OP Termin somit der 4, ist für nächsten Die angesetzt.
Meine Eltern wollen ihn aufjedenfall operieren lassen. Aber der TA kann nicht mal garantieren ob die OP was bringt oder nur seine Zeit verlängert wird.
Bitte helft mir ich weiß auch nicht mehr weiter, er hat doch schon so viel hinter sich..
Das mit seinen Fuß wird eh nicht mehr so wie früher...
Was würdet ihr machen?
 ! uwe schrieb am 15.11.2007 um 17:17
hallo ich habe heute mein arco11jahre alt deutscher schäferhund eischläfern lassen der weg da hin wa grausam bitte entschuldigt mein rechschreibung aber ich schreibe unter tränen ,arco hatte knochenkrebs es wa im februar 07 da hatte er etwas gehumpelt ich dachte er hatte sich verstaucht wartete ab un d es wurde nicht besser ,ich bin darauf hin zum tierarzt er sagte nicht genau was es ist nur es könnte ,er wurde gerön.knochen eine seite löcher ich wa nach dieser auskunft etwas fertig ,arco ist 11 jahre eine abnahme des rechten hiterbein wollte ich nicht, habe auch viel gelesen das es nichts bringt also dachte ich mir versuch die zeit etwas intensiver zu nutzen mit mein großen aber nach einer zeit mai ging es los, bein oben ich ging wieder zum tierarzt er sagte es ist an der zeit zu entscheiden ich überlegte lange aber ich mochte es ihn nicht antuhen ohne bein ,wunde und wer weiß was noch alles pasiert es wa jetz schon july er hatte schmerzen ich wieder zum tierarzt schmerztabletten täglich 6 stück jetzt wa es gut er spielte ,fressen super sebtember fing es an wieder ich ging zu einenandere tierarzt der mir bestät.was ich schon wuste also hab ich weiter so gelebt mit mein gedanken lieber herr da oben las mein arco noch lange lange leben wir hatten jetz oktober 07 arco läst sein bein nun oben und hat schmerzen er bekam eine spritze es wa ok tabletten noch alles wa wie immer jetzt november 13.11.07 arco hat schmerzen er läuft mir nur noch nach als wenn er sagen möchte helf mir ich weinte und überlege was was machst du ich liebe mein arco was tuhen 14-15.11.07 arco wa sichtlich vor schmerzen in der nacht wach gab ihn tabletten aber es wollte nicht besser werden er hat die ganze nacht nicht geschlafen ich sowieso nicht meße fieber 40,2 ich könnte heulen aber reiß mich zusammen beschließe mein arco aus liebe eine entscheidung los zu lasen und vom schmerz zu befreien es wa ein langer weg heute weine ich aber bin der meinung ich habe ihn erlöst es tut weh
 ! gabi schrieb am 15.11.2007 um 20:25
uwe mein ganz lieben gruß an dich bleib stark es tut weh aber wa das beste für arco ganz liebe grüße gabi ist von herzen
 ! Tina schrieb am 21.11.2007 um 09:03
Hallo

habe gerade alle eure nachrichten gelesen. Bin ziemlich traurig unser kleiner Münsterländerrüde Freddy ist 12 Jahr alt und hat Hodenkrebs und soll am Donnerstag operiert werden. Nun verliert er immer mal wieder eim laufen Blut, überall sind Bluttropfen und wir können uns das einfach nicht erkären. Nachts hustet er manchmal und es scheint als würde er würgen. Ich weiß überhaupt nicht ob diese OP noch Zweck hat.
Wer kann mir einen Rat geben
 ! Uta schrieb am 25.11.2007 um 11:13
Hallo Tina,

ich denke mal, daß es jetzt mit Ratschlägen zu spät ist, aber vor der OP hätte ich abklären lassen, ob dein Hund nicht schon Metastasen im Körper hat. Das hört sich nämlich nach deiner Beschreibung für mich so an, und dann denke ich, ist eine OP nicht mehr sehr sinnvoll.
 ! Kiwi schrieb am 25.11.2007 um 17:47
Hallo Ihr Lieben,
auch ich mische mich nun mal unter Euch. Ich bin mämlich auch unendlich traurig. Wir mussten unsere treuen Freund (ca 8 1/2 Jahr) heute einschläfern lassen. Er hatte auch einen Tumor im Magen. Lt. TA in der Tierklinik, in der unser Jerry seit FR war, hat er auch schon gestreut hat. Die Leber und Nieren hatten Schäden und der Kreislauf war am FR schon so zusammengeklappt, dass Jerry nur am Tropf überleben konnte.
So weh es jetzt auch tut, es war aber richtig, eine OP hätte ihn sicher nicht gerettet, sondern das Leiden nur verlängert.
 ! Sonja Sochurek schrieb am 27.11.2007 um 11:18
Hallo, liebe Hundefreunde,
bei meiner ca. 8jahre alten kleinen Hündin, die aus Spanien gerettet wurde, wurde vor 5 Tagen Knochenmarkkrebs(Biopsie) diagnostiziert. Angeblich ist dieser Krebs gut in den Griff zu kriegen, gute Lebensqualität für den Hund, aber nicht heimbar. Meine Kleine ist seit 5 Tagen in der Tierklinik wegen Infusionen,sie ißt nichts, da sie irgendeine Entzündung am hals hat, die natürlich auch behandelt wird und bekommt seit Samstag Chemotherapie. sie macht auf mich einen schlechten Eindruck, bin sehr verzweifelt. Ich will sie keinesfalls unnötig leiden lassen!! andrerseits gibt es angeblich gute Prognosen (s.o.,2-4 Jahre). Wer kann mir raten, welche "Frist" ich mir selber setzen soll, denn ihr Körper muß ja noch die Chance haben, sich auf die neuen Medikamente einzustellen.Bitte um Zuspruch und Ratfür Piwi und Frauchen.
 ! Eva schrieb am 29.11.2007 um 16:21
Unser nunmehr 13-jähriger AmStaff-Rüde, eine Seele von einem Hund, hat schon einiges an Eingriffen hinter sich, Zuerst verletzte er sich als ca. 6-jähriger beim wilden Ball-Spiel durch einen Luft-Salto mit anschl. Sturz auf die Wirbelsäule, dadurch 3 beschädigte Bandscheiben-
Stellen, also OP. Dadurch wurde ein kirschgrosser Tumor entdeckt und entfernt, der glücklicherweise gutartig war. Dann bekam er 3 Jahre später Hoden-Tumore, also Entfernung und auch gutartig. Dann hatte er einen Augen-OP, weil nur noch ca. 30 % Sehleistung, mit Implantation künstlicher Linsen. Ein Auge sieht wohl wieder wie neu und das andere ist leider nicht gelungen. Dann vor 1 Jahr ein Tumor zwischen den Zehen und auch gutartig.
 ! Eva schrieb am 29.11.2007 um 16:26
Fortsetzung: Also einiges an Krankheiten, aber immer ging es gut aus. Wir achten auf alles und gehen auch rasch zum Tierarzt, wenn etwas verändert ist. Nun bekam er im Frühjahr einen
ziemlich dicken Bauch. Sowohl Röntgen als auch Ultraschall ergaben nichts krankhaftes. Die Leberwerte waren etwas schlechter, aber sonst nichts zu finden. Vor ein paar Wochen nun bekam er mitten in der Nacht einen lautstarken und intensiven Hustenanfall. Also Verdacht auf eine Art Erkältung und am nächsten Morgen zum Arzt.
 ! Eva schrieb am 29.11.2007 um 17:08
Nach div. Untersuchungen diagnostizierte die TÄ ein Osteo-Sarkom im Vorderfuss-Gelenk, sowie 2 Lungen-Tumore. Es wurde ein paar Tage später auch noch ein CT gemacht, wobei sich beides leider bestätigte. Metastasen waren nicht zu sehen. Die Blutwerte sind, bis auf die der Leber, eigentlich okay. Nun suchten wir im Internet nach OP-Mgl. und homöop. Methoden, und verabreichen ihm tgl. A-Z Vitamine, Gelenk-Kapseln hochdosiert, Esberitox und Propolis für`s Immun-System, etc. Solange es keine Metastasen gibt, möchten wir ihn am liebsten operieren lassen. Eine OP-Methode beim Osteo-Sarkom, wo ihm das kranke aus dem Gelenk entnommen, und ein Edelstahl-Gelenk implantiert würde, soll wegen des Risiko`s auf spätere Fuss-Steife nicht sehr empfehlenswert sein. Die weitere mögliche OP würde bedeuten, dass ihm der TA in das fehlende ein Stück Knochen von einem toten Hunde-Bein implantiert, dass dann verwächst. Aber dieser TA, bereits kontaktiert, meinte, dass die Heilungsdauer u. U. sehr lang werden könnte und lehnte eher ab. Die 3. Methode, eine russische, von einem Österreicher durchgeführt, und nebst Entfernung der 2 Lungen-Tumore in ca. 1 Stunde vollbracht, lässt das fehlende Teil im Fuss-Gelenk frei, und dann soll pro Tag ca. 1 mm eigener Knochen nachgebildet werden. Diese OP wird uns nun am ehesten und am erfolgversprechensten angeraten. Und zwar am besten innerh. 1-2 Monaten, da keine Metastasen vorhanden. Wer hat mit diesem Krankheitsbild und solchen OP`s Erfahrung ?
 ! jenniver schrieb am 29.11.2007 um 23:04
Liebe Eva, das ist ja arg was du mit deinem Hund schon alles durchmachen musstest. Mein Hund ist leider vor 4 Wochen mit fast 15 Jahren an Herzversagen gestorben. Ich habe ihn mit 10 Jahren schon ziemlich krank von einem schlechten Platz gerettet. Dank dem sehr guten TA den ich habe, hat mein Rico noch 5 Jahre und 4 Monate bei mir ein schönes Leben haben können. Der TA ist eine Koriphäe. ganz besonders gut bei Gelenksoperationen. Ist aber in Österreich, ca. 1 Stunde von Salzburg entfernt. Ginge die Entfernung für dich? Die Leute kommen von weit entfernt, sogar aus Hamburg hat ein Mann eine Schulter - OP bei seinem Hund machen lassen. Falls es dich näher interessiert, gebe ich dir die Adresse.
LG
Jenniver
 ! sissi schrieb am 08.02.2008 um 23:34
Mein Schäferhund-Rüde ca. 10 Jahre ale hat einen
Tumor am Gaumen. Sollte vor 2 Monaten eingeschläfert werden. Habe Angst, dass er ersticken könnte. Wann ist der Zeitpunkt, um ihn einschläfern zu lassen. Er atmet abends sehr schnell und hechelt zwischendurch. Fressen kann er wie ein Wolf. Bekommt Rimadyl und Antibiotika.
Wer hat Erfahrung bei dieser Art Tumor. Würde ihm gerne noch ein paar schöne Wochen, Monate am liebsten Jahre schenken.
 ! sissi schrieb am 08.02.2008 um 23:35
Mein Schäferhund-Rüde ca. 10 Jahre ale hat einen
Tumor am Gaumen. Sollte vor 2 Monaten eingeschläfert werden. Habe Angst, dass er ersticken könnte. Wann ist der Zeitpunkt, um ihn einschläfern zu lassen. Er atmet abends sehr schnell und hechelt zwischendurch. Fressen kann er wie ein Wolf. Bekommt Rimadyl und Antibiotika.
Wer hat Erfahrung bei dieser Art Tumor. Würde ihm gerne noch ein paar schöne Wochen, Monate am liebsten Jahre schenken.
 ! Uta schrieb am 09.02.2008 um 10:02
Hallo Sissi,

das mit deinem Hund tut mir leid. Aber die Entscheidung, wann du ihn gehen lassen solltest, weil er sich nur noch quält, kann keiner dir abnehmen. Du bist täglich mit deinem Hund zusammen und siehst, wie es ihm geht. Nur du kannst erkennen, wann es Zeit ist, ihn loszulassen. Ich weiß, das ist schwer, aber ich finde, man sollte dem Hund zu liebe , sich selbst nichts vormachen, wenn man sieht, daß es schlechter geht. Auch das ist Tierliebe, wenn ich sehe, daß ich meinem Hund weiteres Leiden ersparen kann.
 ! Birgit Pfingst schrieb am 12.02.2008 um 16:11
meine Hündin Lena wurde am 08.02.07 operiert ( Mammakarzinom 2)und es wurde mir gesagt, ich soll ihr noch eine schöne Zeit ermöglichen, da es nicht gut für sie aussieht. Jetzt nach einem Jahr schreibe ich voller Freude; es geht ihr so gut!Ich hoffe das Lena noch lange bei uns bleibt.
 ! tanja schrieb am 17.03.2008 um 23:23
Hallo zusammen!

Bei meinem Schäferhund 8,5 J. Riko wurde vor ca. 3 Wochen Lungenkrebs festgestellt. Er hat schon von Geburt an einen Herzfehler und hatte vor ca. 4 Wochen Anzeichen für eine Mandelentzündung.Ich bekam dann für meinen Hund Tabletten für die Mandelentzündung & Herztabletten mit, wegen des Herzfehlers. Der TA meinte, das würde das Herz unterstützen und es würde ihm bald besser gehen. Nach wenigen Tagen fuhr ich wieder zum TA, weil Riko sich anhörte wie ein "Seehund" und zum Schluß würgte er immer so, als ob er Kotzen müßte.
Diese Anfälle wurde immer schlimmer. Beim TA wurde er dann geröhngt, weil sein Herz raste wie eine Dampfmaschine. Auf dem Bild wurde dann der Tumor in der der Lunge festgestellt. Seitdem bekommt der Tabletten um sein Herz zu stärken. Eine OP kommt nicht in Frage, zu nah am Herzen und wegen des Herzfehlers würde er es eh nicht überleben. Er hat jetzt auch schon Wasser im Bauch, dagegen bekommt er jetzt Entwässerungstabletten. Er weckt mich jeder Nacht öfters, weil er sein Wasser weg bringen muß. Aber das mache ich gern. Er ist sehr anhänglich geworden und ich will ihn nicht mehr allein lassen. Zwischendurch will er nicht fressen. Ich muß mir immer was neues einfallen lassen. Ansonsten ist er wenn wir draußen beim Pferd sind voll dabei. Will spielen usw. Ich schone ihn und mach nur ein bißchen mit ihm. Aber ich bin mir dessen bewußt, das es wohl nicht mehr lange dauern wird. Ich wünsche mir nur so sehr, daß ich den "richtigen" Zeitpunkt erkenne. Denn leiden soll er nicht!
Falls jemand noch einen Rat für mich hat, würde ich mich darüber sehr freuen.
LG
Tanja
 ! Janet schrieb am 19.03.2008 um 17:08
Hallo Tanja,meine Setter Hündin ist 13,hatte 2 Schlaganfälle und MÖ (Megaösaphagus),da sind die Nächte kurz,sie frißt und freut sich und geht ganz kurze Runden. Ich glaube Du merkst den richtigen Zeitpunkt, solange Dir Dein Hund noch Futter abnimmt und dich beachtet stimmt alles,laß Dich nicht irre machen mit Quälerei nur Du weißt am Besten wann es so weit ist und kein anderer und vielleicht regelt die Natur auch alles von allein,laß ihn nicht vor der Zeit gehen, auch wenn die Tage gezählt scheinen gibt es noch super Augenblicke.Ich wünsche Dir Kraft und Mut für jede Entscheidung, janet
 ! janet schrieb am 19.03.2008 um 17:20
tanja, zum fressen wollte ich noch sagen, dass du viele aber kleine portionen am tag geben solltest,meine hündin bekommt jetzt z.b.nur noch nassfutter mit gekochten hühnerherzen-mägen,schabefleich ist der renner,probier einfach mal was anderes, Hunde sind manchmal feinschmecker ,tschüß
 ! Tanja schrieb am 21.03.2008 um 11:40
Hallo Janet!

Ich war gestern wieder beim TA und er sagte mir, dass sich Rikos Zustand nicht verbessert hat. Die Wasseransammlungen werden immer mehr.
Das mit dem Nassfutter habe ich ausprobiert. Abends frißt er ne kleine Portion, morgens und mittags eher nicht.
Aber er trinkt viel und das ist auf jedenfall gut.
Ich habe jetzt eine Woche Urlaub und mir vorgenommen, die Tage so gut wie möglich mit ihm zu verbringen. Ich sehe das er Abbaut und es tut mir in der Seele weh...
Trotzdem vielen Dank für deine Antworten, ich hab mich sehr darüber gefreut.
Liebe Grüße
Tanja
 ! Rosemarie schrieb am 21.03.2008 um 22:39
Hallo Tanja,
ich kann Dir einen sehr hilfreichen Tip geben : wende Dich an Stefanie Draak,Tel. 04532-26 77 14. Sie hat mir und meinem Hund gegen alle Aussagen von Ärzten sofort geholfen und meinem Hund geht es seit 2 Jahren hervorragend ! Sprich mit ihr, dann weißt Du mehr....
LG Rosemarie
 ! katja schrieb am 24.03.2008 um 23:20
Auch ich habe meine überalles geliebte Hündin Sally am 26. Januar 2008 einschläfern lassen müssen.Sie hatte 2 Wochen lang blutigen Durchfall u. hat auch Blut erbrochen , der TA meinte es wäre wohl Krebs ! Ich bereue heute zu tiefst das ich nicht darauf bestand mein Hund röntgen zu lassen , oder Ulltraschall.Der Ta schläferte sie einfach ein , die Zwillingsschwester von Sally lebt auch bei mir und der geht es gut sie heisst Melli, nächsten Monat am 6. April wird Melli 8 Jahre der erste Geburtstag ohne ihre Zwillingsschwester Sally ! Es gibt keinen Tag wo ich nicht an Sally denke , wenn es möglich gewesen wäre hätte ich Sally gerne die hälfte von meinem Leben geschenkt .Übermorgen sind es schon 8 Wochen das meine Sally nicht mehr bei mir ist , doch meine Traurigkeit wird einfach nicht weniger ! Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben etwas so sehr vermisst wie mein Hund , gut ich habe zwar noch Melli aber sie ist überhaupt nicht mit Sally zu vergleichen , sie hat ein ganz anderes Wesen . Meine Sally war sehr verschmust , wollte ständig kuscheln , liebte lange Spaziergänge ..... Melli mag nix von all dem ! Wenn ich nur einen Wusch frei hätte ich wünschte mir meine Sally zurück !
 ! Paul schrieb am 25.03.2008 um 20:21
hallo Katja,
ich weiß nicht ob Du eine Reaktion möchtest, aber Deine Zeilen hören sich depressiv an. Der Verlust unserer Tiere ist immer mit viel Traurigkeit behaftet, aber keiner kann diesen Werdegang aufhalten. meinst Du wirklich Röntgen oder Ultraschall hätte etwas geändert ? Deine Sally muß sehr krank gewesen sein. Kannst Du nicht versuchen für Deine Hündin Melli dazu sein, auch wenn Du es nicht wahr nimmst aber für sie ist es auch ein Verlust das Sally nicht mehr da ist, und warum muß Melli so sein wie Sally ? Ich glaube Du hast Dich immer mehr auf Sally konzentriert, lerne doch Melli mal richtig kennen und gebe ihr eine Chance, Du bist doch auch ihr Rudelchef , versuche mal rauszubekommen was sie mag und mit sicherheit wirst Du auch mir spaß haben Du mußt es nur wollen und zu lassen. paul
 ! Tanja schrieb am 27.03.2008 um 12:53
Hallo Rosemarie!
Danke für deine Hilfe auch wenn es jetzt zu spät ist.
Ich habe Riko am 25.03.2008 einschläfern lassen.
Ihm ging es über Ostern immer schlechter. Er magerte so schnell ab und bekam Abends immer schlechter Luft. Das Wasser konnte gar nicht mehr so schnell abgebaut werden, obwohl nur noch pinkeln war. Er lag Abends kugelrund auf seinem Kissen und sah schrecklich aus. Mit tat es in der Seele weh ihn so zu sehen.
Alle seine Angewohnheiten (sich freuen wenn es raus ging, aufstehen und mit seinem Stofftier und mir spielen, ...) wollte er alles nicht mehr. In seinen Augen sah ich keine freude mehr...
Ich habe mich dann am Dienstag morgen entschieden, dass er nicht erst elendig ersticken soll und einen Termin am gleichen Tag beim Tierarzt gemacht.
Dort wurde er noch mal untersucht und der TA teilte mir keine besserung mit. Es tat dem TA selbst leid, aber meinte auch, bevor er leiden muß, ist es jetzt besser es zu beenden.
Seit Dienstag bin ich so ruhig wie schon lange nicht mehr. Weiß nicht richtig mit mir was anzugangen und könnte ständig heulen...
Dennoch bin ich der Meinung, dass richtige getan zu haben, weil ich mir immer schon geschworen habe: Leiden sollte er nicht, nur damit ich Ihn noch lange bei mir hab!
Ich vermisse Ihn sehr und hoffe das es ihm im Hundehimmel gut geht!
 ! Gabi schrieb am 28.03.2008 um 13:45
Habe dieses Forum zufällig gerade entdeckt.
Am 26.3.2008 um 13.30 mussten wir uns von unserem geliebten Schäfermischling Jerry(ca. 7-8 Jahre - wir haben ihn aus dem Tierheim geholt) verabschieden. Es ist ganz schrecklich für uns, da es ihm eigentlich bis 25.3. Nachmittags gut ging. Erst am Abend wurde er eigenartig, wollte sich nicht mehr hinlegen, nicht sitzen und konnte nur mehr eigenartig gehen.Sind noch um 9 Uhr Abends zum TA und der hat beim Röntgen und Ultraschall entdeckt, dass er einen riesigen Tumor an der Milz hatte. Wir durften ihn nach Infusionsbehandlung über Nacht mitnehmen und am nächsten Tag um 13 Uhr hatten wir einen Termin für OP (wenigstens den Versuch zu retten, was zu retten wäre), aber leider war der Bauchraum voller Blutungen und Metastasen und wir mussten uns dazu entschließen ihn gehen zu lassen. Das war das schlimmste ERlebnis das wir je hatten. Er fehlt uns soooooo. Wir sind nur noch am heulen. Ich weis nicht, wann das wieder aufhören wird. Ich möchte am liebsten gar nicht mehr nach Hause gehen, weil die leere Wohnung so weh tut.
 ! janet schrieb am 28.03.2008 um 20:28
Hallo Tanja, habe Deinen Eintrag gelesen und finde das Du den richtig Weg gegangen bist, Du hast Dir Zeit für Riko genommen und zum richtigen Zeitpunkt ihn gehen lassen.Trost gibt es in den nächsten Tagen wohl keinen und Trauer muß sein sonst hätte man sein Tier ja nicht so geliebt,aber die tolle Zeit kann Dir keiner nehmen und irgendwann denkst Du nicht mehr mit einer Träne im Auge an ihn, sondern mit einem Lächeln im Gesicht wirst Du über Riko berichten können. Liebe Grüße Janet
 ! janet schrieb am 28.03.2008 um 20:39
Hallo Gabi, möchte noch ein paar Worte an Dich richten, weil Deine Verzweiflung einen ganz traurig macht, es muß wirklich schrecklich sein,sein Tier von heute auf morgen gehen zu lassen, aber wenn sich euer Hund so gequält hat,dann mußte es doch sein.Ich möchte nicht das gleiche wie bei Tanja wiederholen, aber ich glaube wirklich, die Freude so ein tolles Tier gehabt zuhaben, wird den Schmerz irgendwann vertreiben.janet
 ! Tanja schrieb am 30.03.2008 um 18:11
Hallo Gabi!
Ich fühle mit Euch, weiß selbst wie es ist, einen Hund gehen lassen zu müssen. Es war überhaupt nicht leicht und auch ich habe jetzt eine leere Wohnung.
Dennoch fühle ich mich wohl in der Wohnung, weil ich immer noch das Gefühl habe, Riko wäre hier. Vielleicht ist es Einbildung, aber vielleicht ist auch was wahre dran, dass die Seele noch hier ist.
Es ist schlimm so schnell Abschied nehmen zu müssen. Ich war froh, die Zeit noch mit meinem Riko genießen zu dürfen, aber zu entscheiden, das es jetzt und heute vorbei sein mußte, tat sehr weh!
In eurem Fall, hattet ihr diese Zeit nicht, aber für mich war es immer sehr wichtig, dass mein Hund nicht leiden sollte und ich denke dies habe ich erfüllt.
Und ich denke auch in eurem Fall, könnt Ihr mit gutem Gewissen sagen, unser Hund mußte nicht leiden!
Ich hoffe das Euch die Zeilen einwenig trösten können. Mir haben die Mail in diesem Forum von all diesen lieben Menschen gut getan.
Liebe Grüße
Tanja
 ! Tanja schrieb am 30.03.2008 um 18:23
Hallo Janet!
Ich kann Dir nur zustimmen. Der Tag wird kommen, an dem ich wieder lachen kann. Ich bin mir auch dessen bewußt, dass dies noch lange dauern wird.
Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an Riko denke und weine immer mal wieder.
Er wird immer einen Platz in meinem Herzen haben und so unvergesslich bleiben!
Liebe Grüße
Tanja
 ! gabi schrieb am 30.03.2008 um 20:55
Hallo Tanja!
ich danke Dir für die ganz lieben Worte. Ich weis, dass es für unseren Jerry so das Beste war und wir hätten ihn auch nie leiden lassen wollen nur damit wir ihn noch ein wenig länger haben können. Das wäre ja nur egoistisch gewesen. Es schmerzt halt einfach nur, wahrscheinlich auch weil wir nicht wirklich Zeit hatten richtig Abschied zu nehmen. Es ist auch nicht mehr ganz so schlimm in der Wohnung. Ich weis, es klingt vielleicht dumm, aber manchmal habe ich das Gefühl er steht neben mir und sieht mich ganz glücklich an, weil er keine Schmerzen mehr hat und ich stell mir vor, dass ich ihn streichle. Es sind nur so kleine Momente, wenn ich ein Haar von ihm irgendwo entdecke oder wenn ich Pudding esse und er soooo gerne immer den Becher ausgeschleckt hat. Aber heute bin ich schon so weit, dass ich mir denke, dass es sicher mit jedem Tag noch ein bißchen besser wird und wir nur mehr an die schönen Zeiten und Jahre denken, die wir mit ihm verbringen durften. Ich glaube, daran sollten alle denken, denen es genauso oder ähnlich ergangen ist und noch gehen wird. Außerdem muss man die Trauer einfach zulassen, dann kann man sicher besser damit umgehen. Und Danke auch an Janet er war wirklich der tollste Hund den man sich vorstellen kann, er hat gewußt, dass wir ihn aus dem Tierheim gerettet haben und hat uns das all die Jahre immer zu spüren gegeben mit seiner Liebe zu uns und er ist und sicher auch dankbar, dass wir ihn erlöst haben. Danke also nochmals an alle für den Zuspruch!!
 ! Rose schrieb am 01.04.2008 um 10:32
Hallo!
Unsere kleine Hündin (10 Jahre alt) hat Knochenmarkkrebs. Die Diagnose stellte gestern der TA. Er gab ihr eine Spritze und meinte, dass sie noch ein paar Wochen haben könnte... Ich werde nie ihren flehenden Blick vergessen, mit dem sie mich in Spanien aus ihren großen Augen angesehen hat, eingesperrt als Welpe in einem kleinen Käfig im Laden - in der Hitze. "Hol mich hier raus!" sagten sie und ich holte sie raus, nahm sie mit - und ihre Augen, so klug und verständig, wenn sie auch immer ihren eigenen Kopf hatte. Ich bin immer die Starke in der Familie, doch sie schaut mich aus ihren wunderschönen dunkelbraunen Augen an und ich weiß, ihr konnte ich nie etwas vormachen - verrückt nicht! Ich werde sie ganz sicher nicht leiden lassen...
 ! Tanja schrieb am 04.04.2008 um 01:24
Hallo Rose!
Ich hoffe deiner kleinen Hündin geht es gut?
Es ist toll, dass ihr Euch gefunden habt und eine so schöne Zeit miteinander verbringen durftet.
Genießt die Restliche Zeit noch, dass habe ich auch getan. Ich wünsche Euch noch viele schöne Tage....
Liebe Grüße Tanja
 ! Uwe schrieb am 04.04.2008 um 18:41
An alle Hundfreunde,
meiner Frau und mir bricht es das Herz. Wir waren heute beim TA, in der Hoffnung, die Atemschwierigkeiten unserer 8 jährige Labradorhündin behandeln lassen zu können.
Diagnose: Tumor in allen Lümpfdrüsen!-Nicht heilbar - Kortison für ca.3 Wochen wurde gespritzt-....nur noch Tränen, wie bringen wir es den Kindern bei?
 ! janet schrieb am 04.04.2008 um 21:03
Hallo Uwe,
es tut mir immer unendlich leid, wenn ich so etwas lese, aber ihr dürft nicht die Nerven verlieren und müßt für euer Tier da sein und ihm die Schmerzen nehmen, es gibt häufig kleine Tricks ,wie man dem Hund Erleichterung schaffen kann und bis zum Schluß behandelt.Versucht sie beim Schlafen mit dem Oberkörper etwas höher zu lagern (Decken,Kissen etc.),damit sie besser Luft bekommt. Wenn das Kortison schon voher aufhört ,wieder zum Tierazt neue Spritze oder nach Prednisolon Tbl.fragen oder Schmerzmittel,seit für sie da solange sie mit Euch Kontakt halten möchte.Und ich glaube ihr müßt den Kindern sagen, daß ihr Spielkamerad sehr krank ist und man nicht weiß was wird, ohne gleich das Schlimmste zu offenbaren,denn sie werden in den nächsten Tagen sich auch mehr um ihren Hund kümmern müssen, weil z.B. sie ständig Wasser lassen muß oder mehr Fressen will wegen dem Kortison und zur Beruhigung mehr Streicheleinheiten braucht.Die Kinder werden den Verlaufen wahrnehmen, ohne Trauer geht es wohl nicht ,verzweifelt jetzt nicht sondern bemüht euch um gute tage mit eunerem Hund ! Lieben Gruß

Hallo Tanja,
ich hoffe dieser erste stechende Schmerz ist vorbei und Du bist wieder ruhiger, komisch ,ich denke oft an euch beide, ihr habt das gut gemacht . liebe Grüße janet
 ! Tanja schrieb am 04.04.2008 um 22:25
Hallo Janet!
Es ist komisch, aber Du hast Recht! Hast Du das gleiche durch gemacht? Die ersten 4 Tage waren die Hölle. Dann Dienstag (1 Woche danach)hatte ich nen Rückfall, um die gleiche Zeit die wir beim TA waren. Ich rede täglich mit Ihm, aber es hilft. Er fehlt, dennoch ist er immer bei mir...
Danke das Du an uns denkst!
 ! janet schrieb am 05.04.2008 um 15:08
Hallo Tanja,
ich habe noch meine Twinky, aber man wollte sie schon 2x ,,erlösen".Als sie 9 Jahre war hatte sie eine schlimme Magendrehung am 31.12. um 20.00 Uhr wir waren zu Fuß zu einer Feier,ich bin fast verzweifelt als ich unterwegs sah, was passierte und kein Auto,wir trugen diesen großen Hund ...irgendwie schaften wir es in die Klinik,ich habe jede Diskussion unterbunden und gesagt alles sinnlose Zeit die meinem Hund fehlt,einfach operieren und die Hoffnung stirbt zuletzt.Sie sollte danach dort bleiben,weil alles sehr kritisch war, ich wußte das mein Hund allein gelassen in der Klinik nicht überlebt,wir haben sie mit genommen ( ich bin Krankenschwester),haben zu hause Infusion und spritzen verabreicht, sie war so dankbar und schaffte es.Anfang November 2007 eigenartige Geräusche früh,der Hund konnte nicht aufstehen,desorientiert,augen zwinckern,Kopf schief ...Auto in der Reparatur... Notarzt... hier können wir nichts mehr machen der Hund 13 Jahre, ich habe die TÄ abziehen lassen..um abzukürzen nach 5 Tagen hatte sie sich super erholt, nun Silverster der nächste Anfall, ich habe alles im Haus um sie selbst zu behandeln.sie hat ja auch noch die erweiterte Speiseröhre,ich habe nicht wirklich geglaubt das sie den januar überlebt, aber sie hat sich zu keiner zeit zurückgezogen immer kontakt gesucht und gefressen,also habe ich auch für sie alles getan,es geht ihr jetzt alters-u.krankheitentsprechend, will damit sagen sie hat uns gut im griff. ich habe in den letzten Monaten eine achterbahn der gefühle hinter mir und bin mit einem auge immer bei ihr (leider muß auch ich arbeiten natürlich),mir ist bewußt das diese wochen jetzt ein großes geschenk sind.man lernt viel,ich bin glücklich bis jetzt um meinen hund gekämpft zuhaben und habe die innere ruhe zu wissen das ich wenn es sein muß die richtige entscheidung treffe.es war gut zu lesen, dass auch du dir die zeit für deinen hund genommen hast, eine entscheidung nicht leichtfertig getroffen hast, sondern dann als er es dir gezeigt hat .So jetzt aber Schluß, obwohl ich versucht habe in Kurzform darzustellen, das mir die gefühle nicht fremd sind, dass man sein Tier verliert. Liebe Grüße janet
 ! Christine schrieb am 06.04.2008 um 22:10
Es berührt mich jedes einzelne Tierschicksal, ganz besonders deswegen weil ich in der gleichen Lage bin. Unser geliebter Jack(Boxer 10 1/2) hat ein Sarkom an der Unterlippe. Es wurde ihm vor 4 Wochen entfernt und ist schon wieder so gewachsen, dass es fast doppelt so gross ist wie zuvor. Auch die Tage mit ihm sind gezählt. Ich weiss nur eines: wir geniessen die verbleibenden Tage. Wir werdem ihm aber jeglichen Stress mit weiternen OPs oder Behandlungen ersparen. Er hat einen würdigen Abschied ohne Egoismus seiner "Eltern" verdient. Vor 3 Jahren musste ich meinen Schwiegervater elendlich sterben sehen, das pasiert mir bei meinem liebsten Freund nicht.
Viel Kraft und Besonnenheit allen Betroffenen
wünscht Christine
 ! Gabi schrieb am 07.04.2008 um 11:38
Hallo, habe gestern durch Zufall dieses Forum gefunden. Wir mussten uns im Laufe der letzten 20 Jahre bereits von drei Lieblingen verabschieden und jedes Mal ist es gleich schlimm. Vor sechs Jahren wurde unser Scott (Bouvier) wegen Knochenkrebs erlöst. Vor vier Jahren haben wir zu unserem Robbie (auch ein Bouvier) ein Am.Staff. Mädchen im Alter von 2 Jahren aus dem Tierheim geholt, nachdem wir alle gesetzlichen Hürden genommen hatten. Sie hat seit ca. einem 3/4 jahr Mastzellentumore. Erst Grad II und die letzten Grad III. Wir haben Ihr am Freitag noch einmal die ganz dicken entzündeten rausholen lassen, nachdem vorher durch ein CT festgestellt wurde, dass noch kein Organ durch Metastasen befallen ist. Wir verabreichen seit Beginn der Erkrankung Ecdyson und Ganoderma. Das eine ist ein Steroid aus der TCM, welches bei Menschen auch bei Lungen- oder Brustkrebs eingesetzt wird. Das andere stärkt das Immunsystem. Ich weiss nicht, ob die Organe deshalb noch frei sind, zumal unser vorheriger Tierarzt bereits letztes Jahr meinte, sie werde höchstens noch ein halbes Jahr überleben. Im Moment ist sie fit und munter und bleibt es hoffentlich noch ein bißchen. Die Hoffnung stirbt immer zuletzt!
 ! janet schrieb am 07.04.2008 um 18:34
Hallo Gabi,
genau finde ich auch! Der Hund soll nach seinem befinden behandelt werden und nicht nach Prognosen! Viel Glück weiter für Euch
 ! Ilse schrieb am 07.04.2008 um 19:34
Hallo, habe durch Zufall dieses Forum gefunden und eure Beiträge gelesen. Schön das es sowas gibt und man sich hier austauschen kann.
Ich musste am Freitag meinen kleinen Hund Willy einschläfern lassen. Nach 1 Woche Klinikaufenthalt mit Verdacht auf Krebs, was aber nicht bestätigt wurde, und 1 Woche verzweifelte Versuche ihn wieder gesund bzw. eine Diagnose für seinen plötzlichen schlechten Zustand zu bekommen mußte ich schweren herzens die Entscheidung treffen. Nun ist er nicht mehr da, und ich kann es kaum ertragen, das er nicht mehr hier ist. Ich rufe ihn und er kommt nicht. ich will ihn streicheln und greife ins leere. Die Wohnung ist so leer wenn ich nach hause komme.Da ich keinen Garten habe, wird er einzelnt verbrannt.Ich denke das ich ihn nächste Woche in einer kleinen Urne abholen kann. Dann habe ich die Möglichkeit seine Asche auf einer Wiese zu versteuen wo wir oft spazieren geganngen sind. Er fehlt mir sehr und ich hoffe das bald die Zeit kommen wird wo es nicht mehr so weh tut.
 ! Ilse schrieb am 07.04.2008 um 19:35
Hallo, habe durch Zufall dieses Forum gefunden und eure Beiträge gelesen. Schön das es sowas gibt und man sich hier austauschen kann.
Ich musste am Freitag meinen kleinen Hund Willy einschläfern lassen. Nach 1 Woche Klinikaufenthalt mit Verdacht auf Krebs, was aber nicht bestätigt wurde, und 1 Woche verzweifelte Versuche ihn wieder gesund bzw. eine Diagnose für seinen plötzlichen schlechten Zustand zu bekommen mußte ich schweren herzens die Entscheidung treffen. Nun ist er nicht mehr da, und ich kann es kaum ertragen, das er nicht mehr hier ist. Ich rufe ihn und er kommt nicht. ich will ihn streicheln und greife ins leere. Die Wohnung ist so leer wenn ich nach hause komme.Da ich keinen Garten habe, wird er einzelnt verbrannt.Ich denke das ich ihn nächste Woche in einer kleinen Urne abholen kann. Dann habe ich die Möglichkeit seine Asche auf einer Wiese zu versteuen wo wir oft spazieren geganngen sind. Er fehlt mir sehr und ich hoffe das bald die Zeit kommen wird wo es nicht mehr so weh tut.
 ! jenniver schrieb am 07.04.2008 um 22:21
Liebe Ilse!
Ich möchte dir mein aufrichtiges Beileid aussprechen. Mein lieber alter Hund Rici ist vor 5 Monaten mit fast 15 Jahren verstorben. Ich habe noch immer einen unheimlich großen Schmerz, muss noch immer viel weinen.
Seit ca. 4 Wochen nehme ich mich um einen armen Hund an, dessen Frauchen schon 80 Jahre alt ist und nicht mehr oft hinausgehen kann und will. Ich tue für diesen Hund Gutes, was aber an der Trauer zu meinem verstorbenen Rici nichts ändert.
Aber ich kann ja Rici nicht mehr zurückholen, habe aber trotzdem manchmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich Charly abhole.
Es wird darauf hinausgehen, dass ich Charly zu mir nehme, aber Rici bleibt genauso wie vorher in meinem Herz.
Vielleicht kannst du auch in einigen Monaten einem armen Hund Gutes tun, das würde sich dein lieber verstorbener Hund bestimmt wünschen.
Übrigens, ich hatte früher als ich sehr jung war, auch einen Hund der Willi hieß. Er wurde leider mit 6 Monaten überfahren.
Ich wünsche dir viel Kraft!!!

Liebe Grüße
Jenniver
 ! ilse schrieb am 07.04.2008 um 23:09
Liebe Jenniver,
vielen Dank für deine lieben Worte. Das tut gut. Das mit deinem Rici tut mir auch sehr leid. Schön das er so alt werden durfte. Trotzdem ist es immer zu früh.
Einen neuen Hund kann ich mir leider nicht mehr holen. Meine Töchter gehen jetzt bald aus dem Haus und ich arbeite ganztags. Der Hund wäre dann den ganzen Tag alleine. Natürlich würde ich gerne irgendwie weiterhin Kontakt mit Hunden haben. Habe auch schon überlegt nebenbei in Tierschutzorganisationen oder ähnlichem zu arbeiten. Vielleicht weiß einer hier im Forum etwas oder kennt Adressen die mir da weiterhelfen können.
Meine Mutter war am WE mit ihrem Hund da um mich zu trösten. Ich konnte den Hund nicht groß beachten, weil ich auch ein schlechtes gewissen meinem Willy gegenüber hatte.
Ich denke meine Trauer wird auch noch sehr lange gehen. Obwohl ich weiß er ist in meinem Herzen tut jeder Gedanke an ihm unendlich weh.
Ich hoffe die Zeit wird es bringen!
Liebe Grüße ILSE
 ! jenniver schrieb am 07.04.2008 um 23:26
Liebe Ilse!
Ich denke auch, dass die Zeit unsere allzugroßen Wunden heilt, aber eine gewisse Wehmut wird bestimmt zurückbleiben.
Ich finde es sehr gut, wenn du in einem Tierheim vielleicht die Hunde spazieren führen könntest etc., bei uns in Österreich geht das zu bestimmten Zeiten. Oder vielleicht ist in deiner Wohnumgebung jemand, der vielleicht alt oder krank ist und dadurch seinem Hund kein artgerechtes Leben mehr bieten kann, dort könntest du dann vielleicht einen längeren Abendspaziergang anbieten etc....

Wie alt war dein Hund?

LG.
Jenniver
 ! ilse schrieb am 08.04.2008 um 22:46
Liebe Jenniver,
ja ich habe auch schon gehört das man sich an ein Tierheim wenden und dort Hundespaziergänge anbieten kann. Sobald ich mich etwas besser fühle werde ich es dort mal versuchen. Im Moment würde ich es noch nicht schaffen. Ich hatte heute schon ein Problem im Supermarkt. Ich konnte nicht durch den Gang mit dem Hundefutter gehen.
Mein Willy habe ich im Dez. 2000 bekommen. Er kam aus der Tötungsstation aus Malga. Eine Tierärztin hier bei uns aus Hamburg die ihn mitgebracht hat, hat den kleinen Kerl auf ca. 1 1/2 Jahre geschätzt.
Als Willy jetzt zum Schluß noch in der Klinik war, hat der TA ihn auch mit Ultraschall untersucht. Er war ganz erstaunt das Willy noch so jung sein soll. Er meinte nach seinen Organen und Zähnen zu urteilen würde er ihn 3-4 Jahre älter schätzen. Ich kann es mir aber nicht vorstellen, das man sich damals so verschätzt haben soll.
Was für eine Rasse war denn dein Rici? Hast du ihn bei dir im Garten begraben?
LG ILSE
 ! jenniver schrieb am 09.04.2008 um 22:45
Liebe Ilse!
Da hat dein lieber Willi ja so Einiges mitgemacht, bevor er zu dir kam. Auch mein Rici hatte es nicht gut, bevor er zu mir kam. Ich habe ihn aus einer verwahrlosten Wohnung von einer Alkoholikerin gerettet.
Rici war ein amerikanischer Wasserspaniel, diese gibt es bei uns in Europa selten. Er war schwarz mit lauter Locken und mit einer kürzeren Schnauze und kürzeren Ohren als der englische Cockerspaniel.
Charly, mit dem ich seit einigen Wochen spazieren gehe ist ein amerikanischer Cocker, beige mit braun.
Er ist sehr lieb und dankbar, weil er durch mich erst "sein" Hundeleben richtig entdeckt hat. Er möchte alles auf einmal machen - schnuppern, wälzen, Ball spielen, schwimmen und Enten jagen etc....Er benimmt sich wie ein Welpe.
Aber wenn ich ihn anschaue, denke ich automatisch an Rici.
Vielleicht kannst du in einigen Monaten auch wieder mit einem Hund spazieren gehen.
Liebe Grüße
Jenniver
 ! jenniver schrieb am 09.04.2008 um 22:49
Ilse du wolltest wissen, ob ich Rici im Garten begraben habe? Ja, das habe ich gemacht.
L.G
Jenniver
 ! Tanja schrieb am 10.04.2008 um 23:23
Hallo Janet!
Danke für deine Geschichte. Da hast du ja auch schon einiges mitgemacht. Als Krankenschwester hast du wohl ein paar Erfahrungen.
Ich hoffe deiner Twinky geht es gut? Die Zeit war ein tolles Geschenk für Riko & mich. Das mit den Gefühlen ist so ne Sache, ich dachte ich hätte schon alles Griff, aber werde immer mal wieder von ihnen überrollt. Dauert eben alles noch... Liebe Grüße Tanja
 ! Janet schrieb am 11.04.2008 um 17:19
Liebe Tanja,
nur ganz kurz und ich möchte für Riko sprechen:... das wäre ja auch noch schöner, wenn Du jetzt ohne Trauer und Wehmut an mich denken würdest -schließlich war ich deine große Liebe- ! Aber ich freue mich schon auf den Tag ,wo Du den Leuten mit einem Lächeln im Gesicht berichtest was Du für einen tollen Hund hattest, eben diesen einen Hund und es wird dann ein gutes Gefühl sein zu wissen das es Freude ist das du mich hattest und nicht mehr Trauer das es mich nicht mehr gibt ... und wenn man sein Herz öffnet kann man auch öfters Lieben,auch wenn vielleicht einwenig anders ... Alles alles Liebe Janet
 ! Ilse schrieb am 12.04.2008 um 13:17
Liebe Janet,
das ist wundervoll was du da geschrieben hast. Mein Willy würde mir das bestimmt auch sagen.
Liebe Grüße Ilse
 ! janet schrieb am 12.04.2008 um 19:45
Hallo Ilse,
schön das ich auch Dir ein lächeln abringen konnte,weißt du wer nicht trauern kann ,kann auch nicht lieben, wir müssen nur aufpassen, dass wir auch wieder neue Inhalte finden und Trauer nicht irgendwann in selbstmitleid umschlägt und dann ist noch eins, unsere Hunde wollen nicht das wir andere Hunde streicheln, aber weißt was sie noch weniger ertragen können, wenn wir ständig weinen... so Nase ausschnauben und viele gute Gedanken alles Gute janet
 ! janet schrieb am 12.04.2008 um 19:45
Hallo Ilse,
schön das ich auch Dir ein lächeln abringen konnte,weißt du wer nicht trauern kann ,kann auch nicht lieben, wir müssen nur aufpassen, dass wir auch wieder neue Inhalte finden und Trauer nicht irgendwann in selbstmitleid umschlägt und dann ist noch eins, unsere Hunde wollen nicht das wir andere Hunde streicheln, aber weißt was sie noch weniger ertragen können, wenn wir ständig weinen... so Nase ausschnauben und viele gute Gedanken alles Gute janet
 ! sinchen1964 schrieb am 14.04.2008 um 23:31
ich bin sehr traurig über all diese schicksale denn ich musste meine 8 jährige hündin wegen einem geplatzten milz- tumor einschläfern lassen. Sina (rotti-schäferh) wurde plötzlich apatisch und rührte sich nicht mehr.Der T- Arzt gab noch Infusionen.Ich fuhr nachts nach Duisburg-Kaiserberg wo man ihr nicht mehr helfen konnte.Ich habe sie ganz fest gehalten als sie einschlief. Das ist jetzt 6.Wochen her und ich bin immer noch sehr hilflos und traurig.ich habe mir nie über eine solche Krankheit Gedanken gemacht.Heute bin Ich schlauer und wenn ich mir wieder einen Hund anschaffe dann lasse Ich regelmässig Blut und Ultraschall untersuchungen machen. Ich wünsche euch alles Gute.
 ! Tanja schrieb am 15.04.2008 um 22:20
Liebe Janet,
ganz lieben Dank für deine letzte Nachricht an mich. Ich lese mir die immer wieder mal durch und muß immer noch weinen. Hab es auch schon öfter versucht mir zu sagen, dass ich MEGA STOLZ auf meinen Riko bin, aber ohne Tränen geht es noch nicht.
Heute ist es genau 3 Wochen her... Aber der Tag wird kommen und dann werde ich es mit einem lächeln sagen können .... und auf diesen Tag freue ich mich schon, denn dann Denke ich an Dich und deine Worte!
Ganz liebe Grüße Tanja
 ! Janet schrieb am 18.04.2008 um 16:41
Liebe Tanja,
ich glaube bis es besser wird, wird es noch etwas dauern, es gibt nur ein Mittel das Hilft und das ist Zeit. Erwarte doch einfach nicht zu viel von Dir, was sind schon 3 Wochen, wenn man 8 Jahre seinen Tagesablauf nach einem Vierbeiner ausgerichtet hatte. ... und er war doch jede Träne wert, oder ? Liebe Grüße
 ! ilse schrieb am 19.04.2008 um 20:59
Liebe Tanja,
mein süsser kleiner Willy ist seit 2 Wochen nicht mehr da und ich habe das Gefühl das meine Trauer nie enden wird. Aber wie Janet schon schreibt,mit der Zeit wird es wohl irgendwann leichter. Stell dir mal vor wir würden nach dieser kurzen Zeit nicht mehr um unsere kleinen Lieblinge trauern, dann hätte ich das Gefühl ihn nicht richtig geliebt zu haben. Liebe Grüße Ilse
 ! Tanja schrieb am 20.04.2008 um 22:30
Liebe Janet,
deine Mails an mich haben mir in der ganzen Zeit sehr geholfen. Ich fand es toll, wie Du immer die richtigen Worte gefunden hast, genau wie jetzt.
Natürlich braucht es Zeit, aber zur Zeit habe ich das Gefühl, es wird wieder schlimmer und nicht besser. Ich rede jeden Tag mit ihm, halte mich manchmal selbst für verrückt, weil ich das tue.
Für manche sind 8 Jahre lang, aber für mich waren sie viel zu kurz. Ich habe ihn immer wie einen Hund behandelt, dennoch war er ein Teil von mir!
Dann die ewigen Fragen, will Du einen neuen Hund? Sicher in ein paar Jahren wieder, aber jetzt kann ich nicht, meine Gefühle würden das nicht zulassen. Zeit, es braucht einfach seine Zeit.
Ja, Riko war und ist jede Träne wert!!! Ganz liebe Grüße
 ! Tanja schrieb am 20.04.2008 um 22:41
Liebe Ilse!
Danke, sicher habt ihr Recht mit der Zeit.
Riko war für mich natürlich was ganz besonderes, so wie für jeden anderen Hundebesitzer sein Hund was ganz besonderes ist/war.
Ich habe Riko in meiner letzten Beziehung immer verteidigen müssen, weil mein Exfreund dauernt was an ihm zu meckern hatte. Auch ein Grund gewesen, warum ich mich getrennt habe und nu ist Riko nicht mehr da. Ich wünschte ich hätte noch viele schöne Jahre mit ihm hier in unserem neuen Zuhause (auf dem Land) leben können.
Und wir beide wissen, dass wir richtig geliebt haben. LG Tanja
 ! Ilse schrieb am 21.04.2008 um 18:41
Liebe Tanja, vielleicht hilft es dir etwas, aber ich fühle in vielen Dingen genau wie du. Ich habe mich auch von meinem Freund getrennt, weil er Willy nicht mochte und mich vor die Wahl gestellt hat. Ich habe mich für den kleinen Schatz entschieden und es nie 1 Sekunde bereut. Ich vermisse ihn auch sehr. Wenn ich von der Arbeit komme rufe ich ihn immer und spreche mit ihm. Auch er war ein Teil von mir. Täglich schaue ich mir seine Bilder an. Ich habe auch moment das Gefühl, das meine Trauer wieder schlimmer geworden ist. Ich würde mich freuen wenn du hin und wieder mal schreibst wie es dir geht.
 ! Ilse schrieb am 21.04.2008 um 18:43
Liebe Tanja, vielleicht hilft es dir etwas, aber ich fühle in vielen Dingen genau wie du. Ich habe mich auch von meinem Freund getrennt, weil er Willy nicht mochte und mich vor die Wahl gestellt hat. Ich habe mich für den kleinen Schatz entschieden und es nie 1 Sekunde bereut. Ich vermisse ihn auch sehr. Wenn ich von der Arbeit komme rufe ich ihn immer und spreche mit ihm. Auch er war ein Teil von mir. Täglich schaue ich mir seine Bilder an. Ich habe auch Moment das Gefühl, das meine Trauer wieder schlimmer geworden ist. Ich würde mich freuen wenn du hin und wieder mal schreibst wie es dir geht.
Schön das es dieses Forum gibt und wir gegenseitig uns austauschen können. Liebe Grüße Ilse
 ! Janet schrieb am 23.04.2008 um 14:51
Liebe Tanja und Ilse,
ist einwenig komisch euch beide gleichzeitig anzusprechen, aber ich bin so frech.
Ich kann Euch so gut verstehen, mein mann schaut machmal auch schief, wenn es um den hund geht(twinky wird auch wieder ein hund behandelt,na gut seit der krankheit bin ich erpressbar),aber er akzepiert meine Liebe völlig und würde auch alles für unser Mädchen tun.Damit will ich sagen ihr habt euch nicht für den hund, sondern gegen den falschen mann entschieden, ist doch für euer harmonie bedürfnis richtig gewesen.für den hund muß man sich nicht entscheiden, der ist ja schon die zweite hälfte von uns.
es ist verständlich das es erstmal schlimmer wird,du machst jede situation neu durch, wo sonst immer das tier bei war, bist du jetzt allein oder machst es erst gar nicht, das ist eine tagesänderung die man nicht wollte ,man hatte sich dieses leben so ausgesucht, wie es war, jetzt mußt du dich neu einrichten.die leute meinen es nicht böse, wenn sie dich nach einem neuen hund fragen, dir scheint diese unsensible frage unglaublich,laß es abprallen es ist nur öberflächliches blabla... und wisst ihr man soll nie nie sagen,auch wenn es undenkbar erscheint.
8 Jahre ist viel um zusammenzuhören und zu kurz um sich zutrennen, aber glaubt mir mein Hund ist 13 und wenn es passiert heule ich rotz und blasen wie ihr und behaupte stein und bein es ist zu kurz,wird es immer sein,weil -wie schon gesagt -wir unser leben genau mit diesem tier eingerichtet haben und jetzt soll es aufeinmal aufhören... jetzt schreibe ich schon wieder romane,aber mache ich gerne, wenn ich weiß das es euch nur für augenblicke besser geht.Liebe grüße janet
 ! Ilse schrieb am 26.04.2008 um 10:43
Liebe Janet,
wiedermal Danke für deine lieben und trostreichen Worte. Sie tun mit immer sehr gut. Du hast mit vielen Sachen so recht. Irgendwie weiß man es auch, aber die Trauer benebelt ein. Ich versuche jetzt auch meinen Alltag wieder anders zu gestalten, was mir sehr schwer fällt und in vielen Situationen so sinnlos ohne Hund erscheint.Da ich keinen Hund mehr nehmen werde, durch meine neue berufliche Situation will ich versuchen als freiwilliger Helfer aktiv in meinen Urlauben im Tierschutz zu arbeiten. Gerade da mein Willy aus der Tötungsstation aus Malaga kam, und wir es tierlieben aktiven Tierschützern zu verdanken haben das wir uns gefunden haben. Ich hoffe das ich da eine geeignete Stelle finde wo ich helfen Kann.
Liebe Grüße Ilse
 ! Janet schrieb am 29.04.2008 um 17:19
Liebe Ilse,
finde ich toll das du aktiv was machen möchtest,denn das elend vieler hunde ist unglaublich, dazu wirst du nerven brauchen,doch es ist gut sich damit zubeschäftigen, wo man gebraucht wird.hast du denn schon richtig erkundigungen eingezogen,wie du aktiv werden kannst? Oh dein Willy war ein kleiner ausländer,da muß die augensprache aber perfekt funktioniert haben !sicher ein chambolzen der dir sehr dankbar war.aber du ihm für sein wesen ja auch,also ein tolles geben und nehmen.na dann pack es an,auch er wird stolz sein auf dich.lieben gruß janet
 ! Tanja schrieb am 13.05.2008 um 00:29
Liebe Janet!
Danke für deine letzte Mail. Ich habe sie gelesen, konnte aber nicht gleich drauf Antworten.
Riko ist morgen seit mitlerweile 7 Wochen nicht mehr bei mir. Ich wunderte mich, über mich selbst, dass ich nicht mehr weinte und auch so ziemlich ruhig und trocken war, wenn es um Riko ging. Mein Nachbar fragte mich doch glatt letzte Woche, ob Riko im Haus sei, weil er nicht mit mir im Garten zu sehen war. Ich war platt! Als ich ihm sagte, dass Riko seit 6 Wochen nicht mehr leben würde, konnte er es gar nicht glauben. Ja so ruhig war mein Riko, dass er gar nicht bemerkt wurde. "Stolz & traurigkeit" zugleich überkam mich.
Seit 2 Tagen weine ich wieder täglich. Versteh mich selbst nicht. Wunderte mich, dass ich so ruhig war in der letzten Zeit, aber ich glaube langsam, dass es noch lange nicht vorbei sein wird, auch wenn ich nicht versteh, was in mir vorgeht? GLG Tanja
 ! andrea zumbeel schrieb am 15.05.2008 um 14:55
Meine geliebte hündin taiga hat mammatumore gestern sollte sie eigentlich operiert werden, doch die ärztin hat schatten in der lunge festgestellt und sie dann letztlich nicht operiert wer hat erfahrengen mit einer derartigen operation mit so schlechter dieagnose
 ! Janet schrieb am 16.05.2008 um 19:04
Liebe Tanja,

ich verstehe was in Dir vorgeht, Du trauerst, nicht mehr und nicht weniger, versuche Dir bei einer Freundin oder Mutter immer alles von der Seele zu reden und ich hoffe sie können dir immer ein wenig Begleitung geben, Trauer ist nicht in ein paar Wochen erledigt, so etwas braucht schon Monate oder ein Jahr.Ich denke ganz doll an ich Liebe Grüße janet
 ! Paul schrieb am 16.05.2008 um 19:08
Hey Andrea,
die Schatten in der Lunge sind wahrscheinlich Metastasen und Deine Ärztin will deiner Hündin eine schwere Op ersparen,weil sie glaubt das es ihr nicht mehr helfen wird.Wenn es stimmt dann sehe zu das Deine Hündin aber schmerzmittel bekommt, bist du unsicher bitte um die Rö bilder und hole dir eine zweite meinung ein, dass ist die beste entscheidung.toi,toi,toi
 ! andrea zumbeel schrieb am 16.05.2008 um 22:13
Hallo Paul

Ja danke für die Antwort und die guten Wünsche. Die Ärztin war sich nicht sicher , nun werden wir es an der Uni Klinik in Göttingen versuchen Ich hänge sehr an meiner Hündin sie hat mich stets zur Arbeit begleitet als auch in alle Urlaube über sehr lange Strecken Wir haben viel miteinander erlebt Derzeit bekommt sie Schmerzmittel Wassertabletten und Mistelextrakte Telefonische Auskunft von der Klinik war das es sich um ein Ammenmärchen handeln würde, daß der Krebs nach einer Operation explosionsartig wachsen würde und eine Operation trotzdem sinnvoll wäre da das Leben meiner hündin aufgrund des Tumors von der Beweglichkeit sehr eingeschränkt ist Naja schauen wir mal
 ! Paul schrieb am 17.05.2008 um 16:08
Hallo Andrea,
finde ich toll das ihr noch nicht die Flinte ins Korn werft, nee der Tumor wächst deswegen nicht doppelt so schnell, die Frage ist nur wie belastend ist der Eingriff. Ihr müßt wirklich alles abwegen und den besten Weg für das Tier finden !.Immer alles hinterfragen, lieber mal für den Tierarzt lästig und anstrengent sein, als sich später Vorwürfe machen!!Am besten man schreibt sich immer alles auf was sie sagen, so kannst du die meinungen miteinander vergleichen oder auch hinterfragen.viel glück
 ! Verena schrieb am 19.05.2008 um 18:18
Hallo Andrea und alle die dieses lesen,

WER KANN MIR HELFEN???

Unsere Hündin Magi, 10 Jahre und 2 Monate, hat auch Mammatumore und wurde im März daran operiert. Leider konnte nur die eine Seite komplett operiert werden, weil die Narkose so heftig für sie war, das sie ehr wieder geholt werden mußte. Ich hatte aber trotzdem ein gutes Gefühl, da die andere Seite noch nicht so betroffen ist und sie so gut weiter leben kann.
Leider ist sie auch immer noch nicht ganz fit (sie ist halt eine alte Lady) da kommt schon das nächste auf uns zu. Sie ist Läufig geworden und bekam auch fast gleichzeitig ein rotes, dickes Auge. Na erst dachte ich noch, ist vielleicht eine Entzündung oder sie hatte sich mit der Katze in der Wolle, warte ich erstmal ab. Nach ca. 1,5 Wochen unverändert bin ich zum TA und dieser meinte dann, das er mir mal Medis mitgeben würde gegen eine Entzündung, er aber glaubte, das es ehr ein neuer Tumor wäre, da der Knochen hinterm Auge bzw. an der Nase betroffen ist. Es ist schon wieder 2 Wochen rum und ich hab ihr in der Zwischenzeit schon die möglichen Hömöopatischen Mitteln bestellt und gegeben in der Hoffnung das es eingedämmt wird, aber leider ist es noch dicker geworden. Sie hat zwar keine Schmerzen, ist aber sehr müde und k.o.
Kann es denn wirklich ein Tumor sein oder doch etwa eine Entzündung? Wer hatte das schon mal und kann mir Auskunft geben, wie das eventl. aussah mit dem Tumor hinter dem Auge? Wie lange hat sie dann wohl noch zu leben? Es ist einfach schrecklich für mich, daran zu denken, das wir sie eines Tages einschläfern lassen müssen. Wir habe schon so viel geweint, weil wir ihr einfach nicht helfen können... Mein Freund versucht 1000 Ausreden für ihren jetzigen Zustand zu finden und möchte es gar nicht wahrhaben.

Liebe Grüße
 ! janet schrieb am 19.05.2008 um 20:30
Hallo Verena,
ich weiß nicht wo ihr wohnt, aber ich empfehle sehr einen Tierarzt oder Klinik die sich auf Augenheilkunde spezialisert hat.ich möchte auf keinen fall gegen Homöopat.mittel sprechen denke aber das man in gewissen Fällen doch mit Antibiotika oder Kortison besser akut zustände behandelt.bei einer Bekannten wurde bei der hündin das Auge entfernt (der Cocker) war schon 14 Jahre und sie hat mit einem Auge noch muntere schöne 2 Jahre gehabt.Nicht so viel raten und weinen aktiv die beste Lösung finden, dass geht nur mit ,,Fachwissen" einschließlich Untersuchung,solange der Hund noch will,dürft ihr nicht verzweifeln.Alles Gute
 ! Verena schrieb am 20.05.2008 um 10:46
Hallo Janet,

vielen Dank für deine Antwort.
Ich war schon bei 2 Ärzten, weil ich natürlich nicht nur auf Homöopathie vertraue und auch gerne einfach mehrere Meinungen höre.
Cortison kann ihr im Moment noch nicht gegeben werden da sie Läufig ist.
Das Cortison schwächt das Immunsystem und es ist dann auf jeden Fall vorprogrammiert das die Mammatumore und auch andere wieder weiter wachsen, Cortison begünstigt das wohl, so die Ärzte, daher sind uns im Moment die Hände gebunden. Aber auch eine OP kommt wohl für die Magi nicht mehr in Frage, einfach weil sie bei der im März schon so abgebaut hat und wir Angst haben, das sie die nicht überlebt. Wobei es mir Mut macht, das der Cocker die sogar mit 14 Jahren noch so gut verpackt hat...

Liebe Grüße
 ! Janet schrieb am 20.05.2008 um 20:16
Hallo Verena,

hört sich alles so einwenig nach aufgeben an aus der sicht von den ärzten.ich will nicht schlauer sein als die tierärzte finde aber das mit dem kortison sollte man nicht so einseitig sehen.ich will nich die ganze geschichte von meiner irish setter hündin erzählen 1x schlaganfall 2 monate später vertibulasyndrom, megaösophagus, 13 Jahre und stolze 4 Monate. mein hündin bekommt zur zeit eine menge tabletten ,ASS und Kasivan zur Duruchblutung,Vitamin B Komplex, Vitamin B12 und 2-3 mg kortison ,und Magensäuretbl.(Prednisolontabletten) ,,drückt "die Speiseröhre zu sehr spritze ich auch Kortison (Krankenschwester).erst hatte mein Tierarzt bedenken nach dem sie den letzten Anfall überlebt hat und ein glücklicher hund ist sagt er nichts mehr gegen meine kortisongabe.man muß das für und wieder bedenken und was zu verlieren oder zugewinnen ist.nicht aufgeben bevor man nicht alles versucht hat,bekommt sie denn vitamine ?
lieben Gruss
 ! Verena schrieb am 21.05.2008 um 10:22
Hallo Janet
Ja genau das hatte ich ja auch gedacht oder gefühlt, das die einfach nix machen wollen, „weil es sich nicht mehr lohnt“ und das ist ganz bestimmt nicht unsere Einstellung dazu, schließlich wollen wir noch mindestens 5 Jahre was von ihr haben :-) Sie hat ihre Läufigkeit ja auch fast überstanden und dann steh ich auf jeden Fall wieder bei denen auf der Matte. Sie bekommt keine Vitamine. Welche gibst du deiner Hündin denn?
Dann werde ich ihr nämlich mal selber welche besorgen. Gibt’s doch sicher in der Apotheke oder? Sie bekommt im Moment Coenzyme, Ubichinon und Para Benzochinon.
Ich muss dazu sagen, das die Magi eine panische Angst hat vor Tierärzten, deshalb gehe ich nicht „unnötig“ oft mit ihr hin. Aber klar, so oft es sein muß, auf jeden Fall. Sie sollte vor 5-6 Jahren mal eingeschläfert werden wg. einer nichtendenwollenden offenen Ohrenentzündung, da haben wir aber auch den Arzt gewechselt und sie hat es „natürlich“ überlebt. Deshalb haben wir uns ja dieses Mal auch nicht auf nur eine Meinung verlassen, wir denken nämlich auch, das dieTierärzte da so ihre Erfahrungen haben und ja auch nicht alles wissen können, genau wie bei unseren Ärzten...
Aber aufgeben wollen wir auf keinen Fall.
Vielen Lieben Dank, du machst uns echt Mut, weiter zu kämpfen :-) Wir wissen ja das es sich lohnt :-)
LG Verena
 ! Janet schrieb am 21.05.2008 um 19:03
Hallo Verena,
ohne Tierarzt geht es oft nicht,aber keiner kennt seinen Hund so gut wie der Besitzer.Mein Hund mag auch keinen Tierarzt, dehalb machen wir jetzt auch alles alleine, nur wenn ich ganz sicher bin,weil nicht jedes Medikamnet was der Mensch verträgt ist auch gut für den Hund, aber auf die meisten Behandlungen bin ich alleine gekommen.Vitamin B Komplex (2x1)gibt es in der Apotheke als Kapsel,gibt es auch bei Rossmann aber nur als Tablette und da riecht es unangenehm und dann will es kein Hund. Und dann immer wieder mal der berühmte Löffel Öl=Vitamine,.Falls sie nicht gut frißt,dann nur das beste anbieten,mein Hund bekommt nur noch Nassfutter, Schabefleisch (gekocht),Hühnerherzen etc.,mir ist aufgefallen das das Trockenfutter für sie belastend war,nach 1-2 Std.hechelte sie wahnsinnig,muss wie ein schwerer Stein im Magen gewesen sein.Aber wie schon gesagt mein Hund bekommt auch noch andere Medikamnete und ohne Kortison würde es wohl auch nicht mehr gehen, aber so ist alles im grünen Bereich und sie hat eine ,,Figur" wie ein Topmodel und das anfängliche ewige wasserlassen müssen durch Kortison hat sich auch eingestellt.
Ich beobachte meinen Hund genau und versuche alle Dinge die nicht gut sind ,,aufzuspüren" und zu ändern.Aber ich bin mit bewußt, dass das nicht immer so geht und irgendwann sie mir ,,sagt"jetzt laß mich gehen, doch bis jetzt sie hat immer den Kontakt gesucht (Augen, Schwanzweddeln etc.)und solange sie will, will ich alles möglich machen.
Bekommt denn dein Hund Augensalbe ? ich kann mir vorstellen das so eine Entzündung sehr unangenehm ist und eine antibiotische Augensalbe hemmt ja doch einwenig die entzündung und hält das Auge feucht, Wäre es eine Möglichkeit das Auge abzudecken, damit nicht Zug usw. es noch mehr schädigt ,oder will sie es garnicht.Also macht euch Gedanken, was möglich ist und helfen könnte. Bis dann LG Janet
 ! Moni schrieb am 29.05.2008 um 13:16
Hallo zusammen,
wir haben eine Hündin Colli-Schäferhund-Mix und sie wird nächsten Monat schon 12 Jahre alt.
So langsam merkt man Ihr Alter, aber in letzter Zeit hat sich alles im Gesamtbild verschlechtert.
Sie atmet schwieriger und sie hat an manchen Körperstellen so harte Knubbel. Ich habe Angst, das es ein Tumor oder Krebs ist und sie bald sterben muss. Wir werden heute noch zum Tierarzt gehen, aber ich wollte vorab schon mal schauen wer welche Erfahrung gemacht hat und eins werde ich dem Tierarzt auch fragen, das wenn es ein Tumor ist, ob sich schon Metastasen gebildet haben, denn wenn ja, dann ist ja eine OP nicht mehr sinnvoll, oder?!

LG Moni
 ! Moni schrieb am 30.05.2008 um 08:39
Gott sei Dank es ist kein Krebs und auch kein Tumor. Die Tierärztin hat uns gestern noch bestätigt das es sich um Arthrose handelt.
Sie bekommt jetzt jeden 2.Tag Spritzen für eine Woche lang und dann müsste man ein Verbesserung erkennen können.
Hatte echt schon Angst gehabt.
Euch allen anderen wünsche ich Euch viel Kraft mit dem Verlust umgehen zu können. Es ist wirklich sehr schlimm und traurig das geliebte Tierr zu verlieren der die so treu ist und immer zu dir steht, egal was du machst.
Schaut mal unter www.regenbogenbruecke.de
Das hab ich gestern bei unseren Tierarzt gesehen.

LG Moni
 ! Martine schrieb am 18.07.2008 um 12:08
Hallo an alle,

ich habe dieses Forum durch Zufall gefunden und ich moechte ueber meine ueberaus traurige und deprimierende Erfahrung schreiben, die ich nun seid einigen Tagen mit heutigem, entsetzlichem "Hoehepunkt" durchlebe. Ich lebe mit 5 Hunden auf einer thailaendischen Insel, wobei 2 davon meine in Deutschland mit mir ausgewanderten geborenen Riesen sind (Rotti/Schaeferhund Mix und Mix aus Ihr und einem Schaeferhund/Husky Mix) und drei Thai Hunden, wobei Lady um die es hier geh, bereits seid 4 Jahren mit mir lebt, die anderen beiden kamen im letzten und in diesem Jahr dazu. Lady fand ich an einem Strand auf Samui wo ich bis letztes Jahr gelebt habe, wo der Hotelbesitzer bekannt dafuer war, Hunde an seinem Strand zu vergiften da er meint sie stoerten die Touristen und verringerten seine Einnahmen.Ich habe ihr quasi das Leben gerettet...Lady duerfte jetzt um die 13 jahre alt sein.
Ein toller Hund, intelligent, lieb, aufmerksam und super vertraeglich mit Katzen und anderen Hunden. Sie hatte einen extrem eleganten Gang, das kann man kaum beschreiben, deshalb habe ich ihr damals auch den Namen Lady gegeben...Nun Lady ist gestern Nacht spurlos verschwunen und das mit, im fortgeschrittenen Stadium, Staupe oder Krebs (das konnte noch nicht eindeutig diagnostiziert werden, da wir leider keinen kompetenten Tierarzt auf der Insel haben und die Symptome sich sehr aehneln)

Hierzu muss gesagt werden das ich ein Guesthouse betreibe, das auf Stezen ins Wasser gebaut ist und durch Piers mit dem Festland (tropischer Regenwald) verbunden ist...wie auch immer, Lady' s Zustand war bis vor wenigen Tagen noch gut, wir haben nichts von ihrer Krankheit bemerkt, sie was agil, hat gefressen, war aufmerksam, es war halt einfach alles gut und normal. Ueber Nacht dann hat sich ihr Zustand geaendert, als ich Morgens aufwachte, lief ihr eine Art gruenlicher Eiter aus Nase und Augen, sie hat merkwuerdig schlecht gerochen,von Zeit zu Zeit gehustet und offensichtlich hatte sie auch leichte Kraempfe im Magen, sie wollte nichts mehr fressen und war nahezu apathisch. Beim Ausgang mit ihr habe ich Durchfall bemerkt. Ich bin unmittelbar mit ihr zur Animal Foundation, wo Lisa grossartige Arbeit als Tierkrankenschwester leistet...Wir sind dann beide in Zweifel gekommen wegen der Symptome haben aber wegen der hohen Staupe rate eben auf Staupe, nicht Krebs getippt (ich hatte an Krebs nicht nur wegen wegen Blut und Eiter gedacht) Lady hat entsprechende Medikamente bekommen. Am selben Tag ist Lady dann bei ihrem "Ausgang" bei einem Schwaecheanfall vom Pier ins Meer gefallen was wir aber im selben Moment registrierten und sie heraus gefischt haben... Das war ersteinmal ein Schock (Lady hat schwimmen immer geliebt aber das...) ich habe sie trocken gerubbelt und in Decken gepackt und am Abend war sie ok, sie hat sogar gefressen und war mit uns allen gesellig. Das ist nun 4 Tage her und eigendlich hatte sich Lady's Zustand in der Zeit sogar minimal gebessert obgleich sie nach wie vor sehr schlecht gefressen hat, sie stand aber wieder auf, machte kleinere Spaziergaenge wenn auch sehr, sehr langsam...Ich habe sie gelassen, habe sie begleitet da es ihr gut zutun schien. Nun, gestern war ein sehr, sehr schlechter Tag, sie hat eine mini Portion Huehnerbruehe zu sich genommen am Morgen, das wars.
Wasser hat sie nur in der Form zu sich genommen das sie die Zunge benetzt hat...sie hatte nicht mal mehr die Kraft den Kopf zu senken...ich habe ihr geholfen aber sie konnte nicht richtig schlucken. Ich habe es ihr so bequem wie moeglich gemacht und habe die Sekrete und Blut (welches dann auch aus der Nase kam und auf Gesicht den Vorder Laeufen und ihrem Koerper stinkend trocknete, lauwarm abgewaschen, den Oberkoerper etwas hoeher gelegt um ihr die Atmung zu erleichtern, ich war staendig und pausenlos in ihrer naehe und habe beobachtet, kurz ich habe alles denkbare getan was ich konnte und hatte dann am Abend endgueltig aufgrund des schlimmen Zustandes den schweren Entschluss gefasst, sie heute einschlaefern zu lassen um sie von ihren Qualen zu erloesen. Mein Staff ist ebenfalls sehr tierlieb und hat mich wirklich sehr unterstuetzt, wir haben darauf geachtet das sie nicht mehr allein herausgeht, obgleich sie es wollte sie war immer unter Aufsicht...
Fuer die Nacht haben wir die Tueren nach draussen verschlossen. Mein Grundstueck auf dem Wasser ist sicher nur die Piers sind es teilweise eben nicht!

Um zwei Uhr letzte Nacht werde ich dann ducrch das Anschlagen der anderen Hunde wach, lauf raus und sehe das die Tuer offensteht, einer meiner Gaeste kam zurueck und hat im angetrunkenen Zustand versaeumt die Tuer zu schliessen ich hatte bereits am Tage allen mitgeteilt Acht zu geben...leider hat diese Person das nicht getan. Kurzum, Lady war verschwunden, ich bin dann mit einem meiner Mitarbeitet und mit Taschenlampen den gesamten Pier abgelaufen in beide Richtungen habe bei allen Fischern nachgesehen und auch die angrenzenden "Waelder" durchforstet, habe selbst das Wasser abgesucht, leider ohne Erfolg. Der Pier ist etwa 100 Meter lang von meinem Eingang zum Festland und ich habe unmittelbar reagiert als die Hunde anschlugen und bin raus...Leider habe ich sie weder in der Nacht noch in den folgenden Suchaktionen die heute durchgefuerht wurden finden koennen. Es ist auch schwer vorstellbar das Lady in ihrem Zustand die gesamte Strecke in so kurzer Zeit hinter sich bringen konnte ohne das ich sie in der Entfernung war genommen haette. Ich muss davon ausgehen, das sie erneut vom Pier ins Wasser gefallen- und ertrunken ist, will das aber nicht glauben. Ich bin so verzweifelt und traurig und hatte nicht einmal die Moeglichkeit mich von ihr zu verabschieden...

LADY; DU WARST EIN WUNDERBARER ZEITGENOSSE; ICH VERMISSE DICH SEHR UND DU WIRST IMMER IN MEINEM HERZEN SEIN! ICH HOFFE DU HAST NICHT NOCH MEHR LEIDEN MUESSEN!
 ! janet schrieb am 18.07.2008 um 15:43
Hallo Martine,
im ersten Moment macht einen Deine Geschicht unendlich traurig, dann bin ich doch wieder überrascht, wie das Schicksal bzw.die Natur ihre eigenen Wege geht.
Ich glaube du hattest dich schon verabschiedet,denn du hattest schon eine Entscheidung getroffen,doch das Schicksal hat dir die entgültige Entscheidung abgenommen,vielleicht hättest du doch nicht loslassen können.
Alles Liebe
 ! mara schrieb am 15.08.2008 um 23:32
hallo an alle!!
mein 6 j. alter schäfer- bernersennenmix hat stark verdickte lymphknoten am hals und an den läufen. der ta hat punktiert. er hat gesagt wenn es ist was er glaubt nämlich lxmphdrüssenkrebs hat unser hund noch 3 monaten zu leben... hat jemand erfahrung mit chemotherapie in solchen fällen??
lg mara
 ! Janet schrieb am 17.08.2008 um 15:56
hallo mara,

ich kann die nicht wirklich weiterhelfen,aber ich weiß das eine Punktion nicht reicht,man muß mindestene eine vollständigen Lymphknoten entnehmen. Wenn Du goole "st, kannst auf eine Seite kommen, wo du sehr genaue Informationen von einer einst Dbbermanbesitzerin kommst, die ich große Mühe gegeben hat alles zu beantworten.
viel glück
 ! Mara schrieb am 17.08.2008 um 18:28
hallo janet
hast du genauere angaben zu der seite, wonach ich googeln soll??
muss man wirklich einen ganzen lymphknoten entfernen um eine genaue diagnose zu bekommen??
ich bin erst 14 und kenne mich noch nicht so aus... aber ich liebe meinen hund sehr und will ihm unbedingt helfen....
vielen dank
mara
 ! janet schrieb am 17.08.2008 um 19:15
Liebe mara,

gebe einfach ein: Lymphdrüsenkrebs beim Hund-
da blättert es sich sofort schon auf,erstes und zweites Thema. So eine Behandlung kann nicht jeder,
schau einfach da rein,es ist sehr gut gemacht.

es ist schön das du um deinen hund kämpfst
Alles Gute !
 ! Irene schrieb am 18.08.2008 um 17:51
Mein Boomer, ein mittelgroßer Mischling, hat Zirkumanaldrüsen-Tumore seit er 11 ist. Mit14 wurden bei ihm Lungenmetastasen diagnostiziert. Eine Freundin von mir, die Tierärztin ist hat dann ein Medikament aufgetrieben, dass leider kaum noch zu finden ist. Es ist ein Tarantelgift, das er eimal wöchentlich in den Tumor injiziert bekommt (auch jetzt noch). Mittleiweile ist er Metastasenfrei. Der Ursprungstumor wurde vor 4 Jahren operiert, ist wieder gekommen, allerdings klein und ziemlich harmlos. Boomer wir in 3 Monaten 18. Er ist zwar schon etwas bedächtig, hat aber immer noch viel Freude am Leben.
 ! Tanja schrieb am 19.08.2008 um 22:27
Hallo Janet!
Es ist komisch, aber ich schau immer mal wieder hier vorbei, weil ich an dich denken muß.
Du warst mir eine große Hilfe!
Weinen tu ich immer noch und es vergeht kein Tag an den ich nicht an ihn denke.
Ich finde es toll wie du allen hier mit Rat und Tat zur Seite stehst.
Liebe Grüße Tanja

P.S. Wie geht es deiner Twinky?
 ! Janet schrieb am 22.08.2008 um 18:19
Hallo Tanja,

schön von Dir zu hören,ich kann mir gut vorstellen,dass die Trauer Dich noch beherrscht.Ich hoffe Du hast Deinen Tagesablauf schon etwas geändert, damit man sich selbst, immer wieder runterzieht. Es ist ja alles noch gar nicht so lange her, finde ich !
Meine Twinky ist nun wirklich alt, aber im Kopf noch völlig klar, nur der Körper zeigt seine Schwächen, mit nun fast 14 Jahren auch verständlich. Man sollte nicht so denken, aber oft stehen mir jetzt schon die Tränen in den Augen, weil ich weiß es kann uns nur eine geringe Zeit bleiben, man kann mit diesem Wissen leider nicht mehr unbeschwert sein,sie ist eben dieser eine bestimmte Hund, na wem erzähle ich das... .

Ich möchte wirklich viel helfen, es macht mich ärgerlich, wenn einige Tierärzte so oberflächlich mit Tier und Mensch umgehen, da meine Twinky ja auch schon 2x eingeschläfert werden sollte (es würde sie 1x5 Jahre u.1x 10 Monate schon nicht mehr geben)versuche ich wirklich zu helfen.

So Tanja ,und nun lach mal tschüßi und liebe Grüße
 ! Tanja schrieb am 25.08.2008 um 20:24
Hi Janet!
Wie immer hast du recht. ;o)
Ja mein Tagesablauf hat sich geändert und ich kann auch mitlerweile sagen, dass ich Stolz auf meinen Riko bin, auch wenn die Tränen als stumme Begleiter immer noch dabei sind.

Am Samstag habe ich die Sachen von Riko die ich nicht mehr benötige zu den Tierfreunden Lüdinghausen gebracht. Die haben sich gefreut und konnte ich wenigstens was gutes tun.
Auf deren Internetseite habe ich einen 6 jäh. Schäferhund entdeckt der mit HD & einer Futtelmittelallergie schwer vermittelbar ist. Zudem hat er auch noch andere kleine Macken mit denen ich soweit klar komme.
Am Sonntag war ich dann mit ihm Spazieren. Ein lieber Kerl. Mit nach Hause kann ich Ihn nicht nehmen, da Riko mit mir eingespielt war. Er konnte alleine bleiben, solange ich arbeiten war, das kann dieser Hund nicht. Aber ich denke, dass ich es noch gar nicht ertragen könnte einen anderen Hund hier zu haben. Für mich ist es immer noch "Rikos Reich".
Dennoch habe ich mich dazu bereit erklärt an den Wochenende morgens und evtl. mal in der Woche mit ihm spazieren zu gehen, da die meisten Leute vor ihm Angst haben.
Vielleicht hat er mit mir ein wenig Abwechslung und freut sich über meine Besuche?! :o)

Ich wünsche dir noch eine schöne lange gemeinsame Zeit mit deiner Twinky!

P.S. Danke, dass Du auch jetzt noch für einen da bist!!!

 ! Janet schrieb am 26.08.2008 um 20:21
Guten Abend Tanja,

finde ich schön das Du die Initiative ergriffen hast und schaust wo Du helfen kannst. Vielleicht wird doch noch mehr daraus und vielleicht bleibt er doch alleine.Manche Dinge brauchen ihre Zeit, vielleicht haben/hatten wir so tolle Hunde um auf die die uns noch brauchen vorbereitet zu werden.
Ich bin davon überzeugt das er sich super freut, aber vielleicht hat er noch mehr Angst enttäuscht zu werden.
Er kann Riko nichts wegnehmen, aber teilen schon,
dass muss wohl auch so sein, wie soll sonst vertrauen kommen.
Du machst das schon, ich glaube es wäre eine Schande, wenn so viel Hundeliebe im Herzen bleibt.

liebe Grüße Janet
 ! Astrid schrieb am 27.08.2008 um 20:20
hallo,habe eine fast 12j.schäferhündin.sie ist das liebste,treuste,dankbarste was man sich vorstellen kann.habe sie seit ca 2 jahren.davor war sie nur im zwinger.hat in ihrer eigenen pis...und sch..gelebt.meine freundin holte sie dort raus.hatte aber 2 kl.babys.dann bekame ich sie.sie hat jetzt das hundeparadies auf erden.doch dann ertasteten wir etwas im unterbauch..naja,geht man eben zum arzt.für mich viel eine welt zusammen..diagnose:ein tumor in der milz.soll schnellst möglich operiert werden.in der klinik klärten sie mich auf,daß wenn innen beim öffnen alles voller metastasen wäre,es besser wär,sie nicht mehr aufwachen zu lassen.ich hörte alles wie durch einen nebel.eine woche später sollte der termin sein.bei jedem gassi gehen heulte rotz u.wasser.ist es vielleicht das letzte mal?sehe ich diese treuen augen nicht mehr?mir gings beschissen.am tag der op wollte ich sie gar nicht gehen lassen.aber es war ihre letzte hoffnung.die op dauertmit schmusen.wolltee ca.1std.sie haben die milz entfernt,an der leber war auch ein kleiner tumor.den haben sie auch enfert.das war am 14.07.08.was soll ich sagen,es geht ihr super.hat alles gut überstanden.frisst,spielt,als ob nichts wär.auch ich vergess dann auch,daß ich nicht weiß,wie lang ich sie noch hab.wollte auch keine untersuchung des tumors.kann ja eh nichts ändern.ich geniese jeden tag mit ihr.und sie dankt es mir mit treuem blick,ein lecken auf der hand , odermit schmusen.wollte jedem damit etwas mut machen,die sowas auch vor sich haben
 ! Paul schrieb am 29.08.2008 um 01:52
hey astrid,

schön das du deine positive Einstellung allen erzählst.Die Gegenwart zählt nicht das morgen
 ! Moni schrieb am 31.08.2008 um 17:28
Hallo wer kann mir was sagen??
Mein Hund ein Westi hat Lymphdrüsenkrebs.
Er bekommt Chemo ,ja und manchmal geht es ihm sehr schlecht. Er verliert sehr viele Haare .Hat jemand Erfahrung ob die Haare wieder wachsen?Er sieht schlimm aus. Wir waren bis nach Heidelberg und kein Arzt hat etwas von einschläfern gesagt und darum ist unsere Hoffnung sehr groß.Die Behandlung geht noch bis Ende November Anfang Dezember.Es tut so weh ihn gehen zu lassen aber ich es tut noch mehr weh ihn leiden zu lassen.
Gruß Moni
 ! Anne schrieb am 31.08.2008 um 21:32
Hallo Moni,
wie alt ist dein Westi denn und wie schlimm ist der Krebs schon? Wenn noch kein Arzt von Einschläfern gesprochen hat, besteht bestimmt noch berechtigte Hoffnung. Die Haare sollten nicht das Problem sein. Du schreibst, manchmal geht es ihm schlecht, wie äußert sich das?
Ich wünsche dir viel Mut und Kraft.
Gruß Anne
 ! Clauci schrieb am 04.09.2008 um 15:56
Hallo, wer kann mir helfen? meinem Hund Gipsi ein 15 Jähriger Malteser geht es seit 1 Woche schlecht, seit 2 Tagen frisst er nicht mehr, er quält sich beim Stuhlgang, vorgestern wurde ein Milzkrebs festgestellt Apfel groß, heute wurde er Operiert, der Tumor kann nicht entfernt werden da Milz Leber u. der Tumor verwachsen sind, der Arzt hat eine Chemo vorgeschlagen, was sollen wir machen? Hat jemand erfahrung mit Chemotherapie bei Hunden? Wir wollen unseren Zwerg keines Falls einschläfern lassen, da er seit 15 Jahren unser Treuer Begleiter ist, wir lieben ihn sehr, und auch Geld spielt für uns keine Rolle, das wichtigste ist das Wohl unseres Hundes! Danke für alle Ratschläge! Gruss Claudia
 ! janet schrieb am 04.09.2008 um 20:00
Hallo Clauci,
schau mal bei google.de rein(Milzkarzinom beim Hund) und da bei Tierklinik Hofheim .
Du mußt entscheiden was gut und sinnvoll für Deinen Hund ist,eine begleidende Schmerztherapie,die seinen Lebensabend erträglich macht oder eine anstrengende Chemotherapie,die ihn 30 Tage länger bei Dir behält,aber sehr schmerzhaft ist. es ist nicht eine Frage des Geldes,sondern was das Beste für Gipsi ist und leider nicht für Dich Claudia.Ich weiß das klingt hart,aber denke zu erst an den Hund !
Trotz der schweren Entscheidung,Kopf hoch
 ! lebensfroh schrieb am 12.09.2008 um 12:24
Hallo an alle,

ich habe meinen 9-jährigen Schäferhund Ritchi, letzte Woche überraschend in der Tierklinik einschläfern lassen, nachdem er 2 Tage nichts mehr gefressen hat und Bauchschmerzen hatte.
War 2 x beim Tierarzt, hat Antibiotikum bekommen.
Sind noch durch den Wald gelaufen. Plötzlich konnte er nicht mehr laufen. Bin in die Tierklinik.Es wurde Ultraschall gemacht. Milztumor,er blutete in den Bauchraum.
Ich habe sein Pfötchen gehalten u. musste mich gleich entscheiden. Habe ihn einschläfern lassen u. heule seitdem Rotz und Wasser! Da ich selbst Brustkrebs habe und Chemo-Therapien bekommen, war er mein ganzes Glück, seit der Trennung, vor 2 Jahren, von meinem Partner. Ich weine jeden Tag und komme einfach nicht über den Verlust drüber weg.Er war ein 9- jähriger, wunderschöner Schäferhund, wie Kom Rex. Mein Herz tut noch so weh! Es waren so untypische Symtome. Erst eine Hefepilzallergie, die ich beim Tierarzt behandelt habe, dann sollte eine Futterumstellung stattfinden.Wieder bekam er Antibiotika.Morgens
saß er dann am Frühstückstisch und hat auf seine Tablette mit Leberwurst gewartet.Wir haben noch so schön gespielt! Dann hat er 2 Tage nichts gefressen. Ich hab daraufhin die Tierärztin angerufen. Sie sagte, ich solle gleich in die Tierklinik fahren, da er auch nicht mehr laufen wollte.
Ich musste mich gleich entscheiden !
Jetzt leide ich selbst, wie ein Hund.
 ! Janet schrieb am 13.09.2008 um 11:45
Hallo lebensfroh,

wie ich lese machst du deinem namen zur zeit keine ehre.
du leidest wahrscheinlich doppelt, weil du sofort die Entscheidung getroffen hast und man ja immer die wahl hat.
du solltst jetzt nicht mit deiner entscheidung hardern,denn alles andere ist nur spekulativ was wäre wenn.
versuche nicht immer wieder alle möglichkeiten durchzugehen.trauer ganz einfach das er nicht mehr ist und laß wörter wie wenn nicht zu,sie machen dir nur unnötig das leben schwer.
gestlate die bewußt einen neuen tagesablauf das lenkt vom katzenjammer ab.

alles gute
 ! Anne schrieb am 13.09.2008 um 15:30
Hallo Janet,
du trägst ein ganz schön dickes Paket mit dir rum. Trennung, Brustkrebs, Tod des Hundes. Trotzdem mußt du versuchen wieder an Gutes zu glauben. Dazu gehört auch, dass du deinen Hund hast gehen lassen, ohne dass er noch große Schmerzen ertragen mußte. Hattest du denn wirklich eine Alternative? Für mich hört sich das nicht so an. Das einzige was dich wahrscheinlich jetzt so fertig macht ist, dass du dich nicht richtig von ihm verabschieden konntest. Aber es geht eben manchmal nicht........
Ich wünsche dir viel Kraft für die Zukunft, und dass alles besser wird.
Gruß Anne
 ! paul schrieb am 15.09.2008 um 16:52
hallo anne,

da hast du wohl lebensfroh (name?)mit janet verwechselt,aber war ja wohl mehr das bedürfnis
von lebensfroh sich mitzuteilen,als antworten zu erhalten,sonst hätte sie sich ja noch mal gemeldet
 ! lebensfroh schrieb am 16.09.2008 um 11:39
Hallo Janet, Anne und Paul,

ich danke euch für die aufmunternden Worte.
Nachdem meine Eltern gestorben sind, musste ich den kleinen Dackel, kurz nach seiner OP auch einschläfern lassen.Das war schlimm, aber hier bei
meinem Ritchi ist es anders. Ich habe ihn mit 5 Monaten aus dem Tierheim geholt. Damals war ich noch mit meinem Partner zusammen. Haben Hundeschule gemacht. Er war der bockigste Schäferhund, den ich je gesehen hatte. Aber süß!
Meine Tierärztin meinte auch, ich hätte mich richtig entschieden. Trotzdem vergeht kein Tag, an dem ich weine.
Einen neuen Hund würde ich jetzt nicht wollen und in meiner Situation auch nicht für richtig empfinden.Ich hab noch 2 Chemos vor mir, dann die OP und dann muss ich beruflich neu orientieren.
Ich hatte immer geregelte Zeiten zum rausgehen in den Wald.Jetzt kriege ich Heulkrämpfe, wenn ich
spazieren gehe.Wie habt Ihr euch abgelenkt?
Lieben Gruß
lebensfroh
 ! angelo schrieb am 16.09.2008 um 14:48
an alle
 ! angelo schrieb am 16.09.2008 um 14:54
hi an alle,
wir haben den süßesten blue merle border collie, den ihr euch vorstellen könnt. Sie heißt Finni und ist 1,5 Jahre alt. Sie hat seit 2 Wochen abgenommen und gespuckt und gehustet. Wir waren Dauergäste bei diversen TA . Heute wurde uns in der Tierklinik die vernichtende Diagnose Lympfdrüsenkrebs gestellt. Wir mußten sie in der Klinik lassen zu einer Biopshie. Ich kann nicht beschreiben was für ein Gefühl das ist. Wir haben sie einfach so lieb und wissen, dass wir uns verabschieden müssen, das Ganze ist so grausam. Es ist als ob man ein Kind verliert. Wir würden sie noch gerne heimholen, sie frißt aber schon seit ein paar Tagen nicht mehr und wir wissen nicht ob das Sinn macht. Habt ihr denn eine Hilfestellung??

 ! angelo schrieb am 16.09.2008 um 14:55
hi an alle,
wir haben den süßesten blue merle border collie, den ihr euch vorstellen könnt. Sie heißt Finni und ist 1,5 Jahre alt. Sie hat seit 2 Wochen abgenommen und gespuckt und gehustet. Wir waren Dauergäste bei diversen TA . Heute wurde uns in der Tierklinik die vernichtende Diagnose Lympfdrüsenkrebs gestellt. Wir mußten sie in der Klinik lassen zu einer Biopshie. Ich kann nicht beschreiben was für ein Gefühl das ist. Wir haben sie einfach so lieb und wissen, dass wir uns verabschieden müssen, das Ganze ist so grausam. Es ist als ob man ein Kind verliert. Wir würden sie noch gerne heimholen, sie frißt aber schon seit ein paar Tagen nicht mehr und wir wissen nicht ob das Sinn macht. Habt ihr denn eine Hilfestellung??

 ! Janet schrieb am 16.09.2008 um 18:33
hallo Angelo,

wenn es sich einrichten läßt holt sie nach Hause,
fragt ob sie der Hündin eine Flexüle(venenzugang) legen können und iht ihr darüber Schmerzmedikament und Infusionen geben könnt.das hört sich schwer an,ist es aber nicht und ihr habt nichts mehr zu verlieren,euer Hund wird Euch ehr dankbar sein, wenn er zuhause sterben darf,bei Euch,wo keine Angst haben muß und sich wohl fühlt
Janet
 ! lebensfroh schrieb am 17.09.2008 um 11:49
Fortsetzung

mein eingeschläferter Ritchi, von der Tierklinik,
wieder mitgegeben.
Ich war nicht vorbereitet darauf. Bin ja alleine,
also keine Familie, oder so.
Ich habe meinen lieben Schäferhund begraben und
hoffe immer noch das richtige getan zu haben.
Doch jemehr ich hier lese, desso mehr bin ich am zweifeln.(Doch eine OP?).
Hier ist alles auf den Hund ausgerichtet. Die Wohnung, die Gegend. Hier ist rundrum Wald.
Meiner lieben Maus wollte ich nur das beste bieten.
Ich habe schon Angst vor Weihnachten!
Lieben Gruß
lebensfroh
 ! angelo schrieb am 17.09.2008 um 15:07
wir haben sie gestern nach Hause geholt. Finni war ziemlich gut drauf, Nicht der verspielte süße Hund wie früher, sondern ein erwachsener Hund. Ich denke sie spürt, dass es zu Ende geht. Es ist die Art und Weise wie sie dich anschaut und die Liebe, die sie schenkt. Die Infusion hat ihr gutgetan und wir werden den Zugang legen lassen, um sie Zuhause zu infudieren. Heute kam das vernichtende Urteil, dass wir, nachdem wir uns dazu durchgerungen hatten, dass der Krebs so bösartig ist, dass es nichts bringen würde. Einen Moment lang hatte ich noch Hoffnung. Sie darf auch zuhause sterben. Ich habe eine bekannte Tierärztin gebeten, sie zum Schlafen zu legen auf ihrem Bett und mit der ganzen Familie um sie herum. Heute Nacht habe ich die ganze Zeit bei ihr geschlafen, nur um sie zu riechen, ihren Körper zu spüren und ihren Atem zu hören. Das kann doch nicht so einfach vorbei sein. Ich und meine Familie fühlen uns so hilflos. Noch ist sie da und wir wissen nicht wie lange. Wir wollen alles für sie tun, genau so wie die letzten 1,5 Jahre, die leider viel zu kurz waren. Wir wollen sie im Garten begraben, ist das überhaupt erlaubt??
 ! angelo schrieb am 17.09.2008 um 15:24
Liebe Lebensfroh,

du hast die richtige Entscheidung getroffen, denke ich. Die OP´s sind nicht nur teuer, sondern helfen nicht bei allen Krebsarten. Ich bin der festen Überzeugung , dass jeder von uns hier individuell das Beste für seinen Liebling getan hat. So individuell wie unsen Lieblinge halt sind. In diesem Forum gibt es so viele harte Schicksale, wenn ein Hund nicht nur Familienmitglied sondern auch Lebenspartner ist und man hinterher alleine ist, kaum auszudenken. Meine Finn Finn liegt jetzt gerade neben mir und trotzdem habe ich das ohnmächtige Gefühl sie bereits verloren zu haben. Was für eine tiefe und ehrliche Liebe Mensch und Hund aufbauen können, weiß nur ein Hundebesitzer und ich bin Euch dankbar, dass es da Menschen gibt im World Wide Web, die mich verstehen. Denn ich weiß, dass jeder einzelne von Euch weiß, was wir hier gerade durchmachen.
 ! lebensfroh schrieb am 17.09.2008 um 16:31
Lieber angelo,

ich danke Dir für Deine lieben Worte.
Ich fühle mit Dir un d es tut mir auch so unendlich leid, da Dein Hund noch so jung ist!
Wie ich hier lese, liebt hier, jeder sein Tier und
es tut so verdammt weh, aufgrund einer Krankheit,
seinen geliebten Vierbeiner, gehen zu lassen.

Es ist diese unendliche Leere, die mich erdrückt.
Es kam alles so unerwartet, so schnell, ohne Vorwarnung.
Ich werd damit leben müssen, trotzdem vergeht kein Tag, an dem ich weinen muss.

Angelo, ich wünsche Dir auch viel Kraft und meine
lieben Wünsche begleiten Dich!
Liebe Grüße
Lebensfroh

 ! janet schrieb am 17.09.2008 um 16:58
Hallo Angelo,

frage einfach nicht, sondern lege deinen Hund dort hin ,wo du meinst das ist der richtige Platz, muß ja nicht jeder wissen wo das ist.
Ich weiß es ist kaum möglich aber versuche jetzt nicht ständig, nur zu denken das sie nicht mehr sein wird, sie spürt diese absolute Traurigkeit,versuche froh zu sein das es sie gibt und ihr jetzt zusammen sein dürft und du sie noch ein Stück begleiten kannst, auch dass ist nicht jedem möglich, zeige ihr nicht deine Verzweiflung, dass macht sie unruhig .Versuche Dich abzulenken, in dem du schaust wie du ihr erstmal am besten helfen kannst und was für tolle gerichte du ihr kochst.Liebe geht durch den Magen !
 ! janet schrieb am 17.09.2008 um 17:07
... an die traurige Unbekannte,

du kannst dein Leben ich rückwärts Leben ,du hattest eine Entscheidung getrofffen und die war genauso wie du es am besten dachtest.
Quäle dich nicht immer wieder mit dem was wäre wenn.
Es gibt keine wirkliche Lösung,mit dem Verlust umzugehen,außer der Zeit.Wir sind mit niemanden so eng zusammen wie mit unserm Tier.
versuche deinen Tagesablauf einwenig anders zu gestalten und vielleicht deinen neuen Lebensplan zu gestalten.Zieh Dich raus aus dem loch ,du mußt jetzt noch so viel überstehen, da darfst du nicht mit einem negativ Gefühl leben,sei dankbar das du so ein tolles Tier hattest.
 ! lebensfroh schrieb am 18.09.2008 um 10:43
Ich danke Dir, janet!

Ich versuche es ja.
Mir gehen einfach die >Bilder aus der Tierklinik
nicht aus dem Kopf, als er da so kraftlos und schlapp lag und die Todesspritze bekommen hat.
Ich versuche mich zusammenzureissen, aber ehrlich
gesagt, ist mir im Moment, alles egal.
Irgendwann wird es besser werden, aber bis dahin
werden noch viele Tränen fliessen.
Liebe Grüße
lebensfroh
 ! angelo schrieb am 18.09.2008 um 17:51
Liebe Lebensfroh,

wenn Du Dir eure schöne Zeit vorstellst und deinen Liebling fragen könntest, würde er dir sagen, dass er eine wunderschöne Zeit hatte und sich dich als Frauchen wieder aussuchen würde. Er ist nicht wirklich von dir gegangen, er wartet nur in einer anderen Ebene auf dich. Er würde dich nicht so traurig sehen wollen.
Ich möchte auch Dir für Deine Worte süßen, tröstenden Worte danken. Es ist schön, Gleichgesinnte zu haben.
Finni hat heute wieder eine Infusion bekommen und wieder gefressen. Sie ist zwar nicht die Alte, aber immerhin. Ich habe frei genommen und in der Sonne spazieren zu gehen. Wir haben viele Fotos gemacht und kleine Filme. Sie trifft all ihre alte Freunde und genießt die Natur. Heute war der erste Tag an dem ich nicht die ganze Zeit heulen mußte. Wir genießen die verbleibende Zeit so intensiv. Ich schlafe jede Nacht bei ihr, spüre sie und ich möchte ihr das Gefühl geben, dass wir für sie das sind und unendlich lieben. Riechen eure Hunde auch so gut. Wenn ich an ihrem Fell rieche ist es so ein angenehmer toller Geruch und ich würde diese Momente so gerne aufhalten und preservieren können. Hoffentlich bin auch so stark, wenn ich das brauche.
 !  lebensfroh schrieb am 18.09.2008 um 22:01
Hallo angelo,

hab Dank für Deine tröstenden Worte!
Ja, auch Ritchi hat so gut gerochen.Ich habe den
Duft immer eingesogen.Ich rieche den Durft noch
an seiner Decke, der Bürste und auf dem Teppich +
dem Auto.Heute habe ich einen großen Spaziergang gewagt.Da ich selbst krebskrank bin, kann ich nicht arbeiten, daher fällt mir auch die Decke auf den Kopf.
Ich hoffe für uns alle, dass alles gut wird. Das wir die Kraft finden, aus diesem Loch rauszukommen.
Dir angelo auch ganz viel Kraft und noch viel Freude mit Deiner lieben Finni.
Lieben Gruß
lebensfroh
 ! angelo schrieb am 21.09.2008 um 14:02
unsere Finni bekommt seit gestern Kortison. Sie ist in den letzten 2 Wochen von einer lebensfrohen temperamentvollen jungen Hündin zu einer betagten Dame geworden. Sie frisst ein bisschen, schläft aber die meiste Zeit. Ich hoffe, dass uns noch ein paar Wochen bleiben. Ich bete jede Nacht für uns und Euch alle.
Liebe Lebensfroh. Mach Deinem Namen alle Ehre und kämpfe.
 ! janet schrieb am 21.09.2008 um 15:44
Hallo Angelo,

alles was dem Hund hilft ist gut, meine Hündin bekommt seit 10 Monaten Kortioson ,anfänglich mußte sie entschieden mehr wasserlassen und sie frißt mir die Haare vom Kopf, aber dafür hilft ihr es täglich.Seit 2 Tage gebe ich auch Homöopatische Mittel (Arnica C30) dazu, weil ich es mit dem Kortison noch nicht in den höchst Dosen ausreizen möchte, was soll ich sagen, es hilft und ich mußte noch nichtmal daran glauben ich sehe es einfach, sie läuft wieder besser! Wie lange weiß man nicht, aber heute ist es toll und morgen werden wir sehen und nicht aufhören das Beste zu wollen und nach Wegen zu suchen, auch noch den 14 ten Geburtstag mit Qualität zu feiern.
Ich wünsche euch die Gelassenheit die Dinge zu akzeptieren ohne aufzuhören jeden Tag zugenießen und das optimale für den Hund zu tun.
 ! lebensfroh schrieb am 22.09.2008 um 13:46
Hallo Angelo,

hab Dank für Deine Ratschläge.
Mir tut die Finni so leid und ich offe, Du behälst sie noch lange.
Morgen muss ich selbst zur vorletzten Chemoteraphie und dann folgt die OP.Ich habe überall
Bilder von meinm Ritchi aufgestellt, die ich liebe
voll streicheln kann.
Ich möchte ihn so gerne wieder in den Arm nehmen
und seine samtweichen Öhrchen streicheln.
Es ist eine unbeschreibliche Leere in mir.
 ! Manu schrieb am 27.09.2008 um 22:58
Hallo ich bin ungelernte tierpflegerin im Tierheim
Wir haben im moment 3 Fälle vom krebs ein Steff mit Knochenkrebs,eine Labbi Hündin mit leberkrebs und eine mit Mundhöhlenkrebs .Sie hat 6 Jahre in einem zwinger gelebt nocch nie richtig in eiber Famielie habe sie jetzt bei mir in Pflege.Der Tumor wurde entfernt war aber nach einer Woche genauso groß wie er war nachgewachsen.Sie ist jetzt 3 Wochen bei mir .ich merke wie sie immer mehr abbaut auch säuft sie enorm viel .Sie nimmt noch am Famielienleben teil aber beiweitem nicht mehr so viel wie vor 3 Wochen.Der Tumor ist mitlerweile so groß wie ein Ei.Die Diagnose war es ist eine der Bösartigsten Sorte.
Ich werde sie bald einschläfern lassen müssen. Sie hat Tage da ist sie voll lustig versucht mit meinem zu spielen und dann kommt wieder ein Tag wo sie Apatisch wirkt. Jetzt hat er auch noch angefangen zu Bluten. Was sie aber nicht abhält zu fressen wie ein scheunendrescher.Sie bekommt jetzt noch von mir ein paar schöne Tage gemacht mit allem was man tun kann fleisch Wurst alles was sie will. s wird mir sehr schwer fallen sie gehenzulassen da sie ein sehr lieber und anpassungsfähiger hund ist.
Traurige Grüße Manu
 ! Moni Stenger-Haus schrieb am 30.09.2008 um 17:09
Hallo ! Nein ich habe keine Antwort ich ne Frage.
Unser Hund Akiro het Krebs.
Von Mai bis Juli wurden erst falsche Diagnosen gestellt. Dann hat man die Krankheit erkannt und uns gesagt dass er nicht geheilt werden kann aber man könnte ihm noch ca 3 Jahre ein schönes Leben geben.
Also haben wir und für die Bahandlung entschieden ,die nicht billig ist . Aber es war ok für uns.
Ja und dann mußten wir erkennen dass alle Medikament die er bekam abgelaufen waren. Was sollen wir tun.
Es kein Hustensaft der abgelaufen ist sondern Chemo!!
Wir sind sehr traurig dass man so mit unserem Hund und auch mit uns umgeht. Die Behandlung fand nicht bei einem Landtierarzt statt sondern in einer "guten " Klinik in Heidelberg.
Und nun fühlen wir uns sehr allein.
Was sollen wir tun.
Hat jemand eine Ahnung wo es eine Stelle gibt um sich zu beschweren??
Wir wären für eine Hilfe sehr dankbar.
LG Moni
 ! Janet schrieb am 30.09.2008 um 20:08
Hallo Moni,
eure Geschicht hört sich wunderlich an ,erst falsch behandelt, und dann in die Zukunft sehen,er kann noch 3 Jahre haben.Diese Aussage finde ich schon merkwüdig.
Könnt ihr das beweisen ?
Zuerst geht es um den Hund, ich würde seine Krankenunterlagen bzw.Befunde verlangen und einen Tierarzt aufsuchen um die Diagnose noch mal abzuklären. Natürlich kann man sich einen Anwalt nehmen und dagegen vorgehen, aber das kostet Geld und kann Dauern (jahre)und was dabei rauskommt ??!!
Ihr sucht das Gespräch mit dem Klinikleiter (und versucht wirklich bei allem Ärger sachlich zu sein und verlangt das Geld für die verabreichten Medikamnete wieder.
Oder ihr wendet Euch an den Amtstierarzt bittet um Hilfe, aber wer weiß wie der mit involviert ist in dieser Klinik.
Bei jedem gespräch was ihr sucht rate ich Euch trotz der Schweinerei immer sachlich zu bleiben und ruhig, sonst erreicht ihr denke ich gar nichts.
ich hoffe das es dem Hund gut geht.
..und Moni im Forum ist man nie allein, dass ist das Gute, hier hört dir immer jemand zu .
Alles Gute
 ! Manu schrieb am 30.09.2008 um 20:39
Hallo
Wir haben Mia heute uber die Regenbrücke gehen lassen sie durfte bei mir im Arm einschlafen. Es ging sehr schnell .Der tierarzt sagte das der Tumot Metastasiert hat. Bevor sie schmerzen bekommt ist unsere entscheidung sie gehen zu lassen besser. Die Narkos hat sie schon fast aufhören lassen zu atmen.
Traurige Grüße
Manu
 ! Janet schrieb am 01.10.2008 um 16:27
Hallo Manu,

ich finde es toll, dass Du der Hündin für ihre letzten Tage ein zu Hause gegeben hast und sie auf ihrem letzten Weg begleitet hast.
 ! lebensfroh schrieb am 03.10.2008 um 16:25
Hallo,

morgen ist es genau 1 Monat her, dass ich meinen
lieben Schäferhund Ritchi,überraschend einschläfern lassen musste.14 Tage habe ich nur geheult und jetzt dreht sich mein Magen immer noch
um, wenn ich an seinen Tod denke. Ich habe immer noch das Gefühl, er kommt gleich aus dem Garten zurück, schüttelt sich und stuppst mich an.Kein anderer Hund kann je seinen Platz einnehmen, weder real, noch in meinem Herzen.
Was soll das noch werden?
 ! angelo schrieb am 03.10.2008 um 19:47
Hi Janet und liebe Lebensfroh,

leider war ich in letzter Zeit furchtbar beschäftigt und habe keine Zeit für Euch gehabt.
Stellt Euch vor, Finni geht es seit 2 Wochen blendend, sie ist fast die Alte. Sie frisst und prinkelt wie eine Weltmeisterin. Janet, Du hast recht, aber das mit dem Pinkeln wird besser. Wie alt ist Dein Schatz eigentlich?? Das mit den 10 Monaten macht mir Mut, hab Deine Geschichte nicht ganz verfolgen können. Hat Dein Hund auch Krebs ?? In diesem Forum bist Du nur die gute, tröstende Seele, die sich um alle kümmert. Dafür möchte ich Dir danken, es wäre schön Euch kennenzulernen. Dich liebe Lebensfroh würde ich einfach gerne in die Arme nehmen und Dich trösten. Ich weiß alles wird gut für Dich und wenn Du gesund bist, schaffe Dir einen neuen Hund an. Er wird nicht wie Richi sein, aber er soll auch kein Richi sein, oder???
Bleib stark meine Liebe und alles wird gut und der Schmerz lässt nach.


 ! Anne schrieb am 03.10.2008 um 22:05
Hallo lebensfroh,
nein, kein anderer Hund wird dir deinen Ritchi ersetzen. Das ist völlig richtig und auch nachvollziehbar und sollte auch niemals so sein. Aber vielleicht magst du doch noch mal - ganz langsam - darüber nachdenken, einem anderen Hund ein gutes Zuhause zu geben. Du scheinst ein sehr großes Herz zu haben und ich glaube, dass dir ein anderer Hund doch ein wenig über deinen großen Schmerz hinweghelfen würde. Da du ja einige große Baustellen in deinem Leben gemeistert hast und auch noch einige bearbeitest, könnte ich mir gut vorstellen, dass dich wieder ein kleiner treuer Vierbeiner in deinem Leben begleitet. Besuch doch mal ein Tierheim. Da sind immer soooooooo viele traurige Augen, die einen anschauen. Vielleicht springt ja doch ein Funke über. Ich würde dir wünschen, dass du wieder lachst. Denk einfach mal darüber nach und gib dir einen kleinen Ruck.
Gruß Anne
 ! lebensfroh schrieb am 05.10.2008 um 11:50
Hallo lieber Angelo,
hallo liebe Anne,

habt Dank für eure tröstenden Worte!

Es freut mich sehr Angelo, dass es Finni besser geht.Das ist schön!!!
Ich hab mich überwunden, mit mir alleine unsere
Hundewege durch die Wälder zu gehen, damit man nicht ganz so faul und träge wird.Heute morgen habe ich ihn wieder am Bett gesehen.
Nun.. demnächst werd ich operiert und dann schaun wir mal.Allen anderen wünsche ich alles Liebe
und Angelo, deiner Fini noch viele Spiel und Streicheleinheiten!!!
Lebensfroh


 ! janet schrieb am 05.10.2008 um 17:02
Hallo Angelo,

es ist schön zu lesen, dass es besser geht, versuche aber trotzdem den Hund zu schonen und noch wichtiger paß auf das sie sich jetzt nicht erkältet ! Wie schon gesagt wird meine Hündin (hoffentlich)14 Jahre, ich will nicht die ganze Geschichte erzählen,aber man wollte sie 2x einschläfern 1x mit fast 9 Jahren da hatte sie eine komplette Magendrehung und vor einem Jahren VS Anfall Ähnlichkeit mit Schlaganfall.
Ich habe meine Hündin nie in der Klinik gelassen, nach der OP mit nach Hause.Kurze Rede , ich weiß dass nicht immer Schluß ist,wenn es manche Tierärzte denken und keiner kennt sein Tier so gut wie man selbst.Die Medikamnete die Menschen helfen und die Behandlungen können in der Regel auch Hunden helfen.
Ich weiß wie verzweifelt man sein kann,wenn man denkt sein Tier zu verlieren, deshalb finde ich es wichtig, dass jemand da ist der einen wieder beruhigt und überlegt was kann man wirklich noch machen und wenn es zum Schluß der letzte Liebesbeweis ist,sein Hund gehen zu lassen, aber erstmal schauen ob die Natur das nicht alleine regelt! Paßt gut auf eure Finni auf,nicht überanstrengen !!! Alles Gute

Hallo Lebensfroh,

wie traurig ist dein Eintrag wieder !!! Versuche doch die eine Umkehr der Gedanken also nicht jammern was hatte ich für einen tollen Hund, sondern ... mensch was bin ich stolz so einen Hund gehabt zu haben.
Du kannst mit so viel negativ Gefühl nicht so entscheidende Behandlungen machen.
Ich glaube nicht das Du im Moment die Verantwortung für ein Tier übernehmen solltest, es würde dich unter Druck setzen,aber wenn du Zeit hast zwischen deinen Behandlungen, warum nicht im Tierheim schauen ob du einem Hund glücklich machst,wenn du mit ihm spazieren gehst, wenn es dir gut geht und du Zeit hast.
Man liebt nicht immer gleich, aber auf keinen Fall liebt nur einmal im Leben !!!
Kopf hoch du hattest einen tollen Hund und das ist postiv !
 ! Tanja schrieb am 06.10.2008 um 22:24
Hallo Lebensfroh,

ich habe deine Geschichte gelesen.
Ich habe selbst meinen Schäferhund am 25.03.08 einschläfern lassen müssen und es war danach die Hölle. Ich dachte das ist das schlimmste was ich je durchmachen müßte. Ich fühlte mich so leer und hab es selbst nicht begriffen, mein Riko war einfach der tollste Hund den ich hatte.
Janet war mir eine große Hilfe, wofür ich ihr sehr dankbar bin. DANKESCHÖN!

Dann hatte mein Vater (50) am 02.05.08 einen Autounfall. Ein 88jähriger hatte ihm die Vorfahrt genommen, er starb genau 2 Monate nach Riko am 25.05.08.
Ich war bei meinem Riko wie auch bei meinem Vater dabei, als sie starben. Wenn mir das vorher einer gesagt hätte, hätte ich ihm das nicht geglaubt.
Doch ich habe begriffen, dass es wichtig ist, jemanden auch in dieser Situation nicht allein zu lassen.

Die letzten Monate waren hart und ich dachte auch ich schaff das alles nicht mehr. Hab soviel geweint und eine Ma und meinen Bruder viel unterstützt. Es änderte sich auf einen Schlag soviel ...

Vor ca. 6 Wochen hatte ich dann beschlossen, die Sachen von Riko die ich nicht mehr brauchte, an ein Tierheim zu spenden, um noch Gutes zu tun.
Auf deren Webseite hab ich dann einen Schäferhund entdeckt. Ein armer Kerl. Seit 2 Jahren dort und ein "Problemhund".
Ich hab ihn mir dann mal angeschaut, er kläffte mich nur an, aber ich sagte den Leuten, ich komme an den WE´s und geh mit ihm und arbeite mit ihm an seinen Macken. Jetzt schon freut er sich auf mich, die Leute sagen, wir passen gut zusammen. Ich wäre genau das was er bräuchte.
Ehrlich, er wird NIE das für mich sein, wie es mein Riko war, aber ich glaube, dass ich ihm ein Gefühl geben kann, das ich ihn mag und er mir vertrauen kann.
Wenn ich vielleicht im nächsten Frühjahr, alles wieder auf die Reihe bekommen habe, dann hol ich ihn zu mir nach Hause und versuche ihm noch ein paar schöne Jahre zu geben.

So ich wollte dir damit nur sagen, nicht aufgeben!
Ich hoffe für dich, dass du deine Krankheit besiegst und bald auch wieder Platz für einen armen Tropf hast, denn Sie geben uns die Kraft, die wir brauchen.

Liebe Grüße & alles Gute
Tanja
 ! Janet schrieb am 08.10.2008 um 20:01
,,Meine"liebe Tanja,

warte nicht zu lange, Deinem neuen, schrulligen,lieben ,,Bekannten", eine warme Zuflucht zu geben, Du weißt, die Zeit ist so kurz..., vielleicht dürfen wir auch bald lesen, wie Herr ,,Eigenart" heißt.

ganz liebe Grüße und Du machst das Toll !!!
janet
 ! Meike schrieb am 13.10.2008 um 13:19
Huhu,
mein Hund wurde damals von einem Auto angefahren ud wir mussten ihn einschläfern!Damals war ich um die 5 und als meine Mama mir sagte,er würde nicht mehr wiederkommen,wollte ich es ihr nicht glauben!Ich dachte sie hatte nur Spaß gemacht,aber als ich Benni(mein hund) suchte un in sein körbchen sah usste ich das Mama es wirklich ernst meinte! Ich konnte ihm noch nichtmalmehr LEBEWOHL sagen ... :( Ich vermisse ihn heute noch und weine abends,aber nicht aus Trauer sondern ich denke an die Tage voller Spaß und Freude!Heute bin ich 13 und habe einem neuen Hund mein Herz anvertraut!Er heisst Max und ist ein Jack Russel Terrier (3JAHRE) und ich liebe ihn überalles!Irgendwann geht das Leben immer weiter,auch wenns zu Anfang schwer scheint aber es gibt immer einen Weg aus der Dunkelheit zu entkommen und ein Licht zu finden!Ich wünsche euch allen Glück,Kraft und weiterhin einschönes Leben! MEIKE
 ! angelo schrieb am 15.10.2008 um 11:57
Hallo Lebensfroh, Liebe Janet
weiß jemand Bescheid wie die OP von Lebensfroh lief?? Wir sollten ihr alle die Daumen drücken.
Ich brauche heute Euren Rat. Wie Ihr wisst, ging es Finni in den letzten 4 Wochen blendend. Selbst die Tierärztin dachte, dass unsere Maus den Krebs mit 1 1/2 Jahren bekämpfen könnte, Nun hat sich aber alles ganz rasend schnell zum Schlechten gewandelt. Vorgestern abend hat sie noch mit Ihrer Hundefreundin Lea im Haus herumgetollt und am nächsten Morgen war sie dann schon sterbenskrank. Meine Tierärztin riet mir dann das Kortison abzusetzen für ein paar Tage. Sie war mit bei mir beim Arbeiten, da ich sie nicht mehr alleine lassen will. Anschließend bin ich mit ihr Gassi gegangen. Sie hatte viel Freude und ich habe sie baden gehen lassen. Wißt ihr Finni liebt baden. Insgemeim wußte ich, dass es das letzte Mal sein wird und die Blätter fielen von den Bäumen und sind von der Sonne angefeuert auf die saftig grüne Wiese gefallen. Ich finde es besonders schlimm den Herbst so bewusst zu erleben und die Erkenntnis, dass alles Leben so verdammt vergänglich ist.
Gestern mittag habe ich sie dann zur Infusion zum Tierarzt gefahren und als sie spät abends wiederkam war sie bereits totkrank. Ich bin mit ihr in das grosse Bett meines Sohnes gelegen, dort habe ich die ganze Nacht neben ihr gewacht und kontrolliert das die Infusion läuft, aber doch mit dem Gedanken, dass es nichts mehr zu tun gibt. Sie atmet schwer und wenn sie das süsse Köpfchen anhebt, dann muss sie stark hecheln und schluckt schwer. Früh um sechs habe ich die Tierärztin angerufen, da ich der Meinung war es wäre besser sie einschlafen zu lassen. Nun, Edith so heißt sie meinte, sie habe heute frei und ich solle sie einfach bis heute abend mit Infusionen behandeln und sollte es nötig sein zum Einschläfern in die Klinik gehen.
Das ist doch genau was ich vermeiden wollte, ich wollte sie doch zuhause haben und nicht auf einem kalten Schragen und Menschen vor denen sie Angst hat.
Heute morgen geht es ihr nicht wirklich schlecht. Sie folgt mir überall hin ( bin nicht zum Arbeiten gegangen) und schläft viel. Mensch, sie war schon einmal so krank und hat sich doch wieder so wundervoll aufgepebbelt. Vielleicht sehe ich das Ganze viel zu pessimistisch, oder aber viel zu realistisch. Was meint ihr???
Der 15. Oktober wird sich als der größte Scheißtag in meinem Hirn einbrennen. Ich bin so unsagbar traurig und sie liegt doch noch neben mir.
Sie riecht aber anders als sonst. Schläft aber total friedlich hier. Wenn ihr sie nur sehen könnet, alle Menschen in meiner Umgebung nehmen grösste Anteilnahme und alle sagen mir, dass ich den schönsten Hund der Welt habe und glaubt mir, dass ist sie.
Ich will auf keinen Fall das sie leidet. Gebt mir Rat!!
 ! Janet schrieb am 15.10.2008 um 14:34
Hallo Angelo,

ich denke Lebensfroh wird sich bestimmt bald melden, mit guten Nachrichten.

K e i n e r kann Dir die Entscheidung abnehmen, aber ich denke leiden gehört bis zur einer gewissen Grenze dazu, denn wir können unsere Tiere nicht umbringen, wenn es ihnen gut geht !!!
Sicher wird es 1 Std,besser gehen die nächste Stunde wieder schlechter. Ich denke das dein Mädchen den Kontakt zu Dir abbricht,wenn sie nicht mehr will, sie braucht Ruhe, nimm sie nicht mehr mit, damit sie eine ,,Entscheidung" treffen kann, ohne von deiner ständigen Anwesenheit beeinflußt zu werden .

Wenn der Tag kommt und die Natur es selber nicht regelt,werde ich mein Hundemädchen zu hause einschlafen lassen, sie bekommt dann vom mir bevor der Tierarzt kommt ein Schlafmittel.Sie soll nicht merken ,dass er kommt, sie mag Tierärzte nicht und das soll dann nicht ihr letzter Gedanke sein.
Ich beneide Dich nicht, atme einmal tief durch und dann treffe erstmal eine Entscheidung für Dich
 ! janet schrieb am 15.10.2008 um 15:05
...noch was Angelo, man setzt Kortison auf keinen Fall einfach ab ,man schleicht sich immer aus.Warum überhaupt absetzen ? hat sie nicht mehr wasser gelassen ?
Alles alles Liebe
 ! angelo schrieb am 17.10.2008 um 17:04
Hallo Janet,

die letzten Tage waren schwer. Finni ging es jeden Tag etwas besser. Sie war schwach, aber voller Lebenswillen. Obwohl ihr zusehens die Kraft ausging, suchte sie immer den Kontakt zu uns. Wir haben unendlich schöne, intensive Stunden erlebt. Die Nächte dagegen waren grauenvoll. Ich habe immer neben ihr gewacht und konnte selbst nicht schlafen. Unsere Maus hat so sehr gehechelt, ist dann aber irgendwann ganz ruhig eingeschlafen und jeden Morgen wieder aufgewacht.Die letzten 2 Tage hat Edith sie mit in die Tierarztpraxis genommen und den ganzen Tag infudiert. Als ich sie heute mittag anrief, um sie zu fragen wie es ihr ging, meinte sie wir müssen sie heute noch einschläfern. Es ginge ihr sehr schlecht und sie verweigere die Medizin. Anstatt zum Arbeiten zu gehen sind meine Kleine und ich zur Praxis gefahren und unsere Maus saß da auf ihrer Decke und wedelte mit dem Schwanz. Sie hat sich sehr gefreut uns zu sehen und hat ihr Köpfchen auf unseren Schoß getan. Jetzt mussten wir entscheiden, ob wir sie gleich einschläfern lassen, oder ob wir ihr die lange Autofahrt, die sie gehasst hatte, zumuten sollten. Wir haben meinen Mann und meinen Sohn angerufen und gefragt was sie meinten. Nun ja, wir haben sie gestreichelt, geweint, gedrückt und nur lieb gehabt bis sie ganz sanft eingeschlafen ist. Ich würde diese Situation nicht mal meinem Erzfeind wünschen.
Wir sind später, nach einem langen Abschied nach Hause gefahren und wir waren ein Stück weit erleichtert, dass sie nun erlöst ist. Zuhause angekommen hat es uns dann richtig erwischt. Kein Hund der schwanzwedelnd hinter der Türe wartet, um uns zu begrüßen. Alles ist voll im Haus mit Finni. So ein tolles Tier, oder sollte ich sagen so ein toller Partner. Sie war nicht nur ein Tier. Sie ist und wird immer Finni bleiben.
Der Tod ist so etwas schrecklich entgültiges.
Das Kortison mussten wir absetzten, da sie nur noch gespuckt hatte und Durchfall hatte. Sie hatte seit Montag abend nichts mehr gegessen. Sicherlich war der Tumor schon so groß, dass er all diese Schwierigkeiten brachte.
Obwohl unsere Maus eigentlich immer schon gesundheitliche Probleme hatte, würde ich es immer wieder tun, auch für nur eineinhalb Jahre. Es war eine tolle Zeit und eine grandiose Erfahrung.
Und wir werden uns eines Tages wiedersehen und die Freunde wird dann riesengroß sein. Bestimmt!!!!
 ! Janet schrieb am 17.10.2008 um 21:27
hallo Angelo,lebensfroh,Tanja und die ihren Hund so sehr vermissen !

Man weiß, dass die akute Trauer nach solchen verlust ablaufen wird, aber man wird ungetröstet bleiben, nie Ersatz finden.
Alles, was an seine Stelle rückt und wenn es sie auch ganz ausfüllen sollte, bleibt doch etwas anderes und eigentlich ist es recht so.
Das ist die einzige Art die Liebe fortzusetzen.

Sigmund Freud
 ! nise schrieb am 21.10.2008 um 23:14
Hallo Leute..

Unser Hund (oeb) ist gestern leider gestorben..Er hat seit Wochen nix mehr gefressen und hatte die ganze zeit Durchfall gehabt..Wir sind zum TA gefahren aber er konnte uns nicht weiter helfen und hat ihm Infussionen angehangen die wir dann Zuhause die nächsten 2 Tage weiter geben mussten..Aber dannach ging es ihm immer noch nicht besser..Sind dann gestern in die Tierklink gefahren..der TA hatte Ultraschall gemacht...und hat schon 8 Tumore festgestellt..aber es war positiv er hat gesagt wir sollten ihn noch operieren..Also haben wir zugestimmt..aber als er operiert hat hat er gesagt das es keinen sinn mehr hat.. Also haben wir gesagt wir lassen ihn sofort einschläfern sonst wäre er Innerlich verblutet ..

Die diagnose war dann er hatte einen 2 Faustdicken Tumor im Magen..Der tumor hat sich um den Darm gewickelt und den Darm eingeengt..
Und jede menge metastasen..
Er war doch erst 5 Jahre..Also ich fand es ganz schlimm er war unser Liebling..
Ich kann es immer noch nicht glauben
 ! Meike schrieb am 23.10.2008 um 11:51
Oh Nise und alle anderen,
ich finde mit MEIN BEILEID kann man nicht ausdrücken,wie schmerzhaft es ist seinen besten Freund zu verlieren!Aber ich meine,es ist doch besser,wenn er jetzt friedlich im Himmel ist,als wenn er sich jetzt noch gequält hätte oder?Ich kenn das...Mein Hund wurde damals von einem Auto überfahren und ich konnte ihm nicht mal Lebewohl sagen und es schmerzt heute noch!Klar es sind jetzt schon 5 ,6jahre her,aber trotzdem!Ich habe jetzt schon einen neuen Hund und er ist echt mein ein und alles und ich werde auf ihn aufpassen!Irgendwann wird das Leid weniger aber es wird glaube ich NIE aufhören! In trauriger Stille Meike
 ! lebensfroh schrieb am 01.11.2008 um 12:09
Hallo nise, angelo und alle, die mich getröstet haben!

Bin seit gestern aus dem Krankenhaus zurück. Brustkrebsoperation ist gut verlaufen. Jetzt habe ich noch einen Haufen Anwendungen und Bestrahungen, die mindestens 1 Jahr dauern. Danach Tabletten. In dieser Zeit möchte ich auch kein Tier haben.Es wäre der Maus nicht gerecht.
Hier zuhause, erinnertmich alles an meinen Schäferhund Ritchi.Sein Bild hängt über meinem Schreibtisch.Ich wünschte, er wäre wieder da!
Angelo, deine Maus tut mir so leid!!!!!!TRöstende Worte gibt es nicht. Auch dir, nise möchte ich sagen, dass ich mit dir fühle.
Mal sehen, was das Schicksal noch mit mir vor hat.
Irgendwann kommt eine neue Maus, aber dann muss auch alles passen.
Wünsche euch allen erstmal viel Kraft und alles Liebe Lebensfroh!
 ! janet schrieb am 01.11.2008 um 12:48
Hallo lebensfroh,

schön das Du die erste Hürde gemeistert hast, nun mit viel Geduld und Zuversicht die nächste nehmen und immer eins nach dem anderen.
Denke an Ritchi postiv, die postiven Gedanken einen tollen Hund gehabt zu haben sollen Dir Kraft geben nicht Dich runterziehen !

Einen sorglosen, sonnigen Novemberanfang wünsche ich
 ! Anne schrieb am 03.11.2008 um 08:05
Hallo lebensfroh,
herzlichen Glückwunsch zu deiner gut überstandenen OP. Damit hast du doch schon mal das erste wieder gut überstanden und geschafft. Mit viel positivem Denken wirst du auch die Nachbehandlung schaffen und dann an alles weitere denken. In der jetzigen Situation würde ich mir auch keinen Hund anschaffen, sondern mich nur auf mich selber konzentrieren. Mach es dir gemütlich in dieser dunklen Jahreszeit, Kerzen, Bücher, schöne Musik. Tu dir einfach viel Gutes.
Ich wünsche dir weiterhin viel Mut und Stärke. Du schaffst das.
L.G. Anne
 ! Alisa schrieb am 03.11.2008 um 15:00
Hallo zusammen!!!
Ich habe am Samstag erfahren, dass mein Hund (ein Yorkshire-Terrier 8 Jahre) ein Tumor im Darm hat,also Darmkrebs...
Er war jetzt schon über 2 Monate krank, erst hieß es, Darmentzündung, dann Säuregehalt des Magens sei nicht in Ordnung, dann hatte er angeblich Bakterien im Darm, und den Diagnosen zufolge wurde er auch mit Medikamenten 'vollgestopft'!!!! Und dem Hund ging es immer schlechter...... Bis wir letzte Woche erneut eine Röntgenaufnahme machen ließen ( der Tierarzt kam von alleine nicht drauf, erst als wir sagten, dass man es doch mal mit Kontrastmittel versuchen könnten....damit man ALLES im Darm sieht!!! Danach war klar das er operiert werden musste und sie stellten ein Tumor im Darm fest... an einer Stelle wo es nicht wegoperiert werden kann, weil genau da, der Dick- und Dünndarm und der Blinddarm ist!!!! Jetzt wird die Gewebeprobe in eine Tierklinik eingeschickt, und es wird festgestellt ob der Tumor gut- oder bösartig ist... Obwohl es eigentlich egal ist, weil selbst wenn er gutartig WÄRE würde er weiter wachsen und es käme zum Darmverschluss.... jetzt ist die Frage, sollte man es behandeln lassen, wenn es möglich WÄRE????? und der Tierarzt sagt es ist eine Chance von 20 % selbst wenn man es behandeln würde...
Ich sehe meinen Hund leiden, er liegt nur noch rum und macht NICHTS!!! Ich habe Angst ihn zu verlieren, aber würde ihn natürlich auch erlösen wenn er zuviele Schmerzen hätte... Nur wenn ich es nicht probiere es behandeln zu lassen dann mache ich mir Vorwürfe....ABER ich würde ihn auch nur dann behandeln lassen, wenn er darunter nicht leiden würde. Und Chemo kommt überhaupt nicht in Frage, weil das Leiden vorprogrammiert ist, obwohl Hunde dabei KEINE Haare verlieren, was die meisten auch nicht wissen, trotzdem will ich das nicht meinem Hund zumuten!
Hat jmd. schonmal dieselben Erfahrungen wie ich gemacht und könnte mir zur Seite stehen????
Bitte im Hilfe, am Donnerstag bekomm ich das Ergebnis und dann soll sich alles entscheiden....
LG Alisa
 ! Alisa schrieb am 03.11.2008 um 15:01
Hallo zusammen!!!
Ich habe am Samstag erfahren, dass mein Hund (ein Yorkshire-Terrier 8 Jahre) ein Tumor im Darm hat,also Darmkrebs...
Er war jetzt schon über 2 Monate krank, erst hieß es, Darmentzündung, dann Säuregehalt des Magens sei nicht in Ordnung, dann hatte er angeblich Bakterien im Darm, und den Diagnosen zufolge wurde er auch mit Medikamenten 'vollgestopft'!!!! Und dem Hund ging es immer schlechter...... Bis wir letzte Woche erneut eine Röntgenaufnahme machen ließen ( der Tierarzt kam von alleine nicht drauf, erst als wir sagten, dass man es doch mal mit Kontrastmittel versuchen könnten....damit man ALLES im Darm sieht!!! Danach war klar das er operiert werden musste und sie stellten ein Tumor im Darm fest... an einer Stelle wo es nicht wegoperiert werden kann, weil genau da, der Dick- und Dünndarm und der Blinddarm ist!!!! Jetzt wird die Gewebeprobe in eine Tierklinik eingeschickt, und es wird festgestellt ob der Tumor gut- oder bösartig ist... Obwohl es eigentlich egal ist, weil selbst wenn er gutartig WÄRE würde er weiter wachsen und es käme zum Darmverschluss.... jetzt ist die Frage, sollte man es behandeln lassen, wenn es möglich WÄRE????? und der Tierarzt sagt es ist eine Chance von 20 % selbst wenn man es behandeln würde...
Ich sehe meinen Hund leiden, er liegt nur noch rum und macht NICHTS!!! Ich habe Angst ihn zu verlieren, aber würde ihn natürlich auch erlösen wenn er zuviele Schmerzen hätte... Nur wenn ich es nicht probiere es behandeln zu lassen dann mache ich mir Vorwürfe....ABER ich würde ihn auch nur dann behandeln lassen, wenn er darunter nicht leiden würde. Und Chemo kommt überhaupt nicht in Frage, weil das Leiden vorprogrammiert ist, obwohl Hunde dabei KEINE Haare verlieren, was die meisten auch nicht wissen, trotzdem will ich das nicht meinem Hund zumuten!
Hat jmd. schonmal dieselben Erfahrungen wie ich gemacht und könnte mir zur Seite stehen????
Bitte im Hilfe, am Donnerstag bekomm ich das Ergebnis und dann soll sich alles entscheiden....
LG Alisa
 ! Alisa schrieb am 03.11.2008 um 15:19
Sry aber ich muss noch was schreiben....
Ihr müsst wissen, dass ich meinen Hund absolut liebe, vllt kam es in dem Text vorher nicht so rüber, ich habe ihn seitdem ich 9 bin und er schläft jeden tag neben meinem Kopf ein, erst ist einfach wie ein Kind für mich und ich kann mir es ohne ihn nicht vorstellen :-( er war immer so ein lieber, lebendiger, süßer Hund und von heute auf morgen bekommt man gesagt, dass er Krebs hat, obwohl man Anfangs (als es mit Durchfall und Erbrechen anfing von einer Damrentzündung ausging) was durchaus heilbar ist!!!....
Ich hofffe ihr könnt mir irgendwie beistehen, hab mir auch die anderen Texte im Forum durchgelesen und ich wünsche allen, denen das schonmal passiert ist herzliches beileid, und vorallem wünsche ich denen Kraft, wo der Hund vor kurzem verstorben ist, ich kann es mir jetzt nur vorstellen wie es ist, und ich glaube es ist die Hölle....das hab ich noch vor mir...
 ! Janet schrieb am 03.11.2008 um 20:24
Hallo Alisa,

die Entscheidung kann dir keiner abnehmen, die Frage ist wie geht es deinem Hund ? Nimmt er noch am Leben teil, kann er sich freuen,frißt er, steht er mit dir im Kontakt.
Man kann seine Entscheidungen auch immer nur für kurze Zeit treffen und muß immer wieder der Situation gerecht werden, also neu entscheiden.
vielleicht wächst der Tumor langsam.
Du mußt dich immer informieren und schauen,was ist die beste Nahrung, braucht er Medikamente.
Google ,ob du eine ähnliche Geschichte findest.
Du schreibst du siehst ihn leiden, was heißt das ?

Übrigens 20 % sind 20 % !!!!!
 ! Alisa schrieb am 04.11.2008 um 06:54
Er nimmt auf jedenfall am Leben teil, er freut sich, frisst ist halt nur sehr schlapp...
Er bekommt schon spezielles Futter und auch Medikamente, ich habe ja täglich Kontakt mit dem TA.
Man muss halt auf das Ergebnis am Donnerstag warten...vorher kann ich eh nichts machen.
 ! Alisa schrieb am 04.11.2008 um 06:58
Er leidet darunter, dass er nicht mehr so íst wie er mal war, er merkt ja selber wie krank er ist. Und wenn er dann zur Tür laufen will wenn jmd. kommt, dann muss er nach paar Metern wieder auf sein Kissen, weil ihm die Narbe weh tut. Oder nachdem er sein Geschäft gemacht hat, hat er wahnsinnne Bauchschmerzen...
 ! Janet schrieb am 04.11.2008 um 20:27
Hallo Alisa,

dann ist die Op wohl nocht nicht so lange her ?
Die Narbe kannst du zum Beispiel vorsichtig mit öl massieren,damit sie etwas weicher wird.Mit den Bauchschmerzen wäre sinnvoll wenn er krampflösende Tbl. 2x täglich bekommt und ganz wichtig das Futter,nicht was bläht oder der Magen Darm Trakt viel zu arbeiten gibt, dass heißt reis mit Möhren und ein einwenig Schabefleisch oder Huhn.Man kann versuchen die Dinge leichter zu gestalten,auch wenn ein Hund krank ist.
Dein Hund freut sich noch das er bei dir sein kann,also bgleite ihn noch ein stück.
Also Schmerzmittel bzw.krampflösend Mittel -mit den Tierarzt sprechen, Futter abstimmen,viel Streicheleinheiten, dass entspannt, ihn mehrer
liegplätze in der Wohnung anbieten damit er sich überall wohl fühlt und durch das wechseln der platze auch abwechslung hat.
Versuche es deinen hund angenehm, schmerzfrei und schön zu gestalten.
Alles Gute
 ! lebensfroh schrieb am 06.11.2008 um 12:10
Hallo Janet, Anne und alle anderen!
Danke erst mal für die lieben Zeilen, ich habe mich sehr gefreut, wie ihr mich aufgebaut habt.
Ja...Stück für Stück gehts weiter...leider ohne meine Maus,Ritchi.Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückstellen. Das erste Weihnachten, ohne
meine Maus, das wird hart!
Dir, Alisa, kann ich leider auch keinen guten Rat geben.... nur, wenn Du Deinen Hund lieb hast, lass ihn nicht leiden!
Euch erst mal einen hoffentlich nicht so trüben November und liebe Grüße von lebensfroh
 ! Anne schrieb am 06.11.2008 um 18:25
Hallo lebensfroh,
schön, dass du so positiv klingst. Wenn du erstmal den trüben Nov.-Monat geschafft hast, kannst du dich vielleicht doch ein wenig über die Weihnachtsbeleuchtung freuen. Hast du eigentlich Kinder oder Familie? Steht dir irgend jemand bei, wenn du solche OP`s hinter dich bringst und bei den Dingen, die da noch kommen??
L.G. Anne
 ! Sylvia schrieb am 08.11.2008 um 14:28
Hallo,
bei unseren Mischling Kruemel 12 Jahre baben wir am Unterkiefer eine Geschwulst entdeckt .Meine Eltern waren dann auch gleich beim Tierarzt,wo am Oberkiefer auch eine enteckt wurde.Der Tierarzt hat ihnen mitgeteilt daß es Krebs ist. Übermorgen wird er operriert.Da er auch Herzkrank ist,bekommt Tabletten und man merkt es ihm nicht an,hatten meine Eltern wegen der Nakose bedenken.
Deshalb soll unser Kruemel ene schonende Nakose bekommen.Wir haben trotzdem totale Angst daß er aus der Nakose nicht wieder aufwacht.Ich muß immerzu heulen und hoffe das alles gut geht und der Krebs nicht weitergeht.
 ! Sylvia schrieb am 08.11.2008 um 14:29
Hallo,
bei unseren Mischling Kruemel 12 Jahre baben wir am Unterkiefer eine Geschwulst entdeckt .Meine Eltern waren dann auch gleich beim Tierarzt,wo am Oberkiefer auch eine enteckt wurde.Der Tierarzt hat ihnen mitgeteilt daß es Krebs ist. Übermorgen wird er operriert.Da er auch Herzkrank ist,bekommt Tabletten und man merkt es ihm nicht an,hatten meine Eltern wegen der Nakose bedenken.
Deshalb soll unser Kruemel ene schonende Nakose bekommen.Wir haben trotzdem totale Angst daß er aus der Nakose nicht wieder aufwacht.Ich muß immerzu heulen und hoffe das alles gut geht und der Krebs nicht weitergeht.
 ! Janet schrieb am 08.11.2008 um 16:52
Liebe Sylvia,

es ist immer traurig wenn unsere ,,Besten "
erkranken, aber wir sind in der Pflicht ihnen zu helfen. Auch Du kannst helfen , noch ist Krümmel da !!!! sei einfach für ihn da und ganz ganz wichtig höre schnell auf zu weinen, wenn es Dir nicht gut geht merkt es der Hund und fühlt sich auch nicht wohl, versuche Dir vorzustellen ,dass ihm geholfen wird und laß die schlechten Gedanken weg.
Alles Gute für Deinen Krümmel, du wirst staunen, wie gut der das packt

 ! Marie schrieb am 10.11.2008 um 20:41
Wir haben einen 12jährigen husky-terrier-spitz mix, Ayla,
vor kurzem wurde bei ihr Lungenkrebs festgestellt, ich war am boden zerstört und wollte einfach nicht mehr.... Sie ist mein ein und alles, wie für eigentlich alle Hundebesitzer.
Der TA hat ihr noch 2 Monate zum leben gegeben und wir setzen alle Hoffnung darin, das es länger wird. Doch seit heute geht es ihr sehr viel schlechter sie hat keine laufbereitschaft und atmet schwer. Wie kann man erkennen wann es soweit ist sie einzuschläfern? Ich hoffe ich kann das übers Herz bringen, ich werde immer das Gefühl haben, vllt etwas falsches getan zu haben und habe dadurch ein Leben ausgelöscht....
Ayla hat den Krebs in beiden Lungenflügeln desshalb ist er inoperabel...leider.

Wir werden ihr jetzt die schönste Zeit ihres Lebends verschaffen...

Ich wünsche allen deren Hunde/Hundebesitzer die auch Krebs haben sehr viel Kraft und Mut! Denn der ist zu gebrauchen....

Lg Marie
 ! scarlet schrieb am 11.11.2008 um 15:46
hey
ich weiß nicht ob ich meine kleine chihündin kastrieren lassen sollte!!
das einzige argument dafür wäre meine angst vor dem sogenannten säuglingskrebs.
allerdings weiß ich darüber nichts und würde mcih sehr freun wenn mir jemand etwas darüber sagen könnte^^
liebe grüße scarlet
 ! Patricia schrieb am 11.11.2008 um 16:56
Hallo bin zufällig auf dieses Forum gestossen. Bei meiner 5 jährigen supersüssen lieben Mix Hündin sind einige Knötche ( MUrmelgross)an der Brust festgestellt worden. Es wurde einer analysiert es sind bösartige Tumore. Morgen früh wird die Lunge geröngt wenn diese nicht mit Metastasen befallen sind würde der TA operieren. Wer kennt sich damit aus und kann mir berichten was auf uns beziehungsweisen der KIKA zukommt.
Jetzt schon vielen Dank
 ! Janet schrieb am 12.11.2008 um 16:53
Hallo Patricia,

ich hoffe du bist nicht traurig das noch keiner geschrieben hat.Ich hoffe das deine Hündin keine Metastasen in der Lunge hat, denn dann sind ihre Chancen noch sehr gut und wenn sie Metastasen hat wird sie auch noch eine Weile bei euch sein, ihr müßt dann die optimale Behandlung finden und euch auf darauf einstellen, dass sie euere Hilfe braucht,aber erstmal drücke ich die Daumen !
 ! Patricia schrieb am 13.11.2008 um 00:57
Danke Janet......

erstmal juuuuhuuuuuuuuuuuu die Lunge ist soweit frei!!!! Hab vor Freude geheult!!!! Am Mittwoch wird sie operiert hoffe es wird nicht allzu stressig für die KLEINE!! Aber das bekommen wir gemeinsam hin! Habe einen super TA gefunden er hat mir alles genau erklärt und läuft eigentlich genauso wie in der Humanmedizin ab. Jetzt bete ich, dass keine Mikrometastasen vorhanden sind. Habe ein gutes Gefühl!!!!!
Schön, dass es dieses Forum gibt! DANKE
 ! janet schrieb am 13.11.2008 um 09:06
Paricia, ich freue mich für Euch und
drücke die Daumen.

Alles Gute !
 ! lebensfroh schrieb am 13.11.2008 um 12:03
Hallo Marie,
du hast es auf den Punkt gebracht, indem du gesagt hast, dass man ein schlechtes Gewissen hat, wenn man seinen Liebling einschläfern lässt.
Ich kam mir bei meinem Ritchi auch so schäbig vor.
Ich musste von hier auf jetzt entscheiden u. es gab ja nur eine Entscheidung.Das kam total überraschend + ich habe nur daran gedacht, meine Maus nicht leiden zu lassen.Als er da beim Ultraschall lag u. die Tierärztin sagte, dass die Milz sich verdoppelt hätte und er in den Bauchraum blutete,eine OP nicht infrage käme u. er immer schwächer wurde u sein Köpfchen nicht mehr hochhalten konnte.Keine Zeit um Abschied zu nehmen, da alles innerhalb einer Woche passiert ist.Wir vorher noch durch den Wald liefen u. spielten.Viel Kraft euch u. LG lebensfroh
 ! Patricia schrieb am 14.11.2008 um 00:42
Hallo lebensfroh.....

kann gut nachvollziehen wie man sich fühlt bei uns hat es jetzt nach dem Schock noch ne Hoffnung gegeben dafür danke ich. Jedoch bevor mein kleiner Schatz leidet, erlöse ich sie! Leider kann man das bei Menschen nicht. Meine Mutter leidet seit 20 Monaten an Bauchspeichelkrebs mit 57!!! Gott sei Dank haben wir es im Griff jedoch hat sie sehr viel ertragen müssen und oft sich den Tod gewünscht.

Lasst eure Lieblinge nicht leiden!!!! Wenn es nicht mehr geht muss man loslassen und sie im Herzen weiterleben lassen!

LG an alle
 ! lebensfroh schrieb am 14.11.2008 um 14:04
Hallo Patricia,
erst mal Danke, für die lieben Zeilen!
IDu schreibst, Deine Maus hat menoch eine Chance,
ich drücke dafür ganz doll die Daumen, denn nichts ist schlimmer, wenn keine Chance mehr da ist.Aber wenn es denn soweit ist, sollte man auch
seinen Liebling nicht leiden lassen. Manche Hunde sind so tapfer und weinen nicht!
Deiner Mutter wünsche ich auch alles gute.Ich bin selbst in diesem alter u. vor mir liegt auch noch ein langer Weg, den ich ganz alleine gehen muss.
Einen lieben Gruß an alle, die das lesen wünscht
lebensfroh
 ! Katrin schrieb am 15.11.2008 um 00:50
Hallo! Meine 12jährige Hündin, Schäferhund-Mix hat schwere HD. Nun wurde heute, nachdem ihre Hinterläufe taub werden, festgestellt, dass sie einen Tumor an der Wirbelsäule hat. Operation = Querschnittslähmung! Sie hat nun eine Cortisonspritze bekommen. Wenn es bis nächste Woche Freitag nicht besser wir, wir sie eingeschläfert. :-(
 ! Janet schrieb am 15.11.2008 um 17:45
Hallo Katrin,
eine Kortison wird wohl nicht reichen,vielleicht spendiert dein tierarzt anfang der woche noch eine,damit mädchen noch eine chance hat.
alles gute
 ! Anton schrieb am 24.11.2008 um 17:02
Hallo,
mein 6jähriger Berner Rüde soll Krebs im/am Kieferknochen haben. Auf dem RÖ BIld ist ein Teil des li. Kieferknochens nur noch schattiert zu sehen. Der TA denkt, dass sich wegen eines "onkologischen" Prozesses der Knochen auflöst.
Aber ich fühle deutlich Knochen an der Stelle. Zwar fühle ich dort auch eine feste Schwellung, ca. 5cm im Durchschnitt. Im Moment bekommt er noch Antibiotika, um auszuschließen, dass eine Entzündung das RÖ Bild verfälscht. Am Do soll ich eine Kontrollaufnahme machen lassen. Bekannte haben mir geraten, diese Aufnahme bei einem anderen TIerarzt machen zu lassen. Wg. 2.Diagnose etc. Was sagt ihr dazu. Hat jemand noch Erfahrung mit Kieferknochenkrebs?
Grüße an alle liebenden Hundebesitzer.
 ! janet schrieb am 24.11.2008 um 20:03
hallo anton,
schwierige entscheidung, vertraust du deinem tierarst ? wahrscheinlich will er sehen,ob unter dem antibiotikum diese schwellung rückläufig ist, wenn es eine richtige zystische vereiterung ist wird es aber sicher auch nicht unbedingt davon weggehen und der zweifel bleibt.ich denke, ich würde erst mal nochmal zu ihm gehen die aufnahme machen lassen, mir alles anhören und damit du frei in deiner entscheidung bleiben kannst um beide aufnahmen bitten, weil du event.den hund noch in einer tierklinik vorstellen möchtest.ich würde diese frage gleich in den raum stellen,kann man doch freundlich machen, die frage ein ct (wenn es vom knochen ist) machen zu lassen, oder
 ! janet schrieb am 24.11.2008 um 20:04
versehentlich schon abgesendet, aber ich denke ist ja erstmal alles gesagt.Viel glück
 ! Leana schrieb am 25.11.2008 um 14:11
Ich war heute mit meinem Rüden bein TA, er hat eine große beule über der schulter am nacken und daer doc meinte ich soll schaun ob es nicht doch ein bluterguss ist und am montag wieder kommen, wenn es dann nicht kleiner ist macht er mit mir einen termin zur op und es wird geschaut was er hat. Mein hund ist schon 10 Jahre aber allgemein noch super fit er hat auch kein fieber oder irgendein anzeichen das es ihm schlecht geht, darum traf mich das wie ein schlag als der TA sagte kann ein Tumor sein dann muß er ihm einschläfern, ich habe totale Angst zum TA zu gehn am Montag, aber ich will ja auch nicht das mein Hund schmerzen hat oder leiden muß.
Ich weiß einfach nicht was ich machen soll.
 ! Janet schrieb am 25.11.2008 um 16:03
Hallo leana,

alte hunde haben oft auch atherome (grützbeutel)oder lipome (einfache fettgeschwulst), es muß gar nichts bösartiges sein.
und ein hund leidet doch auch nicht immer gleich,bleib ruhig und hinterfrage genau was es sein könnte vielleicht kann amn es auch lassen.
 ! Conny schrieb am 26.11.2008 um 21:43
Meine Hündin Ronja, ein Zwergpudel ( wird im Januar 9 )wurde anfang September operiert. Ihr wurden Eierstöcke, Gebärmutter und drei Zitzen entfernt.
Gestern habe ich nun in der anderen Milchleiste,
zwischen zwei Zitzen wieder ein Gewüchs ertastet.
Was soll ich nur tun? Wieder OP oder besser nicht?
Sie das letzte mal so gelitten. Ich bin total fertig.
 ! Paul schrieb am 26.11.2008 um 21:56
hey conny,

zum tierazt.vielleicht ist es auch nichts weiter.wenn doch die zitzen, dan würde ich die lungen röntgen lassen, ob sie frei von metatasen sind,wenn ja dann schnell operieren (die op ist doch nicht so groß,wie beim erstenmal),wenn nicht frei,dann neu überlegen. toi,toi,toi
 ! Maja schrieb am 28.11.2008 um 20:05
Hallo anton
Mein 11 jährige weißer Schäferhund hatte anfang des jahres auch ein Geschwür an seinem Eckzahn im Unterkiefer,meine TA meinte es könnte Krebs sein.Aufgrund seines Alters hatten wir erst bedenken,aber wir haben ihn dann trotzdem operieren lassen.Aus dem Labor kamen dann natürlich keine guten Ergebnisse -Es war Krebs- Er hatte sich,nach der OP, relativ schnell erholt,aber der Krebs kam auch ganz schnell wieder, auch im Oberkiefer bildet sich jetzt etwas neues. Er kann fressen und hat keine Einschränkungen,ist Topfit.Wenn es überhaupt etwas positives gibt, meine TA hat gemeint das dieser Krebs keine Metastasen bildet.Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht , aber wir werden unseren Dorkas nicht noch einmal operieren lassen.Er hat jetzt schon eine totale Panik was weiße Kittel anbelangt.
 ! maggie schrieb am 25.12.2008 um 16:03
Hallo
Wir haben unseren 11 jährigen Hund vorgestern einschläfern lassen müssen. Ganz unvorbereitet. Der war immer kerngesund, demhat nie was gefehlt. Dann vor 2 Wochen, eine große Schwellung am Knie. Aber sonst topfit. Der ist draußen rumgerannt, hat gebettelt ohne ende (wie immer) und auch sonst keine Probleme. Dann am Sonntagabend ,haben am nachmittag noch einen langen Spaziergang gemacht, hatte er plötzlich Probleme beim aufstehn. Da wir für Montag einen Tierarzt termin hattenm, haben wir gewartet. Montagmorgen sah er dann ganz krank aus und konnte auch nicht mehr aufstehn. Da wir ja den Termin eh schon hatten sind wir zur Praxis. Nach dem Röntgen, verdacht auf Kreuzbandriss und Schleimbeutelentzündung. Er hatte ja auch Fieber. OP am nächsten Morgen. Dann der Anruf noch während der OP. Sie haben einen großen, schwammigen Tumor entdeckt. Sie können das Kreuzband nicht operieren, da sie ja kein Gewebe zur Rekonstruktion haben, alles vom Krebs zerfressen. Empfehlung einschläfern .Ein Tag vor Weihnachten, alle total fertig, nur noch geheule. Unser anderer Hund versteht die Welt auch nicht mehr. Es gab keine Anzeichen auf Krankheit, nichts.
 ! nicole schrieb am 31.12.2008 um 17:04
hallo,

unsere vierzehnjähjrige Hündin war so lieb und bildschön. Sie hat nur gelebt um Menschen hier und im Ausland, selbst fremde Menschen zu erfreuen.
Sie war meine Stütze, ließ mich bei Krankheit nicht im Stich. Sie war mit einem unserer Kater dick befreundet. vor knapp einer Woche ist sie umgefallen. Röntgen! Diagnose: Lungentumore, Leber-oder Milztumor. Plötzlich war sie wieder topfit.
Am ersten Weihnachtsfeiertag morgens seltsame Laute ihrerseits. sind sofort in die Klinik gefahren. Sie wollte einfach gehen. War ganz lieb. Hatte keine Angst. Ihr schönes Köpfchen lag in unseren Händen. Unsere Tränen flossen. Die Trauer packt uns schubweise. Nie werde ich vergessen, wie sie es mir mit ihrem Blick schon seit Wochen sagte "Wenn du dich von ihm trennst, gehe ich nicht mit." Es ist schlimm.
 ! petra schrieb am 04.01.2009 um 12:40
dieses gehen lassen und ein partner bleibt zurück, mußte ich auch am 20.12.2008 erfahren.
meiner Schäferhündin senta ging es soweit doch wieder gut. Tiger (schäferhund) nahm abschied, er ging ihr nicht mehr von der Seite. 2tage und nächte und ich wußte nicht warum.
3 Wochen habe ich sie gepflegt. nach einem treppensturtz. ich kam mit den kindern heim und da lag sie regungslos am ende der kellertreppe. heute denke ich sie wollte einen selbstmord versuchen. einer freundin ging es änlich.zu 4. schleppten wir sie rauf und ich gab ihr direkt kreislaufunterstützer und schmerztabletten. ich wußte gar nicht was los war. ja sie hingte vorher etwas der fuß war angeschwollen. sie kam schlecht ins auto. am hinterlauf hatte sie einen faustgroßen....?Lipodergeschw., 2 lebertumore und arthroseansätze im Rücken. aber die lebertumore blieben stabil.sie atmete schwer.fur am nächsten tag zum tierarzt. diagnose gelähmt. dank cort. und tabletten kam das gefühl wieder in die beine jeden tag bewegte ich meine senta mit meiner freundin zusammen , da 45 kg unterstützend mit einem handtuch halfen wir ihr auf. von tag zu tag ging es wieder besser. sie bewegte die läufe und versuchte die zehen richtig zu stellen. nun gab ich ihr metacam und cort. mit absprache tierarzt telef. leider war derzeit noch mein auto kaputt und ich konnte nicht zum tierarzt. ich nahm mir jeden tag die zeit sie zu bewegen. kaufte extr nassfutter verteilte es, da sie auf fressen stand. gut sie war dadurch auch recht schwer, aber ich gab ihr in der zeit weniger, das das gewicht leichter wurde und sie bessere chancen hatte hoch zukommen. oft zog sie sich dann schon durch die küche und nachdem ich sie stellte, blieb sie eine zeitlang stehen.
bis sie am besagten abend eine gerinfgere menge cortison bekam und plötzlich umfiel. davon erholte sie sich auch nicht mehr.
nachdem übelkeit dazukam und ein säurehemmer rückspr. tierarrzt nicht weiter half.gab ich ihr noval. daß brach sie kurz darauf raus.
ich fuhr mit ihr zum ta, der wollte sie direkt einschläfern wegen der laute die sie von sich gab und der leberwerte. da ich habe so schnelle entscheidungen nicht überstürzte, wollte ich noch eine 2. meinung und meine senta erholte sich nach einer schmerzspritze im auto auch und setzte sich auf., werte sich beim teirarzt auf dem tisch, wie wenn sie sagen wollte ich bin noch fitt ich will nicht hier sterben nimm mich mit nach hause.ich dachte sie erholt sich wieder. später sagte meine freundin , daß war wohl das letzte aufbäumen, was auch immer das ist. kaum zu hause angekommen und in die küche getragen. war sie apatisch und ertrank fast im wassernapf, sah aus als ob sie plötzlich einschlief und zack war sie weider da.
da ich mit dedr situation nicht umgehen konnte rief ich eine andere tierärtztin. sie zeigte mir das entzündete bein und sagte einschläfern, was ich nicht verstand die eine tierärztin wollte sie einschläfern wegen hoher leberwerte und schmerzen , die andere wegen lip/geschw.????schließlich gab ich mein ja und ich spürte die költe um mich und sie ging. es war leer.ich hatte sie seit dem sie 6 wochen alt war und sie durfte 12 3/4 Jahre alt werden. sie fehlt mir sehr und ich komme mit der rauer nicht klar. mitlerweile ache ich alle nur noch verrückt um mich und jeder sagt du hast das richtige getan. was bleibt ist ein trauernder rüde, hilflosigkeit, zweifel,angst.daich nicht zum tierarzt fahren konnte wegen auto. das ich einen anderen tierarzt ählte für die cortterapie und ert zum schluß zur alten tierärtin wieder bin. aber ich konnte die shreie nicht mehr höen und die andere tierärtztin wäre weiter weg gewesen.
ich hoffe mein mädchen verzeiht mir. ich lieb sie doch sehr.der schmerz sitzt so tief.die selstzweifel. vielleicht waren die leberwerte nur wegen was anderem so hoch, vielleicht hätte man die entzündung wieder mit antib. hinbekommen.hätte ich nur regelmäßiger nach tumoren geschaut, hätte ich das ding am hinterlauf vielleicht eher gesehen. aber eins is erstaunlich, alles was ich mit ihr erleben wollt habe ich dürfen. es war sogar am sterbetag kein bodenfrost, aber nur da so das sich sie nicht verbrennen lassen mußte.meine kinder gehen besser damit um und ich weiß leider nicht wie ich klar kommen so und schleife mich mitlerwele mit 5kg weniger durchs leben. soll ich einen anderen holen?? soll er gleich sein oder anders, als oder jung wegen dem rüden der kinder und mir. ???? FRagen über fragen. danke das es das f. git so konnte ich mir mal alles von der sele schreiben.

noch zum schluß ein ausschnitt aus einem lied:
engel fliegen weiter, lass dir den helsten stern am himmel zeigen, ich sehe dich in meinen träumen fliegen zwischen raum und paralyse.mußtest du unbedingt mit dem lieben gott zu mittagessen und wir sehen uns wieder dort wo du bist.

Ich liebe dich mein Mädchen !!!
 ! paul schrieb am 04.01.2009 um 16:41
hallo petra,
ich glaube im moment gibt es keinen trost und du hast sicher das richtige getan,dein hund war sehr krank. ich würde erstmal keinen neuen haund kaufen ,weil dein zweithund leidet auch unter den verlust und willst du dem jetzt gleich einen neuen hund vorsetzen, und der ,,neue" sol doch auch kein trostpflaster sein.

viel kraft
 ! petra schrieb am 04.01.2009 um 20:20
danke für deine netten worte paul und die meinung zum neuen hund. du hast mir diesbezüglich schon sehr weitergeholfen. habe heute schon wieder sehr viel darüber nachgedacht und mache mit sicherheit keine spontanhandlung.

LG Petra

p.s. hast du auch einen HUnd bereits einschläfern lassen müssen ???
 ! Tina schrieb am 06.01.2009 um 18:44
Ich bin gerade zufällig hier im forum gelandet, da ich mich über bauchspeicheldrüsenkrebs bei hunden informieren wollte.
dann bin ich dazu gekommen, die ganzen beiträge zu lesen und kam aus dem heulen gar nciht mehr raus. es ist wirklich schrecklich einen freund (hund) zu verlieren.
mein chicco ist jetzt 13 jahre alt und macht mir schon seit längerem sorgen mit immer wiederkehrendem und langanhaltendem durchfall, teilweise mit blut. bisher konnte noch kein tierarzt eine wirkliche diagnose stellen.
naja gestern hab ich durch eine blutuntersuchung erfahren, dass er eine pankreatitis hat. ich weiß allerdings nicht, ob ich das wirklich glauben soll. es spricht schon einiges dafür, aber irgendwie werd ich den gedanken nicht mehr los, dass es krebs sein könnte.naja am donnerstag wird noch eine blutuntersuchung gemacht, ob es eine pankreasinsuffizienz sein könnte. vielleicht ergibt diese untersuchung ja mal was endeutiges.
und ich hoffe mein verdacht auf krebs ist dann erstmal auf eis gelegt.
ich wünsche allen, die gerade ihren hund verloren haben oder es in nächster zeit soweit ist viel kraft diese zeit gut zu überstehen!
lg tina
 ! Sahzàa schrieb am 07.01.2009 um 16:13
Ich bin erschüttert über die vielen Krebserkrankungen bei Hunden. Heute morgen die Diagnose Lymphdrüsenkrebs bei unserem bald 16-jährigen Schäfermischling bekommen. Je nach Verlauf werden wir zu Cortison greifen, doch operieren lassen werden wir ihn nicht mehr. Wir möchten ihn auf keinen Fall leiden sehen. Obwohl man weiss, irgendwann ist der Tag des Abschieds da, schmerzt der Gedanke. Ich bin immer wieder am weinen. Alle, denen es ähnlich geht, möchte ich trösten. Zudem, der Tod gehört zum Leben. Seid tapfer!
 ! JENNY schrieb am 08.01.2009 um 20:01
Meine Hündin Cindy ist mittlerweile 12 Jahre alt,
und ich habe 11 Jahre mit ihr zusammen verbracht.
Bald bekam sie eine Art Diabetis und war auf Diät. Sie nahm, wie der Tierarzt wollte, ab,
vor geraumer Zeit traten schluckbeschwerden auf.
Der Tierarzt meinte unter anderem, sie währe zu dünn geworden. Nach einer Untersuchung der Speißeröhre wurde nichts gefunden, allerdings
bricht sie dass Futter des öfteren.
Nach einer Blutprobe meinte der Arzt, es währe ein Tumor im Magen, der die Verbindung zwischen Speiseröhre und Magen ´´verstopft´´.
Jetzt muss sie morgen Abend eingeschläfert werden.
Hatte jemand von Ihnen einen ähnlichen Fall?
 ! Tanja schrieb am 08.01.2009 um 20:28
Hallo Jenny!

Ich würde dir jetzt sagen, frag mal Janet, weil Sie mir hier auch zur Seite stand.

Leider weiß ich auch keinen wirklichen Rat, aber nur aufgrund eines Blutbildes zu sagen, der Tumor sitzt zwischen Speiseröhre und Magen?
Meinen Hund hat der TA erst geröngt und auf dem Bild haben wir den Tumor gesehen.

Ob das jetzt der richtige Rat ist, weiß ich nicht, aber nen Röntgenbild tut ja nicht weh.

Ich wünsche Euch alles Gute und drück die Daumen!
Liebe Grüße Tanja
 ! Janet schrieb am 10.01.2009 um 10:14
Hallo tanja + jenny,

doch tanja, ich denke das ist der richtig rat und bevor man den hnd gehen läßt, kann man noch mal das futter umstellen und medikamnete geben, auf keinen fall sollte man so eine entscheidnung hopp hopp... treffen...man hat bei ,,lebensfroh" gesehen, wie sehr sie sich das zu herzen genommen hat.
liebe tanja,

auch ich mußte vor 7 tagen die grausamste entscheidung treffen und habe meine treue begleiterin nun im herzen, dass die natur nicht eingeriffen hat, sondern ich diese entscheidung treffen mußte, ist für mich das schlimmste.

wir haben von 14 jahren uns 3 tage nicht gesehen, dass prägt so sehr, das es nicht einfach zu ende
ist, ich verdanke ihr meine lebensweise, dass ich meine freizeit in der natur verbringe,

danke mein mädchen das nicht nur ich dich ,sondern auch du mich geformt hast, so gehen wir einander nicht verloren.

LG janet
 ! Christina Völker schrieb am 16.01.2009 um 19:11
Ein hallo an alle, die einen Hund als Weggefährten haben. Auch ich habe am 10.1.09 unsere Rhogesian Ridgeback Hündin Chioma einschläfern lassen müssen. Sie hatte seid über 2Jahren einen Tumor am Gesäuge. So lange ging es ohne OP gut. Ich habe sie damals nicht operieren lassen, da sie erst eine Gabärmutter OP hinter sich gebracht hatte. Sie hätte die nächste OP wahrscheinlich gar nicht überstanden. Wir haben noch eine schöne Zeit mit ihr gehabt, doch jetzt wollte sie nicht mehr fressen und nicht mehr laufen. Sie war so eine Liebe und fehlt uns sehr. Aber wie heißt es "Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon". Ich wünsche euch allen, dass ihr euer geliebtes Tier bald loslassen könnt, damit es den Frieden genießen kann.

Liebe Grüße
Christina
 ! Tanja schrieb am 17.01.2009 um 20:37
Liebe Janet!

Es tut mir leid!
Leider weiß ich wie du dich jetzt fühlst. Als ich es gelesen hab, mußte ich inne halten und weinen.
Nen Rat kann ich dir nicht geben. Ich weiß auch nicht wie lange es dauern wird.
Riko fehlt mir immer noch sehr und wenn ich an uns denke, laufen mir auch nach über 9 Monaten die Tränen übers Gesicht.
Ich mache tägliche eine Kerze für Riko und meinen Dad an, so hab ich die Gewissheit, das ich sie nie vergessen werde.

Ich denk an Dich!

Ich wünsche dir viel Kraft und nicht vergessen ... "Wer nicht weint, der hat nicht geliebt!"

 ! Christina schrieb am 18.01.2009 um 10:53
Liebe Lebensfroh,
ich kann mir vorstellen, wie traurig du bist. Unsere Hündin Chioma war nicht nur eine treue Wegbegleiterin für mich, sondern auch ganz besonders für meinen Mann. Wir holten sie als kleinen Welpen, nahmen sie in jeden Urlaub mit.Doch dann erblindete mein Mann durch eine Krankheit vor 4 Jahren. Chioma stellte sich dermaßen auf seine Krankheit ein, dass sie ohne meine Hilfe spazieren gingen. Mein Mann konnte sie von der Leine nehmen und sie lief nicht weg. Sie war immer an seiner Seite und stupste ihn mit der Nase wenn ein Hindernis kam. Wir müssen unser Leben jetzt komplett umstellen. Auch ein neuer Hund könnte uns jetzt nicht helfen. Wir haben eine Tierbestattung mit hinzugezogen. Chioma ist eingeäschert worden und am Mittwoch bekommen wir ihre Urne.Im Frühling wollen wir die Urne dann im Gaten begraben und eine Rose darauf pflanzen. So lange bleibt sie bei uns im Wohnzimmer. Überall stehen Bilder von Chioma. Mein Mann konnte auch beim Einschläfern nicht dabei sein, aber ich war bis zuletzt dabei, Sie hatte ihren Kopf auf meinem Arm liegen und schaute mir bis zuletzt in die Augen. Das tat weh.Nun kennt ihr meine Geschichte.

Liebe Grüße
Christina
 ! Janet schrieb am 18.01.2009 um 14:48
Liebe Tanja,

lieben Dank für Deine Worte, Twinky ist bei uns im Garten und hat ihr Licht, es gibt Tage, da trägt mich dieser Gedanke, dass wir uns hatten und dann gibt es diese Tage wie heute, wo es keinen Trost gibt, nur diese letzten Minuten...

Christina,
genauso hat mich mein Mädchen auch verlassen, mit klarem Blick und das macht es alles doppelt so schwer.

... gut wenn das Wochenende vorbei und man arbeiten kann...

so stark die Liebe so stark der Schmerz und trozdem steht das einmalige dieser Liebe an erster Stelle !
liebe Gedanken geben immer Kraft !!!

 ! Chrisi schrieb am 18.01.2009 um 17:09
Wir habe am Freitag abend unseren kleinen Yorki (10,8 Jahre) einschläfern müssen. 2 Monate haben wir ständige TA besuche gemacht. sämlichen Untersuchungen unterzogen, weil mein Hund plötzlich Epilepshie bekommen hatte. Am Freitag wollte ich nochmals das er geröntg wird (hatten wir 4 Wochen vorher schon gemacht gehabt). Nun sahen wir das auf den Bilder die Milz u. die Leber ums doppelte sich vergrößert haben. Der TA sagte nur das er hier nicht mehr helfen könne, nur noch schmerzmittel. Diagnose Krebs hatte ich nicht eindeutig. Am Abend v. Freitag bekam er plötzlich sehr starke schmerzen. Da war meine Entscheidung gefallen und wir furhen gleich los und haben ihn im Auto draussen einschläfern lassen auf meinen Schoß.
Aber ich habe jetzt so viel hier gelesen das ich mir ganz sicher bin das er Beispeicheldrüsenkrebs hatte.
Ich werde für meine anderen Hunde (habe noch 5 Stück) nun ab jetzt nur noch selbst kochen.
 ! Henrik schrieb am 18.01.2009 um 19:45
Hallo mein Hund hat in der nähe am Glied ein apfelgroßes geschwiel kann es sein das das ein tumor ist bitte sagt mia bescheidt !
[email protected]
 ! Uta schrieb am 19.01.2009 um 08:11
Hallo Henrik,

da kann ich dich wirklich nicht verstehen. Da wäre ich schon längst zum TA gegangen ehe es so groß geworden ist und würde jetzt nicht meine Zeit damit vergeuden in irgendeinem Forum zu Fragen. Wenn es schon so groß ist und ein bösartiger Tumor sein sollte kann es sdchon längst gestreut haben und nicht smehr zu machen sein.
 ! heidi schrieb am 29.01.2009 um 21:16
mein doggenrüde hatte vor ca.5wochen ein haselnuss grosses gewächs zwichen den vorderen zehen,inzwischen ist es so gross wie eine haselnuss,bei einer op müssten 2 zehen amputiert werden lt.ta.er ist im 11.jahr und ich hab angst vor der vollnark.ausserdem ist er sehr schwer und würde enorme schwierigkeiten beim laufen haben.hat jemand erfahrung mit sowas.momentan bek.er cortison,was aber gar nicht hilft
 ! heidi schrieb am 29.01.2009 um 21:23
das ding ist so gross wie eine walnuss,sorry habe mich da verschrieben,wenn jemand etweas weiss bitte schnell antworten,drei ta.drei verschieden meinungen.
 ! Claus schrieb am 30.01.2009 um 06:55
Hallo Heidi,

hat der Tierarzt es mal Punktiert um zu sehen, ob es nicht ein Grützbeutel ist? Meine Schäferhündin hat diese Dinge immer wieder. Diese sind nicht schlimm, nur wenn sie sich entzünden müssen die raus.

Hunde vertragen Narkosen recht gut - Du solltest aber einen Tierarzt wählen der diese Inhalationsnarkose verwendet - da kann individuell besser eingestellt werden, wie lange der Hund schlafen soll. Das Gewicht zu reduzieren wäre dann sicher angebracht wenn es zur Amputation tatsächlich kommen sollte - aber auch so ist ein Übergewicht schlecht für ein Tier. Hunde können auch gut auf 3 Pfoten laufen wenn es sein muß.
 ! jutta maurer schrieb am 13.02.2009 um 13:59
mein geliebter murphy (11jahre) hat prostatakrebs und sein bauch ist voller geschwüre.
er ist der sohn einer boxerhündin und eines damlmatinerrüden, die sieht sehr hübsch aus, wurde aber in hamburg, wo wir herkamen als kampfhund abgestempelt.
hier in flensburg fühlte er sich viel wohler, da hundestrand und hundewald ... nun hat er doch mit krebs so stark abgebaut und eine evtl. op. bzw. chemotherapie kann ich mir nicht leisten.
ich lebe von witwenrente.
bis meine eigene rente kommt, dauert noch zu lange und neben jobs hatte ich wohl, dies geht aber garnicht, da murphy jetzt zu oft raus muß.
den tod meines verstorbenen gatten konnte ich gut verkraften, allerdings hatte er entschieden weniger charakter, denn murphy.

murphy veränderte sich binnen kurzer zeit drastisch, daß ich nicht einmal weiß - quäle ich ihn jetzt - oder will er kämpfen. er geht immer noch vor die haustür, wenn er gassi möchte, er frißt, allerdings kleinere portionen, dafür jedoch ausreichend.

zum neuen jahr wünschte ich mir, daß ich mit murphy zusammen sterben will, bloß ein tierarzt wird mir nicht die gleiche injektion oder überhaupt verpassen.

murphy i love you so much
jutta
 ! jutta maurer schrieb am 13.02.2009 um 14:00
mein geliebter murphy (11jahre) hat prostatakrebs und sein bauch ist voller geschwüre.
er ist der sohn einer boxerhündin und eines damlmatinerrüden, die sieht sehr hübsch aus, wurde aber in hamburg, wo wir herkamen als kampfhund abgestempelt.
hier in flensburg fühlte er sich viel wohler, da hundestrand und hundewald ... nun hat er doch mit krebs so stark abgebaut und eine evtl. op. bzw. chemotherapie kann ich mir nicht leisten.
ich lebe von witwenrente.
bis meine eigene rente kommt, dauert noch zu lange und neben jobs hatte ich wohl, dies geht aber garnicht, da murphy jetzt zu oft raus muß.
den tod meines verstorbenen gatten konnte ich gut verkraften, allerdings hatte er entschieden weniger charakter, denn murphy.

murphy veränderte sich binnen kurzer zeit drastisch, daß ich nicht einmal weiß - quäle ich ihn jetzt - oder will er kämpfen. er geht immer noch vor die haustür, wenn er gassi möchte, er frißt, allerdings kleinere portionen, dafür jedoch ausreichend.

zum neuen jahr wünschte ich mir, daß ich mit murphy zusammen sterben will, bloß ein tierarzt wird mir nicht die gleiche injektion oder überhaupt verpassen.

murphy i love you so much
jutta
 ! janet schrieb am 13.02.2009 um 14:30
mensch jutta,

es läuft einen ja eiskalt den rücken runter,wenn man deinen beitrag liest.
um es auf den punkt zu bringen, noch ist murphy da und er scheint sich gut mit seiner krankheit zu arangieren, das heißt die wege werden immer kürzer, die kraft langsam weniger, aber er ist da.
ich wünsche dir das du die kraft hast ihn zu begleiten.
falls du denskt er braucht schmerzmittel, frage deinen tierarzt nach preiswerten alternativen aus der humanmedizin.

ich wünsche dir kraft
janet
 ! christina schrieb am 27.02.2009 um 22:29
Meine Hündin(Schäferhund)ist schon 7 Jahre alt und vor einigen Wochen war sie heiss.Aber seitdem hört sie nicht wieder auf zu bluten und leckt sie ständig.Fressen tut sie auch nicht vernünftig.Der TA hat ein Blut test gemacht und meinte dort gäbe es keine Auffälligkeiten.Daher hat Lady erst mal eine Hormonspritze bekommen.Wenn das Bluten allerdings bis Ende nächster Woche aufhört muss sie operiert werden.Es bestände nämlich die Möglichkeit,dass sie Eierstockkrebs hat.Seit dieser Diagnose denke ich an fast nichts anderes mehr.Hat jemand vielleicht schon mal Erfahrung mit Eierstockkrebs gemacht? Ich habe sie total lieb und ich weiss wirklich nicht was passieren würde wenn sie wirklich Krebs hat.Schließlich könnten sich ja auch Metastasen gebildet haben.
 ! Uta schrieb am 27.02.2009 um 22:51
Hallo Christina,

seit wann blutet sie denn? Bei meiner ersten Hündin war das auch mal so, da war sie schon älter, als deine Hündin. Sie hat dann, glaub ich auch eine Spritze bekommen (aber was weiß ich nicht mehr, ist schon so lange her) und hat dann noch Tropfen bekommen. Danach hat es dann aufgehört. Also erst mal ruhig bleiben, es muß nicht unbedingt immer gleich das Schlimmste sein.
 ! Nickie schrieb am 18.03.2009 um 21:17
Hallo zusammen,
hört sich ja ziemlich schlimm an wenn man sich das hier mal durchliest. So viele Tiere, die eingeschläfert werden mussten. Total traurig. Bin auf dieses Forum gestoßen da wir heute erfahren haben, dass unsere Hündin Milzkrebs hat. Es haben sich wohl schon mehrere Metastasen gebildet. Zudem hat sie einen Faustdicken Tumor, der heute eigentlich entfernt werden sollte (vierte OP). Unsere Tierärztin hat nach der Feststellung des Milzkrebs von der heutigen OP abgeraten. Sie sagt wir sollen uns mit einer Veterinärklinik in Verbindung setzen und schauen was noch zu machen ist. Aber... Hand aufs Herz... gibt es bei Milzkrebs überhaupt eine Chance auf Heilung? Vorallem wenn der Krebs gestreut hat? Wie lange kann unsere Hündin ohne Entfernung des Krebs weiterleben? Ist das möglich?
Bitte ganz dringend um Antwort!

Danke Euch
Liebe Grüße
Nickie
 ! Janet schrieb am 19.03.2009 um 09:15
Hallo Nickie,

was für eine Rasse und wie alt ist Deinen Hündin ?
In der Regel kann ein Hund auch gut ohne Milz leben, entfernen und gut ist. Bei Euch hört es sich leider so an, also ob es schon zu viele Metastasen gibt. Tragisch wird es wenn der Tumor in den Bauchraum blutet. Wie lange kann Deine Hündin noch bei Dir sein wird ,kann man Dir nur schwer beantworten, Deinen Tierärztin hat Dir schon den Weg gewiesen, keine Op mehr ,sondern ggf.Schmerztherapie.
Da sie jetzt noch bei Dir ist, freue Dich über jeden Tag, macht es euch so schön wie möglich und sei danbar über deine treue Freundin.

Alles Gute Janet
 ! Christina schrieb am 19.03.2009 um 14:40
Hallo noch mal,
also ich war mit meiner Hündin bereits noch ein paar mal bei TA und der hat sie inzwischen operiert.Er meinte dass Lady ein etwa 5 cm großes Geschwür in der Gebärmutter hatte.Deswegen hat er sie gleich entfernt.Schade eigentlch weil wir sie noch ein mal decken lassen wollten.
Mittlerweile geht es ihr schon wieder richtig gut.Sie brauch auch keine Chemotherapie machen oder so.Morgen werden die Fäden bei ihr gezogen.Man ich bin echt froh.
 ! Tanja schrieb am 25.03.2009 um 20:37
Hallo Janet!

Heute ist es ein Jahr her.
Ich kann es selbst kaum glauben wie die Monate dahin gegangen sind ...

Mein Vater ist auch schon seit 10 Monaten nicht mehr da, der uns allen auch sehr fehlt (besonders meiner Ma).

Aber mein Riko fehlt mir immer noch sehr und auch der Hund aus dem Tierheim kann mir dabei nicht helfen, dass hab ich bereits begriffen.
Sicher tut der arme Kerl mir leid, aber Riko ... nein so wird es nie wieder sein ... und weinen tu ich immer noch.
Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an meinen Schatz denke, weil ich Ihn so sehr vermisse.

Ich bin traurig darüber, das es dir sicher nicht anders geht als mir und bin froh, hier noch Kontakt zu dir zu haben.

Danke nochmal für die Unterstützung in der ganzen Zeit.

Ganz Liebe Grüße
Tanja
 ! Janet schrieb am 26.03.2009 um 09:38
Hallo Tanja,

laß Dich ganz doll drücken und hader nicht so sehr mit dem Schicksal, es wird wieder neue Freuden geben, bestimmt.
Ich weiß wie schwer es ist ! Wenn der arme Kerl nicht dein Herz erobern konnte, dann sollte es nicht sein.
Aber ich bin mir s i c h e r das wir wieder einen neuen Begleiter finden werden, auch wenn wir nie ,,Ersatz" finden, so doch wird die Stelle ausgefüllt und langsam mit Liebe wachsen.
Ich glaube fest daran !

Liebe Grüße Janet
 ! diana schrieb am 09.04.2009 um 03:26
hallo zusammen, ich bekam am montag die niederschmetternde dagnose für meinen erst 10 jährigen cocker spaniel pluto, lymphdrüsen sarkom. das erste mal bemerkte ich vergrösserte lymphknoten vor 5 wochen, da sie aber auf einmal wieder an der einen stelle weg wahren und er ft und munter war, machte ich mir noch keine bösen gedanken. letzten mttwoch bemerkte ch 3 riesen knollen am hals und rief sofort den tierarzt an. er fragte ob wir chemo machen sollen und ich lehnte ab als ich hört das sowas in der schweiz über 2200 euro kosten kann und ausserdem las ich in vielen foren das es für einen in dem alter, nur qual bedeuten würde. seid dienstag bekommt er kortison. nun ist mir sed heute aufgefallen das er nach fisch aus dem mund riecht. weis jemand ob es wegen dem kortison ist????? es ist 3 uhr morgens und ich kann nicht einschlafen weil pluto in der tiefschlafphase so schnell und laut atmet......ich weiss einfach nicht wann der richtige zeitpunkt sein soll wegen ihn erlösen.....es fehlt mir so verdammt schwer.... er begleitete mich durch meine 10 schwersten jahre... das grösste dilemma das mich noch so quält ist, dass wir am karfreitag nach norddeutschlan müssen.... habe einen sehr guten platz für ihn gefunden für diese 6 tage die wir weg müssen.... ich habe nur so grosse angst das ich ihn nicht mehr sehe bevor ich heimkomme. hatte mit meinem mann riesen streit wegen pluto, weil ich sagte das ich am liebsten da bleiben will. ich habe habe so schiss das er sein kampf, wen ich nicht da bin ganz aufgibt. was soll ich nur machen? weiss jemand ob er leidet weil er so schnell und laut atmet, wenn er so tief schläft? tagsüber frisst er immer noch gut und rennt voller freude herum. gestern ging die kleine wasserratte das erste mal bei uns in seinen geliebten zürichsee schwimmen. soll ich den hund mit nehmen nach norddeutschland???? oder ist es ein zu grosser stress? soll ich ihn bis karfreitag einschläfern lassen??? bitte helft mir das richtige zu tun. liebe grüsse diana
 ! Janet schrieb am 09.04.2009 um 08:22
hallo Diana,

noch ist dein Hund da und es geht ihm nicht so schlecht, warum also einschläfern,weil er etwas lautet atmet und nach Fisch stinkt ?

Du mußt Die Entscheidung treffen, aber ich würde meinen Hund jetzt auf keinen Fall alleine lassen, wie Du selber geschrieben hast, hat er Dich immer begleitet, warum sollst Du ihn jetzt wo er Dich so sehr braucht wie noch nie alleine lassen ??
Wenn es sein muß dann ist mit nehmen besser als zurück lassen,
Alles Gute janet
 ! Uta schrieb am 09.04.2009 um 09:35
Hallo Diana,

ich denke einschläfern lassen, würde ich ihn jetzt auch noch nicht, noch scheint es ihm ja ganz gut zu gehen. Aber ich denke, Janet hat recht, mich würden jetzt keine 1000 Pferde von meinem Hund wegbringen, egal was mein Mann oder sonst wer sagen würde. Und ich würde auch zu Hause bleiben, weil ich meinem Hund den ganzen Streß der Fahrt und der fremden Menschen, ich nehm Mal an ihr wollt einen Besuch machen, nicht mehr zumuten würde.
 ! diana schrieb am 09.04.2009 um 13:32
hallo zusammen, ich war heute morgen noch schnell bei einem anderen tierarzt und der hat ihn sich nochmals besser angeschaut und meinte das er sicher noch 2 - 3 monate hat. leider kann ich ihn nicht mitnehmen.....habe da heute schon angerufen gehabt und die haben einen hund der keine anderen mag. nun da ich weiss das die kortison tabletten so langsam anschlagen und die frau zu der ich ihn nun bringen muss gelernte tierpflegerin ist, ist mir schon ein bisschen wohler. er darf bei ihr sogar ins schlafzimmer und auf dem bauernhof überall herum laufen. drückt uns die daumen....... liebe grüsse diana
 ! schnecke schrieb am 17.04.2009 um 13:27
hallo habe eine Deutsche.Dogge mein Anton und heute habe ich erfahren das er Lymphknoten Krebs hat er wird erst vier Jahre habe schon viel mit Ihm durchgemacht und er ist für mich etwas ganz besonderes und ich möchte für Ihm alles tun meine Tierärztin hat uns eine Chemo vorgeschlagen hat jemand erfahrung damit danke Sabine und Hund Anton
 ! martina schrieb am 20.04.2009 um 11:30
mein Hund Chicco (prager rattler) 2J. hat auch Lymphdrüsenkrebs. Eie Chemo kommt für uns nicht in Frage, weil wir ihm diese Qual ersparen möchten obwohl unser TA gesagt hat ,dass sie sehr gut verträglich sei. Er gibt unserenm Chicco nach der 3monatigen Behandlung eine Lebenserwartung von einem 3/4 Jahr
 ! Uta schrieb am 20.04.2009 um 14:26
Hallo Martina,
meinst du jetzt noch Chemo Therapie 3/4 Jahr, oder nach einer anderen Behandlung? Wenn er deinem Hund nach Chemo nur noch ein 3/4 Jahr gibt, würd ich das auch nicht machen lassen. Aber, wenn er nach Chemo eine Chance auf Heilung oder wesentlich längere Lebensdauer hätte, würd ich das wahrscheinlich machen lassen, weil dein Hund ja noch so jung ist.
 ! Martina schrieb am 21.04.2009 um 07:19
Liebe Uta, nach langem Regarschieren zu diesem Thema habe ich leider nicht sehr viel gutes in Erfahrung bringen können. Diese Chemo wird nur zur Verzögerung der Krankheit eingesetzt nicht zur Heilug. Statiatigen belegen, dass nur 5% aller behandelten Hunde nach 1,5 Jahren noch leben, nach abschluss der Chemo. Für mich nicht sehr rosige Aussichten, was meinst du ?
 ! Uta schrieb am 21.04.2009 um 18:04
Hallo Martina,

nein, wenn das wirklich nur hinauszögert und noch nicht mal sehr lange, würde ich meinem Hund das auch nicht zumuten wollen. Mach ihm die Zeit, die er noch hat so schön wie möglich, ich denke, dann hast du das beste für ihn getan.
 ! Celina schrieb am 27.04.2009 um 20:41
Hallo!
Durch Zufall bin ich auf das Forum gestoßen.
Ich weiß, wie schlimm es ist, dass ein geliebter Wauzel an Krebs erkrankt ist. Man sucht nach Lösungen und es gibt tatsächlich eine.
Es gibt was gegen Krebs, was absolut harmlos und ungiftig für Hund, Katz und Mensch ist.
Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Ein gewisser Jim Humble hat ein Buch geschrieben namens "Der Durchbruch". Man muss das Buch gelesen haben, um alles zu verstehen.
In Kurzform: Er beschreibt ein Desinfektionsmittel, dass in gewisser Form unserem Trinkwasser zur Desinfektion beigefügt wird. Er hat es kurz MMS genannt.
Ihm half es gegen Malaria, behandelt Menschen damit in Afrika gegen AIDS - ja und das Schönste daran ist, es hilft und sogar gegen Krebs!!
Über 75.000 Menschen hat er bereits geheilt.
Ein Bekannter von mir gab es seinen Katzen, die eine Infektion hatten. Es hat geholfen. Ein Freund meiner Freundin hatte Krebs, nahm es kurweise ein und er ist krebsfrei. Ich hatte vereiterte Mandeln - schwups war ich wieder fit.
Versucht es doch einmal!
Ich drücke Euch alle Daumen und wünsche Euren Vierbeinern alles Gute für die Genesung.
Liebe Grüße
Celina
 ! Zweifler schrieb am 28.04.2009 um 21:13
hallo meine rottweilerhündin bella (9 jahre alt)hat mehrere schnellwachsende Tumore am Hals und am Bauch, unser tierarzt gibt ihr noch 3 monate, weiß wer wo man professionelle hilfe findet und ob man überhaupt etwas tun kann ?
 ! janet schrieb am 28.04.2009 um 21:22
hallo Zweifler,

das sind sparsame Informationen, hat sie denn schlechte Blutwerte,geht s ihr schlecht oder wie kommt Dein Tierarzt
auf so eine Feststellung ? Im Alter oder und bei Futterwechsel können die Hunde auch Lipome (das sind gutartige Fettgewebstumore) oder auch Grützbeutel entwickeln, davon stirbt man natürlich nicht. Hat er denn schon mal einen Tumor entfernt ? Mir scheint eine zweite Meinung sehr sinnvoll, schau doch mal ob eine Tierklinik in Deiner Nähe ist.
Alles Gute
 ! Zweifler schrieb am 28.04.2009 um 21:31
Der Tierarzt meinte es handle sich um Lymphknoten Krebs, ein Grützbeutel wurde ausgeschlossen und Tumore gab es vorher noch nie bei ihr, auch gab es keinen Futterwechsel oder sonstiges.
 ! janet schrieb am 29.04.2009 um 15:10
hallo Zweifler,

wenn es Lymphknoten seien sollten, dann muß es auch irgendwo einen Tumor geben, den man doch ,wenn es so ist ! entfernen könnte, ist sie kastrieret ? Mensch gehe Dir docjh noch eine Meinung einholen ,vielleicht kann man noch was machen, aber wenn es was bösartiges ist, solttest du keine Zeit verlieren !
alles,alles Gute
 ! Uta schrieb am 29.04.2009 um 17:10
Hallo,

einen zweiten TA würde ich vielleicht auch noch mal aufsuchen. Wenn aber die Lymphknoten befallen sind, ist da wahrscheinlich nicht mehr viel zu machen, weil die denn ganzen Körper durchziehen.
 ! Zweifler schrieb am 29.04.2009 um 20:29
Also sind die Ly,phknoten der schlimmste fall ? kann man da gar nichts machen ?
 ! Uta schrieb am 29.04.2009 um 22:31
Hallo,

ich weiß nicht, ob die Lymphknoten der schlimmste Fall sind, ich weiß nur, daß es an vielen Stellen im Körper Lyphknoten gibt und die irgendwie alle miteinander in Verbindung stehen.
 ! Uta schrieb am 29.04.2009 um 22:32
Ach ja und eine Tante von mir ist im Alter von 16 an Lymphdrüsenkrebs gestorben.
 ! Zweifler schrieb am 05.05.2009 um 15:36
Wenn zufällig jeamnd einen guten Tierarzt im Kreis Soest, Bielefeld, Lipptal, Gütersloh und umgebung kännt bitte schreibt es mir die Medikamente schlagen eigentlich sehr gut an doch trizdem meint unser Tierarzt das man nur warten könnte bis es nicht mehr geht.
 ! Fluffy schrieb am 05.05.2009 um 17:37
Hallo Zweifler,
ich kann Dir Dr. Steffen von der Tierklinik Melle sehr empfehlen. Er hat unsere krebskranke Hundeomi im vergangenen September operiert (Milztumor), und wir waren dort sehr zufrieden. Er ist sowohl sehr nett als auch kompetent und redet nicht um den heißen Brei herum. Sehr ehrlich, auch was mögliche Behandlungen und Aussichten angeht. Dort geht es um den Hund und nicht darum, möglichst viel Geld zu kassieren. Mit möglicher Chemo-Therapie kennt er sich auch aus, berät offen über die Vor- und Nachteile.
Ansonsten die Tierklinik Bielefeld soll auch gut sein und die Tierklinik Grußendorf in Bramsche ist fachlich ebenfalls top. Lass' Dir von Deinem TA unbedingt alle Unterlagen/Befunde ausdrucken und mitgeben, dann vermeidest Du Doppeluntersuchungen. Leidet Deine Hündin am Malignen Lymphom? Bekommt sie Cortison? Welche Untersuchungen wurden denn bisher gemacht? Ich kann Dir auch nur zu einer zweiten Meinung (am besten von einem Onkologen) raten, dadurch hatte unser altes Mädchen noch sieben schöne Monate. Normale TÄ kennen sich nunmal nicht mit allem perfekt aus, wir gehen ja auch zum Facharzt, wenn es ernst ist...

Ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Gute, Anke
 ! Zweifler schrieb am 07.05.2009 um 12:56
das ist gerade das was mich auffregt unser Tierarzt hat keine Untersuchungen vorgenommen, einfach als unheilbar abgeschoben und ende genau deswegen farge ich ja ich danke dir vielmals für die Informationen.
 ! Stephanie schrieb am 26.05.2009 um 17:52
Hallo. Wir haben unsere West Highland White Terrier Hündin Luna vor sechs Jahren aus dem Tierheim geholt. Mittlerweile dürfte sie geschätzte zehn Jahre alt sein, da sind sich die TÄ einig. Luna war schon immer sehr anfällig und musste in den sechs Jahren in denen wir Sie haben schon oft unters Messer (Krebs, Leistenbruch, Entfernung der Gebährmutter). Nach Ihrer letzten OP hat der Körper den Faden, mit dem Sie zugenäht wurde abgestossen. Da haben wir uns dazu entschieden sie nie mehr operieren zu lassen. Vor vier Monaten fing dann die jetzige Tragödie an. Von heute auf morgen tat sie sich schwer bei ihrem Grossgeschäft. 4-5 mal absetzen pro Gassi gehen wurden die Regel. Der Hunger war nicht mehr stillen. Entwurmt wurde sie immer regelmässig. Letztes Mal im NOV 08. Wir dann im Januar zum TA. Verdacht auf Bandwurm. Wurmkur. Paralles festgestellt das Anzeichen einer Lungenentzündung. Antibiotika. Die Lungenentzündung haben wir laut dem TA geheilt. Die Sache mit dem Absetzen wurde schlimmer. Blut und Schleim im Stuhlgang. Diagnos vom Arzt: Luna hätte zwei Taschen im Inneren vom Darmausgang, die entzündet wären. Antibiotika. Geholfen. Für sechs Wochen. Dann das gleiche Spiel von vorne. Hilt dann wieder sechs Wochen. Danach unverändert. Lt. dem Tierarzt könne man daran nichts mehr ändern und müsse sich damit abfinden. Letzte Woche Mittwoch wurde es dann extrem. Bluttropfen in der ganzen Wohnung. Der weisse Hund am Hintern nur noch rot. Wir sind dann ins Tierspital gefahren. Mit den Medikamten haben wir das Wochenende überstanden. Gestern war der Termin für Ultraschall und Blut. Luna hat eine Masse von 7 cm länge und 3 cm in Ihrem Darm kurz vorm Ausgang. Heute kam das Resultat: bösartiger Tumor. Lt. den TÄ wäre die operabel, aber man weiss nicht, was zum Vorschein kommt, wenn der Darm erst mal auf ist. Nun stehen wir vor der bisher schwierigsten Entscheidung: Luna nach der ganzen krankheitsgeschichte erneut ohne gewähr operieren lassen oder sie von Ihren Qualen erlösen. Auf was soll man dabei hören? Das Herz sagt nein, weil unser Hundekind mit eigenem Wasserbett und Seeteufel zum geburtstag oder der Verstand: Luna nicht quälen und sie lieber so in Erinnerung behalten als es ihr noch gut ging. Obwohl sie nicht satt zu kriegen ist wiegt sie jetzt nur noch 6.5 kg - viel zu wenig für einen West Highland.

Sind für jeden Rat dankbar.
 ! Janet schrieb am 26.05.2009 um 19:20
Hallo Stephanie,

man kann Die die Dinge noch mal aus anderer Sicht aufzeigen,aber die Entscheidung könnt und müßt Ihr alleine treffen. Das dein Hund trotz Essen abnimmt spricht für sich. Quält Sie sich im Sinne von Schmerzen oder ist es Dein empfinden,wenn Du das Blut siehst ? Hast Du sie auf leichte Kost eingestellt,die den Darm nicht so belastet ?braucht Sie bzw.bekommt sie Schmerzmittel ? Es ist nicht wichtig das Sie einen Leistenbruch hatte oder eine Nahtunverträglichkeit, wichtig ist nur was jetzt ist, hat sie noch Freude,interessiert sie sich für Euch. Ich glaube man kann erst dann einen Hund gehen lassen, wenn man weiß jetzt hat er keine Kraft mehr, und nur für mich muß er sich nicht qäulen.
Die Frage ist was bringt diese Op wirklich ?
Herz und Verstand sollten jetzt übereinstimmen.

ich wünsche Euch alles Gute und eine Streicheleinheit für die Fellnase
 ! heike bender schrieb am 27.05.2009 um 20:22
meine süsses dackelmädchen musste ich am 23.4,09 einschläfern lassen sie hatte einen tumor hinterm auge und eine geschwulst am kehlkopf der auf die luftröhre gedrückt hat sie hat sehr schlecht luft bekommen es ist mir sehr schwer gefallen diesen schritt zu gehen aber ich hab sie nicht leiden lassen es hat uns allen das herz gebrochen weine heute noch wenn ich dran denke wenn ich sie hätte retten können hätte ich alles getan was in meiner macht steht leider ist das leben manchmal grausam
 ! Zweifler schrieb am 01.06.2009 um 11:12
Hallo nochmal ich möchte mich nocheinmal bei allen bedanken die mich mit rat unterstützt haben, meine Bella hat es leider nicht geschafft, wir haben sie gestern einschläfern lassen. Der Tumor ist leider immer größer geworden und sie drohte nachts zu ersticken. Wir haben das einzig richtige getan und sie erlöst. Ich gebe allen mitleidenden nur den rat nicht zu lange zu warten und den treuen partner leiden zu lassen, natürlich ist es sehr schwer sich damit abzufinden aber was soll man sonst tun ? Viele liebe grüße euer Zweifler, ich hoffe eure vierbeiner haben mehr glück.
 ! Pia schrieb am 06.06.2009 um 21:12
Hallo ,
Wir mussten unseren kleinen Rocky ( 12 1/2 jahre )am 2.6 einschläfern lassen .. leider blieb uns keine andere wahl... ihm ging es öfters mal schlecht .. ( tierarzt meinte könnte von leberproblemen bis krebs , alles sein ) eines nachts ist er nicht mehr aufgestanden .. man sagte uns er hat blutarmut .. und das ziemlich strkt ... sie machte ultraschall .. da enteckte man den milztumor ... der schon im ganzen bauch war ... sie gab ihn uns auch nicht mehr mit ( nicht mal für eine nacht ) ... er hätte jede zeit platzen könne und er wäre innerlich verblutet .. und eine op wäre auch nur zu 20% erfolgreich gewesen:(

da wir unsere tier liebten , hieß es abschied nehmen ... :( ...
er fehlt ... er war ein teil unserer familie ...
 ! melanie schrieb am 07.06.2009 um 19:16
kann mein hund trotzdem krebs haben wen die blut werte gut sind weils sie haben edwas gefunden wasnicht hien gehört in körper die haben ultraschl gemacht die sagten es wehre krebs aber konnten mir nicht sagen was für ein krebs und wie lange er noch zuleben hat sagen
 ! Uta schrieb am 08.06.2009 um 11:15
Hallo Melanie,

ja, das kann sein. Meine Hündin hatte, als sie 15 war, die Gebährmutter nicht mehr in Ordnung, aber die Blutwerte waren noch gut.
 ! Daniela schrieb am 08.06.2009 um 14:35
Hallo ihr alle. Leider müssen wir heute unsere 5-jährige Schweizer-Sennenhündin wegen des Krebses einschläfern. Es ist bei ihr alles sehr schnell gegangen. Die Diagnose wurde am Freitag gestellt. Der ganze Bauraum ist befallen und mitten drin sind die wichtigen Blutgefäse. Leider ist eine OP in diesem Fall nicht möglich. Wir leiden sehr und hoffen, dass es ihr im HUNDEHIMMEL gut geht.

 ! Irene schrieb am 14.06.2009 um 23:39
hey leute.ich weiß nich was ich machen soll seit einiger zeit hustet mein hund wie als wolle er etwas herrauswürgen was an und für sich, dachte ich, nicht so schlimm wäre dann aber hab ich mal ihren hals abgetastet und es kam mir so vor als wäre da ein kleiner knubbel.hab dann gleich meine mutter gefragt ob ich geld für den tierarzt bekomme sie meinte sie würde da nix fühlen und gab mir nix.vor 2 tagen war dann auf einmal wie aus dem nichts ein golfballgroßes "dings"vorn an der schilddrüse.und ratet mal meine mutter sagt sie hat keine "zeit" mir geld zu geben:(*könnt ich kotzen!kann man sowas verstehen?!*naja auf jeden fall ist sie total träge, nase läuft und kann nix essen.hab mich dann informiert und und kam auf zwingerhusten was ich gehört hab zum tod führen kann!allerdings steht da immer nur was von entzündung und husten aber nix von RIESEN schwellungen.ich weiß jetzt einfach nich was ich machen soll oder wieviel mich sowas kosten könnte oder ob es schon zu spät ist!!wenn jemand IRGENDETWAS weiß bitte bitte lasst es mich wissen.die vorstellung das sie sterben muss oder das sie jetzt leidet reißt mir das herz raus!

peace reiny
 ! Uta schrieb am 15.06.2009 um 07:02
Hallo Irene,

ich muß sagen, deine Mutter find ich echt zum K... Da ist auf jeden Fall etwas an der Schilddrüse, was dringend untersucht werden muß. Wie alt bist du denn? Kann man bei eurem TA nicht auf Rechnung bezahlen oder Ratenzahlung vereinbaren. Du mußt auf jeden Fall hingehen. Wenn man auf Rechung bezahlen kann, würd ich einfach hingehen und die Rechnung schicken lassen.
 ! irene schrieb am 15.06.2009 um 10:07
hi uta
ich bin 18.ja das problem is ja wie gesagt das meine mutter nich viel von sowas hält die is eher so"naturheilungsmäßig"drauf und das is ECHT zum k...!heißt,um auf den punkt zu kommen,als ich meinen hund vor 5 jahren in kroatien fand wars das fast letzte mal tierarzt:(also zwecks impfen und so!

danke für deine antwort:)
 ! irene schrieb am 15.06.2009 um 10:15
Ps:aber gut zu wissen das man auch so in quasi raten zahlen kann!is ja um einiges einfacher, das muss ich ihr eintrichtern.iwie werd ich s schon zusammenkriegen!einer muss sich ja drum kümmern.sie war heut nacht auch ziemlich heiß wusste nich ob sie fieber hat und hab ihr kühle wickel gemacht und heut früh hat sie was gegessen:)

peace reiny
 ! Andrea S. schrieb am 15.06.2009 um 12:37
Liebe Irene,

mein Hund hatte vor 2,5 monaten einen bösartigen Tumor an der Schilddrüse, es wurde bei einer Routineuntersuchung entdeckt. Da er so langes dichtes Fell am Hals hat, hatte ich trotz ständigem Knuddeln in der Region nichts bemerkt. Diese Tumore wachsen sehr schnell und können Metastasen im ganzen Körper bilden. Gehe schleunigst in eine Tierklinik und lass Deinen Hund untersuchen. Ich habe meinen Hund sofort operieren lassen, da noch keine Metastasen gefunden wurden. Chemo oder Bestrahlung habe ich allerdings abgelehnt, da er schon fast 11 Jahre alt ist und auch sonst ziemlich schlapp. Heute hustet und würgte er auch schon ein paar Mal - ich hoffe, dass der Tumor nicht wieder nachgewachsen ist.
Bitte sprich noch einmal mit Deiner Mutter, damit sie Dir Geld für die Untersuchung gibt - sie will doch sicherlich nicht schuldig sein, falls es Deinem Hund schlechter geht und dann möglicherweise nichts mehr zu machen ist!

Gruss, Andrea
 ! irene schrieb am 15.06.2009 um 12:44
ich muss heute zum tierarzt aber meine mutter is nich da ich weiß nich was ich tun soll mittlerweile geht es schon fast bis vor zum mund!ich bin fix und fertig
 ! Paul schrieb am 15.06.2009 um 14:32
hallo Irene,

da sich die Sache mehr als ernst anhört und ich finde das Du mit 18 Jahren kein Kind mehr bist, nimm Deine paar Groschen die Du hast und gehe zum Tierarzt, ist ein Tierheim in der Nähe mit einem Tierarzt ? Die sind manchmal etwas preiswerter !
Das Deine Mutter keine Hilfe weißt Du,Du kennst doch sicher andere Hundebestitzer die Dich unterstützen können, nun los ...
 ! irene schrieb am 16.06.2009 um 11:37
hey leute

habe einen guten feund von mir gefragt und war in einer klinik.ja es ist eine tumor und nächste woche kommen die laborergebnisse.hab jetzt vorläufige medikamente und heut morgen is der tumor ein bisschen kleiner scheint mir da sie auch gefressen hat wie ein hund:)die ärzte meinten dann das sie warscheinlich ne chemo machen muss und wenn das nicht hilft muss man chirurgisch an die sache rangehen...ich hoffe so das sie wieder gesund wird!

danke reiny
 ! Franzi schrieb am 26.06.2009 um 09:30
Hey,
mein hund hatte auch ein Krebstumor am Bauch (er war ungefähr Kirschkern groß). Dieser wurde dann auch wegoperiert.
Allerdings kam er nach ein paar Monaten wieder, an der gleichen Stelle. Wir haben den Hund mit HOMÖOPATHIE behandelt. Der Tumor ging weg.
Viele Tierärze versuchen erst gar nicht mit dieser Art von Behandlung anzufangen, da man die Wirkung von Homöopathie nicht wie klassische Medizien nachweisen kann oder weil sie einfach keine Ahnung haben. Wendet euch, falls der Tierarzt nichts weiteres weiss, doch einfach mal an einen Heilpraktirer für uns Menschen.
Das sind meine Erfahrungen die ich einfach mal weiter geben möchte und hoffe das ihr dieses Thema nicht gleich abschreibt sondern versucht es anzuwenden, eurem Hund zu liebe.
LG franzi
 ! Sandra schrieb am 04.07.2009 um 17:16
hallo liebe hundefreunde, erst vor 4 monaten mussten wir die amstaff hündin von meiner cousine einschläfern lassen sie hatte tumore an den zizen und an einer seite an den rippen, dies haben wir alles operieren lassen, doch ein kleiner knoten unter der achsel wurde übersehen, innerhalb von 2 wochen ist eine orangen große kugel aufgetaucht sowie husten und würgen, daraufhin haben wir sie eingeschläfert, für sie war es einfach zu spät,
ihr bruder den ich besitze ist bis vor ca 3 monaten super top fit gewesen, langsam hat sich aber auch bei ihm ein tumor an der seite gebildet, er ist nicht größer wie eine geldmünze, das fell bleibt um die stelle aus, seid ca 3 wochen hat er an den hinterbeinen zwei knüppel gekriegt, die wie ich jetzt weiss lymphe sind und angeschwollen sind, seid ca 4 tagen atmet er ganz kurz (kurzatmigkeit) und würgt ohne dass was raus kommt, nicht oft aber trotzdem habe ich es bemerkt, heute war meine mutter mit ihm beim tierarzt, wie vermutet ist das ding an der seite zu 90% ein tumor, die lyphknoten anscheinend befallen sowie ihrer meinung nach auch die lunge, noch haben wir nichts gemacht, ausser ein medikament gegen diesen husten/würgen, am mittwoch habe ich einen termin zum röntgen, ich habe natürlich die hoffnung dass es nicht so schlimm ist da ja noch nichts getestet wurde, aber wie ich auch weiss ist es vorbei wenn die lungen betroffen sind, sowie schlechte chancen bei lympfen, was soll ich tun????? er ist 10 jahre alt und einfach der beste für mich, ich möchte ihm nicht quälen aber auch nicht aufgeben, rat beim anderen tierarzt werde ich eh einholen, aber was tue ich wenn lyphen und lunge? und was wenn nur lympfen???? ganz ehrlich gott gib mir kraft
 ! Katja schrieb am 21.07.2009 um 08:21
Hallo,
wir waren gestern mit unserem Australian Shepherd Dusty (11 Jahre alt) beim TA und da er schon länger Beulen am ganzen Körper hat, war es uns fast klar. Aber als der TA die Diagnose stelle (Tumore an Milz, Leber und im gesamten Bauchbereich) war es trotz allem ein Schock. Der TA hätte ihn am Liebsten gleich einschläfern wollen, da er aber noch frisst und recht munter ist hat er Schmerztabletten bekommen und nun müssen wir ihn rund um die Uhr beobachten und wenns ihm schlechter geht sofort in die Klinik zum Einschläfern:( Ich bin 17 Jahre alt und der Hund hat mich über die Hälfte meines Lebens begleitet und ich kann es einfach immer noch nicht fassen. Heute nacht habe ich neben ihm auf den Boden geschlafen, weil ich es in meinem Bett nicht mehr ausgehalten habe. Ich habe so viel mit ihm durchgemacht, jetzt kann er doch nicht einfach sterben :( Ich kann, seitdem ich das gehört habe nichts mehr essen und laufe nur noch weinend durch die Gegend! Jetzt versuche ich, ihm die letzten Tage/Wochen/Monate so schön wie möglich zu machen!
 ! Fluffy schrieb am 21.07.2009 um 13:03
Liebe Katja,
es tut mir so leid, ich weiß genau wie Du Dich fühlst. Auch ich habe meine Hündin am ersten April durch ihre Krebserkrankung verloren. Sie hatte einen Milztumor, der auch noch entfernt wurde, aber er war leider bereits rupturiert. Durch diese innere Blutung haben sich dann leider nach einiger Zeit Metastsasen im Bauchraum gebildet, sie hatte keine Chance mehr ;-(
Mach Deinem Hund noch eine schöne Zeit und lass ihn Deine Trauer nicht spüren. Auch wenn das so unglaublich schwer ist. Und wenn Du ihn noch nicht erlösen lassen möchtest, was ich gut verstehen kann, sorge bitte dafür, dass immer jemand in seiner Nähe ist.
Leider haben diese Bauchraumtumore die tückische Angewohnheit, irgendwann zu rupturieren, also innere Blutungen zu verursachen. Besonders an der Milz. Dann kann es leider dem Hund sehr schnell schlechter gehen, da der Kreislauf durch die Blutung zusamnenbricht. Er sollte dann schnell erlöst werden, weil die Lunge voll Wasser läuft. Deshalb sollt Ihr ihn auch die ganze Zeit gut beobachten.
Achtet darauf, ob er schlapp wird, keinen Appetit mehr hat, blasse Schleimhäute, womöglich anfängt zu hecheln, nicht mehr aufstehen möchte, sein Bauch dicker wird. Dann ist leider die Zeit gekommen, ihn über die Regenbogenbrücke zu begleiten. Entschuldige meine offenen Worte, aber ich denke, Du solltest wissen, was passieren kann. Ich habe daher jede Nacht bei meiner Hündin gewacht, um notfalls helfen zu können. Das solltet Ihr auch machen, damit er nicht lange leiden muss, wenn sein Weg bei Euch zu Ende ist. Könnte er nicht bei Dir im Zimmer schlafen? Dann musst Du nicht im Wohnzimmer nächtigen. Er sollte nachts jetzt nicht mehr allein sein... Ansonsten würde ich überlegen, ihn direkt gehen zu lassen, auch wenn der Schmerz unerträglich ist.
Ich hoffe, Du verzeihst mir meine Direktheit, es ist lieb gemeint und ich weiß, wie schwer es ist, sein geliebtes Tier gehenlassen zu müssen. Ich wünsche Dir viel Kraft in dieser schweren Zeit und sende Dir liebe, mitfühlende Grüße, Anke
 ! Katja schrieb am 22.07.2009 um 19:47
Liebe Anke,
ich habe die ganze Nacht von Montag auf Dienstag neben ihm auf den Boden geschlafen, weil ich es im Bett nicht mehr ausgehalten habe! Wir haben uns dann zusammen dafür entschlossen, ihn von seinem Leid zu erlösen und waren gestern noch in der KLinik um in ins Regenbogenland zu schicken! Es fiel mir wirklich schwer, aber ich wollte auf jeden Fall dabei sein und habe sein Köpfchen gehalten während der Arzt ihn erlöst hat! Ich weiß es klingt komsich, aber ich habe mich hinterher irgendwie befreit gefühlt, da ich gewusst habe, dass es ihm jetzt auf jeden Fall besser geht! Das ist auch mein einzigster Trost momentan. Ich werde meinen Dusty nie vergessen, schon alleine weil ich nie mehr einen solchen ruhigen, verständnisvollen und vom Herzen lieben Hund bekommen werde! Die ganze Familie trauert um ihn und wir sind sicher, dass wir ihn irgendwann wiedersehen werden! Danke für das Mitgefühl! Grüße Katja
 ! Fluffy schrieb am 22.07.2009 um 21:54
Liebe Katja,
Ihr habt es bestimmt richtig gemacht, auch wenn es die schwerste Entscheidung ist, die man irgendwann reffen muss. Diese Bauchraumtumore sind so unglaublich bösartig und unberechenbar, wie eine tickende Zeitbombe. Manchmal heißt Liebe leider Loslassen, und es ist der letzte Freundschaftsdienst, den wir unseren treuen Freunden erweisen können. Sie in unseren Armen friedlich über die Regenbogenbrücke begleiten, ihnen Schmerz und Leid ersparen.

Dusty wird immer bei Euch sein und spielt bestimmt schon mit meiner Hündin und vielen neuen Hundefreunden im Regenbogenland. "Das Leben endet nicht, es fliegt nur davon in eine neue Welt..."
Mitfühlende liebe Grüße, Anke
 ! Astrid schrieb am 24.07.2009 um 15:02
Hallo,
wir haben eine Pointermischlingshündin aus Spanien, sie ist ca. 6,5-7 Jahre alt. Sie hat seit ca, 2 Monaten eine Beule auf der Schulter , neben der Wirbelsäule, die Beule ist schnell gewachsen, Tennisballgroß, nun waren wir beim Doc, der meint es wäre Fett? Der Knoten ist aber sehr fest bis hart, die Oberfläche wie gespannt, und er lässt sich nicht verschieben. Nun waren wir noch wo anders, die wollten das gleich rausschneiden, da ich aber weiß, das die Dinger dann streuen, wenn sie denn bösartig sind? Nun ist direkt deneben, wieder an der Wirbelsäule ein zweiter Knoten gewachsen, momentan Pflaumen Groß, Ich weiß nicht was ich machen soll, ich will nicht an Ihr rumschnippeln lassen, wenn sie dann eh stirbt. Gibt es noch andere Möglichkeiten, rauszufinden was es ist? Was würdet Ihr tun? Es geht Ihr gut wie immer, sie frisst gut,(wir barfen) sie bewegt sich normal für Ihr alter, alles wie immer, nur ein wenig abgenommen hat sie.
Bitte um Rat.
LG Astrid
 ! Fluffy schrieb am 24.07.2009 um 17:16
Hi Astrid,
Ihr könntet eine Feinnadelaspiration der Knoten machen lassen. Das ist eine Biopsie der Knoten mit einer extra feinen Nadel, um eine Streuung bösartiger Zellen zu vermeiden. Wenn es dann gutartige Knoten sind, z.B. tatsächlich Lipome, können die bleiben wo sie sind, solange sie Eure Hündin nicht behindern.

Sollten die Knoten doch bösartig sein, würde ich sie sofort entfernen lassen, sofern noch keine Metastasen im Körper vorhanden sind. Dazu sollte vorab die Lunge geröntgt werden und der Bauchraum mit Ultraschall untersucht werden. Sind bereits Metastasen vorhanden, kommt eine OP meistens leider nicht mehr in Betracht.

Durch die Biopsie kann auch festgestellt werden, um welche Krebsart es sich handelt und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Knoten nach der Entfernung nicht wieder kommen. Nicht jeder Krebs ist gleich aggressiv.

Ich habe eine Katze und einen Hund durch Krebs verloren und würde nicht mehr abwarten. Früher oder später metastasiert der Krebs ja leider, häufig in die Lunge, und dann gibt es keine Rettung mehr. Mit einer OP besteht zumindest eine bessere Chance, den Krebs aufzuhalten. Eine OP ist natürlich auch keine Garantie, aber ich würde sie machen lassen, wenn noch keine Metastasen vorhanden sind.

Und vielleicht ist es ja auch etwas Gutartiges, Klarheit bringt Euch da eine Biopsie. Ich drücke Euch fest die Daumen, dass es sich nur um Lipome handelt! LG Anke
 ! Astrid schrieb am 24.07.2009 um 20:06
Hallo Anke,
vielen Dank für die Antwort. Sie muss jetzt sowieso zum Impfen, dann werden wir das mal in Angriff nehmen.
LG Astrid
 ! renate müller schrieb am 25.07.2009 um 20:06
auch ich habe meine liebe bessy gestern verloren. auch sie hatte milztumor, kam ganz plötzlich und unerwartet. ich bin total mit den nerven fertig und heule rotz und wasser. sie war zehn jahre alt und das allerliebste was ich je hatte.ich weiss nicht wie es nun weitergehen soll. sie fehlt mir sehr.auch ich werde kein anderen hund so lieben wie sie.
 ! Susanna schrieb am 08.08.2009 um 05:58
wir haben am Mittwoch unseren geliebten Labrador Mischling Spike verloren. Er konnte am Sonntag plötzlich nicht mehr aufstehen und lief ganz steif. In der Tierklinik wurde nach einer Röntgenaufnahme ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Es gab Cortison und am nächsten Tag lief er wieder fast normal. Am Montag bekam er wieder eine Cortison Injektion und eine weitere am Mittwoch. Mittwoch morgens lief er noch wie ein junger Hund die Treppen herunter, so dass ich ihn noch bremsen mußte, weil ich Angst hatte er veletzt sich noch mehr. Am Nachmittag dann rief mein Mann, der an dem Tag frei hatte, mich bei der Arbeit an und sagte, dass er auf dem Weg in die Tierklinik sei- der Hund atme nur noch stoßweise udn er hatte Angst, dass unser Baby erstickt.
Nach Untersuchungen und einer Röntgenaufnahme des Brustraums wurde Krebs im Endstadium diagnostiziert, ausgehend von der Milz. Eine Stunde später, nach Aufbau- Infusion etc., starb eine Stunde später im der Klinik. Ich kann es gar nicht fassen, Spike war das Größte in meinem Leben und ich bin vollkommen fertig. Er hat mir- uns- durch sehr schwere Zeiten geholfen und uns jeden Tag versüßt. Ich hatte vor einem Jahr Knoten entdeckt und der TA sagte, das seien nur Fettknoten und nicht weiter schlimm- man sollte es nur beobachten. I
 ! Susanna schrieb am 08.08.2009 um 06:21
Ich würde niemals mehr auf solche Aussagen vertrauen, leider bringt mir das mein Baby nicht zurück. Ich kann gar nicht aufhören zu weinen und sehe Spike überall in der Wohnung, Garten, Studio. Es ist furchtbar und ich frage mich, was ich hätte anders machen sollen. In der Nachbarschaft erfuhr ich von weiteren Krebsfällen bei Hunden. In schlaflosen Nächten vor dem Computer habe ich mit Schrecken festgestellt, dass irre viele Haustiere an Krebs sterben. Das ist doch nicht normal, dass so viele an Krebstumoren erkranken und sterben.
Sind aller Tierfutter voller kanzerogener Stoffe?
 ! Janet schrieb am 08.08.2009 um 11:48
Hallo Susanna,

es liest sich wirklich schlimm, diese Hoffnung und dann dieser absurde Verlauf.
Es tut mir sehr leid !!

Und ja ,ich denke, dass die meiste Tiernahrung bei unseren Tieren Krebs und auch Arthrose frühzeitig verursacht.

Alles Gute
 ! aykut güner schrieb am 11.08.2009 um 10:41
Ich musste am 07.08.09 meine allerliebste suesse Rauhhaardackelhündin Lucy einschläfern lassen. ICh hatte sie erst vor 2 Wochen an den Zähnen operieren lassen, da sie soviele kariöse Zähne hatte udn eine fette Entzündung. Danach hat sie sich irgendwie nicht mehr erholt und am 6.8.2009 abends zweimal gekrampft. DAs war schrecklich. Sie war 11,5 Jahre alt. Ich bin dann zum Tuerarzt um zu fragen wann der ZEitpunkt gekommen sei sie eventuell erlösen zu muessen. Da haben wir aber im Röntgen Wasser ind er lUnge und eine HErzvergrößerung gesehen. Die TÄ meinte aber gleich das man KRebs nicht ausschliessen könne. GErade als ich wieder gehen wollte hat sie dann nochmal fürchterlich angefangen zu krampfen so dass ich sie erstmal in der Tierklinik lassen musste. ICh habe noch nie in meinem LEben so viel geweint. Danach war die Diagnose KRebs im Mundbereich klar mit MEtastasen in LEber und Hirn. Ich musste sie einschläfern lassen am 07.08.09 um 17.05. Die se ZEit hat sich in mir eingebrannt und ich vermisse sie wahnsinnig.....
 ! valentina schrieb am 16.08.2009 um 20:07
bitte helft mir!!
 ! valentina schrieb am 16.08.2009 um 20:08
bitte helft mir!!
mein hund meggi (labrador, 11, w) hat seit oktober 2007 einen krebs vorne an der linken schulter der nun so groß ist, dass ich ihn mit beiden händen nicht mehr umschließen kann...
sie leidet nicht und ist auch noch fit wie ein junges hündchen. aber heute trafen meine eltern urlauber, welche erzählten sie hatten auch den selben hund, selbes alter, selbe diagnose, selbe stelle. und auch die gleiche größe des tumors..

 !  schrieb am 16.08.2009 um 20:12
sie sagten, bei ihrem hund sei der krebs aufgebrochen!
was soll ich tun? sollen wir sie vorzeitig einschläfern um ihr so einen qualvollen tod zu ersparen? oder ihr noch eine letzte schöne zeit machen?
 ! Andrea schrieb am 18.08.2009 um 12:57
Hi Valentina,

solang es Deinem Hund gut geht und der Tierarzt es nicht für nötig sieht, warum solltest Du sie dann einschläfern?
Kann man den Tumor nicht entfernen? Der ist ja schon sehr groß.

Gruß
 ! valentina schrieb am 23.08.2009 um 14:37
nein den kann man nicht entfernen. er ist bereits zu groß :(
hab nur angst dass sie hölliche schmerzen hat, wenn der tumor aufbrechen sollte..
 ! Andrea schrieb am 25.08.2009 um 10:08
Hi Valentina,

meiner Erfahrung nach haben die Hunde keine Schmerzen wenn die Tumore aufbrechen, da es dann sehr schnell vorbei ist. Zu Schmerzen kommt es dann eigentlich nicht mehr....
Trotzdem alles Gute Dir und Deinem Hund

Lg
 ! valentina schrieb am 28.08.2009 um 14:32
wir haben den tumor vor 2 tagen entfernen lassen, dafür musste der t.a. ein stück muskel mitnehmen..
nun geht es meggi schon wieder recht gut, ich bin froh dass sie noch operiert wurde :) sie hat sich gut erholt.
 ! Brigitta Lasaj schrieb am 28.08.2009 um 19:47
Hallo Tierfreunde,

im Juli 2009 hatte unser 12-jähriger Jack Russel Terrier Carlos plötzlich Nasenbluten aus der rechten Nasenöffnung. Es wurde ein bösartiger Nasentumor festgestellt. Die rechte Nasenöffnung ist schon komplett zugewuchert und der Tumor wächst wohl Richtung Oberkopf.

Rein äußerlich lässt sich gar nichts erkennen. Der Hund ist noch sehr fit, verspielt und frisst regelmäßig. Nur einige röchelnde Geräusche beim Atmen können wahrgenommen werden.

Die Ärzte in der Tierklinik rieten uns zur Bestrahlung in der Schweiz. Eine OP sei nicht möglich.

Wir lieben unseren Carlos über alles und wir können es uns gar nicht vorstellen, ohne ihn zu sein. Dennoch haben wir uns nicht zu der Bestrahlung entscheiden können.

Das Tierchen hat für uns eine Würde und nur damit WIR ihn noch ein paar Wochen länger haben können, werden wir ihm diese Behandlung nicht zumuten. Unser Haustierarzt meinte, er hätte während der Behandlung keine Lebensqualität mehr, die Nebenwirkungen seien enorm und das zu erwartende Resultat nur unbefriedigend. Heilung sowieso unmöglich.

Wir sind mit unserem Carlos noch in Urlaub zum Wandern gefahren und haben ihm noch eine schöne Zeit gemacht.

Wenn wir merken, dass er nicht mehr bei uns sein will, werden wir unseren Tierarzt bitten ihn bei uns zu Hause einzuschläfern.

Wir sind davon überzeugt, dass man sein geliebtes Tier auch loslassen können muss, wenn seine "Uhr abgelaufen" ist und ihm die restlich verbleibende Zeit noch so schön wie möglich gestaltet und nicht mit allen erdenklichen Behandlungen quält, nur dass man ihn noch ein bisschen länger bei sich haben kann. Das geht doch nur auf Kosten des Tieres.

Vielleicht ist es falsch verstandene Tierliebe, alle möglichen Behandlungen, seien sie auch noch so fragwürdig für sein Tier in Erwägung zu ziehen. Einem Tier kann man das nicht erklären, warum und weshalb es jetzt diese Bestrahlung oder Chemo oder was weiß ich bekommt.

Es ist wohl auch ein egoistisches Handeln eher. Im Sinne des Tieres wohl kaum. Für das Tier ist die Krankheit nicht so schlimm. Es lebt im Hier und jetzt und denkt nicht an morgen.

Leider ist der Tod in unserer Gesellschaft ein Tabu-Thema. Trotzdem gehört er zum Leben, wie die Geburt auch. Der Tod ist allgegenwärtig, er fragt nicht nach dem Alter. Er ist unser und unserer Tiere ständiger Begleiter. Es ist besser ihn zu akzeptieren und ihn nicht als Feind zu sehen. Aber erst bei einer ernsten Erkrankung denken wir meist über den Tod nach. Wir sind davon überzeugt, dass der Tod nur der Übergang in ein anderes Dasein ist.

Er ist wie die Geburt auch, mit Anstrengung und Schmerzen verbunden und öffnet uns den Durchgang in eine andere für uns unbekannte Dimension.

Unsere Tiere sind nicht für immer bei uns. Sie waren nur Gast bei uns. Seid froh, sie gehabt zu haben. Sie haben unser Leben bereichert.

Versucht sie auch loszulassen, wenn sie gehen wollen, damit ihre Seelen Frieden finden.

Liebe Grüße an alle Tierfreunde.
Brigitta und Andreas Lasaj
 ! janet schrieb am 30.08.2009 um 11:21
hallo Brigitta,

das hast du sehr schön geschrieben, aber mir fehlt die Toleranz für die Menschen die für ihre Tiere den anderen Weg gesucht hätten, mit Ergebnissen und Empfindungen die wir ja nicht kennen, sondern auch nur vermuten.
Nein, ein Tier soll nicht zu Tode gequält werden, weil der Mensch nicht loslassen kann, aber es hat auch das recht wie der Mensch Medizin in Anspruch zu nehmen.
Und weißt Du , es stimmt nicht immer, dass Tiere zeigen, wenn sie gehen wollen, mein Mädchen hätte ehr gelitten, als dass sie sich von mir abgewendet
hätte, weil ein Tier auch in seine Krankheit ,,reinwächst"und genau den gleichen Wunsch hat wie der Mensch, bei seinem treuen Begleiter bleiben zu wollen.

Ich will damit sagen, so einfach ist das nicht, der Hund zeigt und ich lasse los. Nein, der Hund zeigt nicht immer und ich muß dann wissen wann ich loslassen muß. Und man denkt immer es ist zu früh.
Ich wünsche Euch, dass ihr Euren Carlos noch viele Tag/ Monate habt und diese schlimmste aller Entscheidungen nicht treffen müßte, sonder die Natur ihr Recht fordert.
Alles Gute
 ! Brigitta schrieb am 31.08.2009 um 21:44
Hallo Janet,

danke für deine Antwort. Es ist nicht so, dass wir unserem Hund die medizinischen Eingriffe vorenthalten würden. So hatte Carlos z. B. im Februar diesen Jahres einen Bandscheibenvorfall. Diese musste operiert werden, allerdings mit sehr großen Heilungschancen. Deswegen haben wir diesem Eingriff zugestimmt und er hat sich davon prächtig erholt und kann sich bewegen wie zuvor.

Es geht darum, wenn keine Chance besteht und die besteht in diesem Falle jetzt nicht, allerhöchstens eine Lebensverlängerung von 2-3 Monaten. Dafür quälen wir ihn nicht unnötig, kommt nicht in Frage.Das ist in unseren Augen nicht fair. Sorry, aber da haben wir ne andere Meinung. Wir kennen unseren Hund sehr gut und wir sind überzeugt, dass wir sein Verhalten deuten können. Das haben uns viele andere Hundebesitzer mit großer Hundeerfahrung bereits 100% zugesichert.

Wir wünschen dir auch alles Gute
 ! Anton schrieb am 13.09.2009 um 17:40
Ich hatte auch eine Hündin die an Krebs erkrankt war. Hatte sie aus dem Tierheim und sie war am Anfang ganz schön schüchtern. Ich liebte sie über alles auch wenn sie einsahme Reckorde im Erbrechen aufstellte. In der kurzen Zeit die wir zusammen hatten, 28 Monate, Verbrachten wir unzählige Stunden beim Tierarzt. Nachdem er mich für als Hystriker betietuliert hatte, wechselte ich zu einem anderem Tierarzt ( ca 125 Km entfernt ). Dieser Stellte gleich etwas fest. Der Hammer : Milzkrebs. Ich ließ sie operieren und man entfernte einen deriviertel Kilogramm schweren Tumor. Sie Verstarb leider an Metastasen an der Leber zu Hause.
 ! Daniela schrieb am 07.10.2009 um 12:31
Hallo bin total fertig,war gerade beim TA der hat mir gesagt das meine Hündin 12,5 Jahre einen Tumor (Speißeröhren Krebs) hat den mann nicht mehr OP kann.Hat jemand Positive Erfahrung ob mann es doch Heilen kann.Der TA sagt nein weil es wohl ein schnell wachsender Tumor ist aber mann soll ja die Hoffnung nicht aufgeben.
Lg Daniela
 ! Uta schrieb am 08.10.2009 um 11:36
Hallo Daniela,

der Hund von einer Freundin hatte das auch. Er konnte hinterher nichts mehr runterschlucken und hat alles wieder ausgewürgt. Sie hat ihn dann Einschläfern lassen, damit er sich nicht weiter quälen muß und sonst wahrscheinlich über kurz oder lang verhungert wäre. Tut mir leid, daß ich dir nichts Besseres sagen kann, aber ich denke ich würde ihn gehen lassen bevor es soweit kommt, daß er nichts mehr runterschlucken kann.
 ! Janet schrieb am 09.10.2009 um 17:01
Hallo Daniela,

ich kann mir vorstellen wie niedergeschlagen du bist ! Ich weiß nicht wie weit fortgeschritten der Tumor schon ist, aber ich denke Dein TA hat recht, was ja nicht heißt das Dein Hund morgen geht !!!! Genieße die Zeit mit ihm ! Was kannst Du machen ?! Ich denke es ist wichtig, dass du deinen Hund ,,breiig" ernährst, damit Du jede mechanische Reibung verhinderst und keine unnötigen Entzündungen enstehen, auch würde ich viel Vitamine anbieten um seine Abwehrkräfte zu stärken .
Ich wünsche Euch noch eine schöne gemeinsame Zeit
Janet
 ! Norbert Engels schrieb am 11.12.2009 um 17:40
Hallo,
bei meiner Dascha 11j. ( Schäferhündin )wurde ein Tumor im Bauch festgestellt, der TA meinte
es steht 50 zu 50, gestern war die OP,
der Tumor war Kinds Kopf groß und es war leider
schon alles verkrebst.
Ich habe Sie dann nicht mehr aufwachen lassen.
Das war der Schlimmste Tag im mein Leben,
ich vermisse mein Bab sooo sehr und komm mit Ihrem Tot nicht klar.
Bin nur noch am heulen, ich wünschte ich wehre an Ihrer stelle!
 ! Norbert Engels schrieb am 12.12.2009 um 15:18
Hallo,
ca. 4 Monate vor Ihrem Tot hat Sie auf einmal
sehr streng gerochen, der TA hat gemeint, dass
es von der Infektion am Bauch kamm, es hat sich aber herausgestellt, dass es von dem Tumor kamm.

Vor 4 Monaten kammen auch die kleinen Frucht Fliegen, habe alles geputzt aber die Fliegen blieben, es waren 100erte.
Noch am selben Tag, als Sie starb waren alle weg, ich weiss nicht warum.
 ! Norbert Engels schrieb am 12.12.2009 um 15:19
Hallo,
ca. 4 Monate vor Ihrem Tot hat Sie auf einmal
sehr streng gerochen, der TA hat gemeint, dass
es von der Infektion am Bauch kamm, es hat sich aber herausgestellt, dass es von dem Tumor kamm.

Vor 4 Monaten kammen auch die kleinen Frucht Fliegen, habe alles geputzt aber die Fliegen blieben, es waren 100erte.
Noch am selben Tag, als Sie starb waren alle weg, ich weiss nicht warum.
 ! Janet schrieb am 12.12.2009 um 18:24
Hallo Norbert,

es tut mir sehr leid das Du Dich von Deinem Mädchen trennen mußtest.
Es gibt keinen wirklich Trost, außer dem dass es schön ist, überhaupt so einen tollen Kameraden bessen zu haben.

Alles Liebe
 ! Norbert Engels schrieb am 13.12.2009 um 05:15
Hallo Janet,

ich danke dir für die zeilen,
es tut so weh Sie nie mehr zu sehen,
nie mehr mit Ihr Gassi zugehen.

Ich kann Sie immer noch hören.

Ich kann nichts mehr essen und schlafen,
muss nur immer an meine Dascha denken,
habe 35 Jahre nicht geheult und jetzt seid
4 Tagen ohne pause.

LG
Norbert
 ! Uta schrieb am 13.12.2009 um 13:09
Hallo Norbert,

mir ging es beim Tod meiner über alles geliebten Vio genauso, ich konnte auch eine Wochen lang nichts essen und hab jeden abend geheult. Das ist jetzt 3 1/2 Jahre her und sie fehlt mir immer noch sehr, obwohl ich inzwischen 2 neue Hunde habe (eine davon ist die Urgroßnichte meiner verstorbenen Hündin). Auch durch sie denke ich immer noch viel an Vio, aber es tut längst nicht mehr so weh, wie am Anfang. Ehe der Anfangsschmerz weg ist, das braucht sein Zeit. Denke vielleicht auch daran, daß deine Hündin sicherlich nicht will, daß du so unglücklich bist und daß es ihr sicherlich gut geht, da wo sie jetzt ist.
 ! Norbert Engels schrieb am 20.12.2009 um 04:43
ich habe von Freunde und Kolegen 4 Tage nach dem Tod meiner Dascha eine neue Schäferhündin (Siva 10 Wochen alt) bekommen.

Sie konnte nicht mehr zusehen wie ich leide, Sie hatten angst, dass ich den verlust nicht überlebe.

Meine Dascha war für mich der einzige grund leben.

Jetzt habe ich eine neue aufgabe, meine Siva!

LG
Norbert
 ! Norbert Engels schrieb am 20.12.2009 um 04:55
bei www.wer-kennt-wen.de/gallery/show/wv6rxd9f
habe ich Bilder von meiner Dascha und der Siva.
 ! Norbert Engels schrieb am 29.12.2009 um 06:23
Hallo,
es sind 19 Tage her seit meine Dascha von mir
ging, ich dachte es wird besser seit die Siva
habe,( ich liebe meine Siva ) aber ich Träume
jede Nacht von meine Dascha, dass wieder da ist.
Ich muss immer noch heulen, es ist tut so weh!
Sie war mein Leben!!

LG
Norbert
 ! Janet schrieb am 29.12.2009 um 19:55
Hallo Norbert,

Dein Leid kann ich sehr gut verstehen, da Du Dich aber zu den aus meiner Sicht sehr frühen Schritt eine neue Hündin als Begleiter zu wählen entschieden hast, mußt nun auch gerecht sein und Dascha ein aufgeschlossener, freundlicher und vertrauenswürdiger Freund sein, auf den sie sich verlassen kann. Im Moment bietest Du ihr nur einen
traurigen hilflosen Menschen. Das ist schlimm für so ein junges Tier, es findet keinen Anhalt.
Du hast eine Pflicht übernommen und nun erfülle sie auch. Stelle Dir ein Bild von Siva auf und achte darauf das sie immer eine frische Blume hat, aber die Zeit verbringe mit Dascha, gehe mit ihr spazieren, laß sie andere Hunde kennen lernen und mit ihnen spielen, bringe ihr bei was ein Hund lernen sollte , beschäftge Dich mit ihr, dass ist nicht nur eine Freude , sondern auch deine Pflicht dem Hund gegenüber, sie hat es verdient !
Alles Gute Janet
 ! Norbert Engels schrieb am 30.12.2009 um 11:49
Hallo Janet,
meine neue Hündin ist die Siva, die DASCHA ist
leider gestorben.

Ich habe die Siva geschenckt bekommen, ich hätte
mir noch keinen Hund geholt.

Ich gebe mich sehr viel mit der Siva ab, gehe mit Ihr alle 2 Std. gassi und bringe Sie mit anderen Hunde zusammen.Ich glaub, dass ich die Pflichten gegenüber der Siva erfülle.

LG
Norbert
 ! Anne schrieb am 30.12.2009 um 13:05
Hallo Norbert,
ich hatte dir schon unter wkw geschrieben. Auch ich trage immer noch einen großen Schmerz in mir, weil meine Bonny am 03.12. gegangen ist. Aber ich reiße mich sehr zusammen und nicht zuletzt wegen meinem anderen Hund Sam. Er braucht meine ganze Liebe und Aufmerksamkeit, denn er leidet natürlich auch sehr. Weißt du, kein Mensch kann dir sagen, wie und wie lange du leiden mußt, aber man kann versuchen, etwas dagegen zu tun. Es hilft niemanden, wenn du trostlos bist. Deiner Dascha geht es dort, wo sie jetzt ist, gut. Deine Siva ist hier und möchte, dass es ihr auch gut geht. Du gehst alle 2 Stunden Gassi, das ist schön, aber sie merkt trotzdem, dass du sehr traurig bist. Sie kann ja nichts dafür. Versuche mal umzuschwenken und dich darüber zu freuen, dass du eine solch tolle Hündin wie Dascha hattest und ihr Herrchen sein durftest. Das rettet mich eigentlich auch immer wieder. Ich denke viel an die schönen Dinge, die wir zusammen erlebt haben. Schließe das schmerzhafte Jahr ab und geh in ein neues Jahr. Du bist nicht alleine.
Ich hoffe, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, aber ich stecke ja in der gleichen Situation wie du. Ich trauere auch noch, aber weine nicht mehr täglich. Der Schmerz wird mich bestimmt noch lange begleiten, aber Sam hat trotzdem eine fröhliche Herrin, die mit ihm spielt und Unfug macht. Natürlich sitzen wir auch stundenlang und kraulen und streicheln am Abend, dabei sind meine Gedanken bestimmt nicht nur bei Sam. Aber jeder macht es halt auf seine Art.

Ich wünsche dir, dass du wieder ein fröhliches Herrchen wirst.

Liebe Grüße und sei nicht böse.
Anne
 ! Janet schrieb am 30.12.2009 um 13:46
Norbert,

es tut mir leid , dass ich die Namen der Hündinnen verwechselt habe!
Meine Hündin ist am 3.1.2009 gestorben und weißt Du, eine gewisser Schmerz hat bis heute nicht aufgehört und sicher fällt noch die eine oder andere Träne, aber mein Percy der mich jetzt seit 6 Monaten begleitet macht mir einfach Freude und die nehme ich an. Ich glaube das deine Trauer noch nicht genug Raum und Zeit hatte, bevor Siva kam, finde es auch nicht gut wenn andere Tiere verschenken, aber das ist ja jetzt alles nicht mehr zu ändern, jetzt ist das Mädchen da und nimm Dir ihre Wärme und ihre Freude am Leben und lache mit ihr !!!

Alles wird gut !
 ! Norbert Engels schrieb am 30.12.2009 um 16:54
Hallo,
ich zeige meiner Siva meine Trauer nicht,
wie Toben und Spielen zusammen und ich lache viel über Sie.
Es kommen aber immer wieder momente wo ich weinen muß.
Siva und ich haben viel spass zusammen!
LG
Norbert
 ! Janet schrieb am 31.12.2009 um 18:31
Hallo Norbert,

ich wünsche Dir einen entspannten Jahreswechsel,
und die Tränen werden nicht aufhören, immer wieder werden sie mal kommen, das ist so bei einer großen Liebe, aber es ist ja auch wieder eine im Wachsen, aber das dauert eben ....

Alles Gute
 ! Alfred schrieb am 04.01.2010 um 08:23
Lebe in Thailand, habe mehrere Rasse Hunde,
nur Rueden.
2 Hunde im Lauf der Jahre durch Kobrabiss verloren. Einer, Franzoesische Bulldogge hat nun HD, kann sich nur mehr am Schenkel des Hinterbeines sitzend, mit den Vorderbeinen durch die Gegend (meisst Feinbetonwege ohne gr. Reibung) ziehen.
Ist aber sonst, wie es scheint ok, eben Behindert.
Bin nicht immer hier an der Adresse der Hunde.
Vor etwa 3,5 Monaten nach Mehrmonatiger Abwesenheit musste ich bei meinem Rottweiler, extreme Gewichtsabnahme feststellen. Von 51 kg auf 35 kg, da er nicht gerne in oder auf Auto (Pickup) transportiert wird, habe ich vorerst Allgemein-Medizin aus der Tierklinik geholt.
Da dies nicht jalf, habe ich ihn nun 2x in 14 Tage Abstand Tierklinik testen lassen.
Hat trotz Medikamenten weiter bei Weissen? Blutkoerperchen schwer eingebuesst.
Roentgen ergab nun Tumor oder Zyste in Lunge.
Neue Medikamnte, aber nur gegen moegliche Zyste und fuer Verbesserung der Blutwerte.
Er frisst nun Spezielleres gern, erbricht aber meisst wieder um es dann ein weiteres Mal zu versuchen.
Hat oefters Hustendes Huestel u Schnaufen.
War der Bellende Lautgebende Rudelfuehrer,
Nun nur mehr ein Schatten.
Scheint in eine Toedliche Richtung zu gehen.
Schade, der richtige Zeitpunkt?
In der Klinik geben sie ihm noch einige Monate? Erwarte ich nicht glaub ich nicht!
 ! Uta schrieb am 04.01.2010 um 13:10
Hallo Alfred,

du solltest, bei dem Rottweiler dann nicht warten bis zum letzten, sondern ihn gehen lassen, bevor er sich weiter quält. Dasselbe würde ich dir bei der Französischen Bulldogge mit HD raten, vor allem, wenn sie schon mit den Hinterläufen nicht mehr hochkommt. HD ist sehr schmerzhaft.
 ! Sunshine schrieb am 18.01.2010 um 02:37
Warum bekommen Tiere in freier Wildbahn so gut wie niemals Krebs ?
Hat hier schonmal jemand erlebt das der krebs bei seinem hund von allein verschwunden ist ?
Das passiert in freier Wildbahn.
 ! Uta schrieb am 18.01.2010 um 07:36
Woher willst du denn das wissen? Ist doch Blödsinn. Die meisten Wildtiere sterben unentdeckt, es kann sie keiner obduzieren um festzustellen woran sie gestorben sind.
 ! Vicky schrieb am 13.02.2010 um 21:49
Hallo ihr lieben und HILFEEEE.....
ich bin total entsetzt und brauche Hilfe. Meine Hündin (6 Jahre alt) hatte im November'09 einen Mammotumor an einer Zitze,ist gut entfernt worden und es wurde alles wieder gut.Nun entdeckte ich gestern Abend wieder etwas neben einer anderen Zitze,allerdings fühlt es sich ganz anders an,als der Tumor den sie hatte.Diesmal ist es kein kleiner Knoten mehr...sondern mehr wie verteilte Masse unter der Haut.Ich bin total fertig und drehe schon durch...Leider ist gerade Wochenende,sodass ich nicht sofort zum Tierarzt kann.Und ich habe so schreckliche Angst,dass es wieder ein Tumor ist.Ich bin ganzes WE schon am heulen und total fertig mit den Nerven.Ich habe einfach nur Angst um meine Hündin.Was soll ich bloß machen..????
 ! Janet schrieb am 13.02.2010 um 22:34
Hallo Vicky,

bleibe ruhig !
Da Du so aufgregt bist informiere Dich jetzt welcher TA in Deiner Nähe Bereitschaft hat oder wo die nächste Tierklinik ist. Da fährst Du dann morgen früh hin.
Es gibt nicht nur bösartige Tumore, sondern auch Lipome und die sind gutartig.

Daumen gedrückt und Ruhe ausstrahlen !
 ! maggi schrieb am 15.02.2010 um 12:56
leider ist es so, dass die wenigsten Hunde eines natürlichen Todes sterben. Die meisten Hunde werden eingeschläfert, weil sie entweder Krebs haben oder schwere Knochenprobleme. Und weil sie dann starke Schmerzen haben, entscheiden sich dann die meisten Hundebesitzer sie zu "erlösen" das heisst einschläfern zu lassen. Deshalb werden die meisten Hundehalter, die schon viele Hunde hatten, auch traurige Erfahrungen mit Krebs oder HD haben.
 ! Jasmin schrieb am 21.02.2010 um 18:23
Hallo
ich habe eine frage und zwar hat unsere Hündin 10Jahre Pudel-Spitzmischling seit gestern nix mehr getrunken und gegessen Sie hat am Bauch unter der Haut so kleine knuppel fühlt sich an als hätte sie Erbsen unter der Haut kann das Krebs sein? Wir haben morgen einen Termin beim TA.
 ! Verena schrieb am 23.02.2010 um 19:00
Hallo,
also meine Hündin Sandy (Golden Retriever, 7 Jahre)hatte einen walnußgroßen Knoten in der nähe der Schulter. Waren beim TA der sagte es sei eine Talkdrüse und man sollte es mal weg machen. Ist aber nicht bösartig, also dachte ich okay, ich kann noch 2 Wochen warten da hab ich Urlaub und bin dann da, weil sie sich auch nicht verändert hatte vom verhalten, hatte ich da keine Sorge. Am Donnerstag wurde sie dann opertiert, lief alles gut, und sie ist auch wieder ganz munter und ganz die alte. Aber dann war ich heut wieder dort zur Kontrolle und dann sagte er mir das es doch nicht so harmlos war wie angenommen. Der Knoten wurde ins Labor geschickt und es kam raus das es sich um einen malignen (bösartigen) Tumor der Gewbemastzelle handelt. Der Tumor ist Grad 1. Wo eine metastasierungsneigung gering sein soll. Aber ich habe trotzdem ziemliche Angst das es gestreut hat. Und man das erst bemerkt wenn es zu spät ist. Kann man das irgendwie feststellen ob noch irgendwo was ist?

 ! Sandra schrieb am 24.02.2010 um 21:52
Hallo,

Meine Hündin hat unten an der Brust auch lauter kleine Kügelchen. Sie ist nun 10 jahre und ihre Mutter ist bei einer Krebsoperration verstorben. Ich hab große Angst meine Cindy operieren zu lassen. Ich weiss nicht mehr weiter und weine seit Tagen. Am Freitag habe ich ein Termin beim TA aber ich hab sooooooo große Angst und keine Kraft das durchzustehen. Eigentlich bin ich mir sicher das es brustkrebs ist aber muss es denn immer gleich eine Operation sein ?
 ! Uta schrieb am 25.02.2010 um 07:37
Hallo Sandra,

was der Mutter deiner Hündin passiert ist, muß nicht zwangsläufig deiner Hündin auch passieren. Ich würd es beim TA mal erwähnen, damit er nachsehen kann, ob sie empfindlich gegen manche Narkosemittel ist. Aber ich würde es operieren lassen und zwar schnellstens , sowas kann streuen. Jetzt kann der TA vielleicht noch alles wegnehmen, aber, wenn es gestreut hat, ist es zu spät.
 ! Sandra schrieb am 25.02.2010 um 09:23
Hallo Uta,

Danke für deine Antwort. Ich war letztes Jahr mit Ihr schon bei einem anderen TA die aber meinte damals es sein nur geschwollene Brustdrüsen aber es werden nun immer mehr. Morgen gehe ikch zu einer neuen TA und hoffe das sie meiner süßen noch helfen können. Übrigens meine Cindy ist Wight Highland Terrier.
 ! Sandra schrieb am 25.02.2010 um 09:25
West Highland terrier...

Bin schon total durch den Wind :(
 ! Sabrina schrieb am 01.03.2010 um 11:30
Hallo Verena,
du kannst noch durch Blutbild und Ultraschall feststellen was und wie stark der Befall ist.
 ! mandy schrieb am 03.03.2010 um 12:08
Hallo, ich habe schon so viele Berichte in Forums gelesen habe mich informiert etc. Ich dachte mir, dass ich nun auch mal etwas loswerden muss. Meine Hündin wird jetzt im April 11 Jahre vor 2 Jahren habe ich 4 Tumore aus dem Bauch operieren lassen. 2 Monate später hatte sie wieder an einer anderen Stelle neue. Diese sind bis heute recht klein, machen Ihr aber zu schaffen.Derzeit hat sie seid 4 Monaten nachgewiesen Cushing.Das war sehr schlimm. Wer das kennt weiß wovon ich rede.Sie ist recht gut eingetsellt.Sie bekommt 2 mal die Woche 1,5 morgens und abends. Sie beißt sich seitdem sehr oft verliert Haare und kratzt sich oft. Sie drinkt derzeit kaum noch und fressen tut sie auch nur sehr wenig. Sie bekommt Schmerzmittel wegen der Knochen. Sie hat HD. Alles in allem geht es nach und nach mehr bergab. Es tut sehr weh das so zu sehen und man will es nicht wahr haben. Ich liebe meinen Hund sehr, sehr und ich denke ich habenun die Pflich sie bald zu erlösen. Ich tue mich sehr schwer mit diesem Gedanken.Sie freut sich immer wenn wir Besuch haben und bellt auch wenn einer kommt.Sie holt sich dann ihre streicheleinheiten ab und ist sehr anhänglich. Sie läuft mir imme hinterher, schläft aber auch sehr viel und braucht sichtlich mehr Ruhe. Ist halt eine alte Dame und krank dazu.Ich werde sie auch nicht noch mehr mit Medikamenten aufrecht erhalten. Wir müssen schliesslich alle irgendwann loslassen. Es fällt mir sehr schwer.Sie wird einen Wunderschönen Platz bekommen mit Bildern von uns. Für alle Hundebesitzer die meinen Bericht hier lesen, hoffe ich, das sie mich verstehen.Meine Hündin hatte bis dato ein tolles Hundeleben. Ich danke Gott und Hoffe ich tue zu gegebener Zeit ds Richtige. Lieber wäre mir es anders aber das liegt leider nicht in unseren Händen.Wir werden sie gewiss sehr vermissen.
 ! Sninsinak schrieb am 03.03.2010 um 15:19
Hi, Nice Forum i should be able help on here.
Cheers.
 ! Sabrina schrieb am 03.03.2010 um 15:25
@ Mandy:
Kann das, was du schreibst alles sehr gut nachvollziehen. Wir hatten letztes Jahr noch 2 Hunde, beides Michlinge. Unseren "Großen" mussten wir wegen einem geplatztem Tumor im Bauch einschläfern lassen. Vor gut 1 1/2 Monaten kam die Diagnose Krebs bei unserem "Kleinem". Er bekommt nun Tabletten. Der TA hat 2-4 Monate Überlebenszeit gemeint. Noch geht es meinem Hund super. Aber wenn es nicht mehr geht, lasse ich lieber meinen Hund gehen. Es ist zwar nicht das was sich ein Hundebesitzer wünscht, aber aus Liebe zu ihm muss ich diesen Weg dann gehen.
 ! Yvonne fischer schrieb am 10.03.2010 um 22:22
Hallo ich bin sehr traurig am 24.12.09 wurde kemmi die hündin von meiner Mama not operriet dann stellte die Tierärztin krebs fest dann bekamm sie tabletten alles schien so gut zu werden gestern wurde sie von ein hund umgerissen heute hatte sie blutung die tierärztin holte sie heut abend zur untersuchung morgen erfahren wir ob sie noch leben kann odser nicht mehr mein herz tut sdo weh sie ist so süss und noch wie ein welbe von wesen her und erst 8 jahre alt ihre schwester habe ich es tut so weh nicht zu wissen ob sie leben kann oder nicht .
 ! Tanja schrieb am 12.03.2010 um 18:54
Hallo leute schön das ich das hier lesen durfte was ihr so geschrieben habt, meine tränen haben nicht aufgehört zu fließen ...
Meine Hündin Dolly ( Pekinese Misch 12 jahre ) hat auch tumore an den rippen und einer ist besonders groß ..
ich hab mich gegen die op entschieden weil der arzt auch schon gesagt hat das es fast zu spät ist die op zu machen ... aber jetzt denke ich ich mache es sie ist fitt und trinkt und dieser große tunor der stört sie langsam. ich kann sie nicht so sehen und wag den schritt . nächste woche hab auch schon ein termin . ich muss einfach was machen dieser hund ist ein und alles für mich, und ich weis es sie wird es schaffen. ich will sie nicht verlieren ...
 ! Stefanie schrieb am 23.03.2010 um 22:33
Ich habe meinen geliebter Münsterländer vor einem halben Jahr einschläfern lassen Milztumor und innere Blutungen,es ging ihm sehr schlecht und doch zweifel ich jeden Tag an mir ob eine Not OP nicht die richtige Entscheidung gewesen wäre!Ich vermisse ihn noch immer wahnsinnig!
 ! Claudia Jaehrling schrieb am 25.03.2010 um 19:31
Hallo Ihr Lieben, die letzten Tage waren übel. Vor 2 Tagen hatte meine Hündin gebrochen,mit Blut, seid dem frisst sie nicht mehr. Ich habe direkt einen Termin beim TA gemacht. Was er mir riet, dass brauch ich euch nicht zu verraten. Ich werde aus Liebe zu meiner Hündin schnell reagieren. Wir machen uns 2 recht angenehme Tage- Gestern und auch heute gab es lecker essi und wir saßen gemeinsam drausen in der Sonne. Ich machte noch für uns ein paar Fotos. Ich habe mit der Famlie alles besprochen. Wir waren uns direkt einig. Wir machen es ganz sanft, bei uns in Ihrem, unserem Zuhause. Der TA kommt zu uns. Ich habe auch mir gesprochen und dies hilft einem sehr.Das kann ich nur jedem Raten.Man fühlt sich dann etwas besser. Wenn man das so nennen kann.Jeder sollte einen Weg finden mit Trauer um zu gehen.Ich kann nur hoffen , dass jeder der bei seinem Hund etwas entdeckt sofort handelt.Jeder der sein Tier liebt wird das Richtige zu gegebener Zeit tun. Ich wünsche allen kranken Tieren alles Gute und viel Kraft den Haltern.
 ! Claudia Jaehrling schrieb am 25.03.2010 um 19:33
Hallo Ihr Lieben, die letzten Tage waren übel. Vor 2 Tagen hatte meine Hündin gebrochen,mit Blut, seid dem frisst sie nicht mehr. Ich habe direkt einen Termin beim TA gemacht. Was er mir riet, dass brauch ich euch nicht zu verraten. Ich werde aus Liebe zu meiner Hündin schnell reagieren. Wir machen uns 2 recht angenehme Tage- Gestern und auch heute gab es lecker essi und wir saßen gemeinsam drausen in der Sonne. Ich machte noch für uns ein paar Fotos. Ich habe mit der Famlie alles besprochen. Wir waren uns direkt einig. Wir machen es ganz sanft, bei uns in Ihrem, unserem Zuhause. Der TA kommt zu uns. Ich habe auch mir gesprochen und dies hilft einem sehr.Das kann ich nur jedem Raten.Man fühlt sich dann etwas besser. Wenn man das so nennen kann.Jeder sollte einen Weg finden mit Trauer um zu gehen.Ich kann nur hoffen , dass jeder der bei seinem Hund etwas entdeckt sofort handelt.Jeder der sein Tier liebt wird das Richtige zu gegebener Zeit tun. Ich wünsche allen kranken Tieren alles Gute und viel Kraft den Haltern.
 ! Helga schrieb am 28.03.2010 um 22:31
Hallöchen Ihr Lieben,
gebt Euren Hunden kein Dosenfutter. Es ist voller Chemie. Sunshine hat recht. Tiere in freier Wild- bahn haben keinen Krebs. Sie ernähren sich naturgemäß. Mein Mann ist seit Jahrzehnten Jäger. Noch nie hat er ein krebskrankes Tier erlegt.
 ! Andrea schrieb am 29.03.2010 um 07:36
Hallo Helga,

woher will Dein Mann denn wissen das die Tiere kein Krebs hatten? Lässt er die obduzieren....?!?
Ich geb zwar auch kein Dosenfutter. Aber es gibt auch entsprechend hochwertiges Dosenfutter, wie z.B. Rinti.
 ! Helga schrieb am 29.03.2010 um 11:40
Hallo Andrea,
Jäger schießen nicht nur Wild, sie brechen es auch auf. Die Innereien gehören dem Jäger - den
Tierkörper verkauft die Jagdgenossenschaft. Es ist leider so, dass der Mensch und seine lieben Haustiere (Hund und Katze) am meisten von Krebs betroffen sind. Früher hatten die Leute einen Garten und Viehzeug, wovon sie lebten. Hund und Katze bekamen die Reste vom Mittagessen. Ab und zu habe ich Lunge mit Haferflocken für unsere Hunde gekocht. Sie waren nicht krank. Heute wird im Supermarkt eingekauft und niemand achtet auf die E-Nummern und ihre Auswirkungen. Wir haben uns alle viel zu weit von der Natur entfernt und müssen das ausbaden.
 ! Uta schrieb am 29.03.2010 um 12:52
Ja sicher, und wenn wir heute vergessen zu atmen, sind wir morgen tot.
@ Helga
dein Mann ist Jäger und kein Arzt, also denke ich nicht, daß er die Fähigkeit besitzt, jeden Krebs zu erkennen. Und wie schon vorher gesagt, denke ich nicht, daß jedes von selbst verendete Stück Wild an Altersschwäche gestorben ist. Die sind nämlich ob du es glaubst oder nicht, auch Umweltgiften ausgesetzt (abgesehen davon, daß man nicht wirklich weiß, wovon Krebs entsteht). Die leben nicht unter einer Glasglocke.
 ! Helga schrieb am 29.03.2010 um 14:32
Hallo Uta,
Jäger und Tierärzte arbeiten eng zusammen, denn das Fleisch ist für den menschlichen Verzehr gedacht. In gewisser Weise hast Du aber recht. Wir essen z. B. keine Wild-Leber mehr, denn darin sind die Umweltgifte gespeichert.
 ! Claudia Jaehrling schrieb am 03.04.2010 um 13:17
Hallo, es sind 8 Tage her.Ich habe die ganze Zeit keine Lust auf irgendwas oder irgendwen gehabt. Doch in den Ferien jetzt
habe meinen Kindern versprochen, dass ich wieder mehr mit Ihnen mache. Sie haben wegen
Mandy oft zurück stecken müssen. Ich konnte ja nie länger weg, habe ständig gesagt ich will nachhause zur Mandy............. Jetzt habe ich alle Zeit der Welt.

Doch diese Liebe, dieses Vertrauen und dieses Wesen wie es Mandy hatte und wie Sie war, dass hat nur ein Hund. Der beste Freund eines Menschen. Menschen planen und sind berechnend ein Hund gibt immer so viel und wir sind nicht in der Lage all das so bedingungslos so zurück zu geben.
Ich habe Mandy abholen lassen. Sie wird verbrand. Wir bekommen die Urne( Treppe zu den Sternen) mit
Ihrer Asche nach den Ostern. Wir fahren dann nach Frankfurt und können sie dort im Rosengarten
abholen. Dann nehmen wir sie wieder mit zu uns Nachhause. Dann bin ich wieder froh, dass sie unter uns ist. Sie bekommt einen ganz besonderen Platz. Das ist das mindeste was wir noch tuen konnten.
Wenn ich mal sterbe, dann möchte ich diese Urne mit in mein Grab nehmen. Das wäre mein letzter
 ! Janet schrieb am 03.04.2010 um 19:44
hallo Claudia,

sie hat schon ein ganz besonderen Platz - in deinem Herzen- !
Nichts und niemand kann Dir diese wunderbare Erfahrung der Liebe nehmen...und dieses Gefühl wird nach längerer Zeit über dem Schmerz siegen !

Janet
 ! grit schrieb am 11.04.2010 um 18:29
hallo auch ich musste unseren kleinen kuno gehen lassen auch er hatte ly-krebs was mir schweer zu schaffen macht da ich eine sehr enge bindung zu ihm hatte da ich selbst an krebs erkankt bin aber er sollte nicht leiden und wichtig ist doch das man sagen kann das mann 10 schöne jahre gemeinsam verbracht hat
 ! asiye bayazit schrieb am 04.05.2010 um 01:07
Hallo,

ich habe mir unter Tränen alles durchgelesen. Wie erschreckend es doch ist. Manchmal kommt einem alles so sinnlos vor.
Ich war vor 2 Wochen mit meiner mopshündin Kayli (erst 2,5) beim Tierarzt, verdacht auf Mandelentzündung. Dann kam die Schockdiagnose, Lymphdrüsenkrebs im Endstadion. Die Ärtzin war sehr ehrlich und hat von einer Chemo abgeraten. Keine Hoffnung auf Heilung. Sie gab ihr maximal 2 Wochen. Nun die haben wir fast um und Kayli gehts es den Umständen entsprechend gut. Sie ist zwar sehr schlapp und schläft viel, hat aber noch Lebensfreude. Wie erkenne ich ihr Leiden.? Ich Liebe sie unendlich... Mein Schmerz versuch ich ihr natürlich nicht zu zeigen. Ist garnicht so einfach. Man kann wirklich so viel von unseren Besten Freunden lernen. Ich hab das Gefühl, daß sie so natürlich damit umgeht. Sie schaut mich so lange an, als wollte SIE mich beruhigen und sagt, "ist doch alles gut, es ist so, wie es sein soll".Vielleicht bilde ich mir das auch ein, ich weiß es nicht. Jedenfalls sind sie doch so viel stärker und weiser wie wir. Ich denke auch, daß sie genau bescheid weiss, was los ist. Sie sind ja so sehr mit der Natur verbunden. Will nur nicht daß sie leidet. Ich hoffe ich habe genug Kraft um richtig zu entscheiden, wenn es soweit ist. Ich Liebe sie vom ganzen Herzen und hoffe auf ein Wunder.
 ! asiye bayazit schrieb am 04.05.2010 um 01:09
Hallo,

ich habe mir unter Tränen alles durchgelesen. Wie erschreckend es doch ist. Manchmal kommt einem alles so sinnlos vor.
Ich war vor 2 Wochen mit meiner mopshündin Kayli (erst 2,5) beim Tierarzt, verdacht auf Mandelentzündung. Dann kam die Schockdiagnose, Lymphdrüsenkrebs im Endstadion. Die Ärtzin war sehr ehrlich und hat von einer Chemo abgeraten. Keine Hoffnung auf Heilung. Sie gab ihr maximal 2 Wochen. Nun die haben wir fast um und Kayli gehts es den Umständen entsprechend gut. Sie ist zwar sehr schlapp und schläft viel, hat aber noch Lebensfreude. Wie erkenne ich ihr Leiden.? Ich Liebe sie unendlich... Mein Schmerz versuch ich ihr natürlich nicht zu zeigen. Ist garnicht so einfach. Man kann wirklich so viel von unseren Besten Freunden lernen. Ich hab das Gefühl, daß sie so natürlich damit umgeht. Sie schaut mich so lange an, als wollte SIE mich beruhigen und sagt, "ist doch alles gut, es ist so, wie es sein soll".Vielleicht bilde ich mir das auch ein, ich weiß es nicht. Jedenfalls sind sie doch so viel stärker und weiser wie wir. Ich denke auch, daß sie genau bescheid weiss, was los ist. Sie sind ja so sehr mit der Natur verbunden. Will nur nicht daß sie leidet. Ich hoffe ich habe genug Kraft um richtig zu entscheiden, wenn es soweit ist. Ich Liebe sie vom ganzen Herzen und hoffe auf ein Wunder.
 ! asiye bayazit schrieb am 04.05.2010 um 01:16
Hat jemand erfahrung mit Lymphdrüsenkrebs? Gerade bei so jungen Hunden?! Wäre sehr dankbar um paar Details. Vielen Dank im voraus.


Wenn sich eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen, muß die Menschenseele sich vor der Hundeseele verneigen.
 ! Thorsten schrieb am 04.05.2010 um 21:13

Hallo,
ich bin mit meinen Hund, ein Terrier- Mix und 14 Jahre alt vor 1 1/2 Wochen zur TÄ gegangen, wegen Blut im Kot, nur eine Magengeschichte, aber es wurde durch die TÄ der Verdacht geäußert, das er Hodenkrebs haben könnte.
Es wurde eine Röntgenaufnahme vom Hund gemacht, dabei wurde auf der Aufnahme etwas festgestellt, was die TÄ nicht deuten konnte. Wir sind zu einer Tierklinik gefahren, um ein CT machen zulassen. Hierbei wurde festgestellt, das am linken Lungenflügel eine Zubildung zu sehen war. Bei einer Biopsie wurde Material aus der Lunge genommen und untersucht. Das Ergebnis ist leider nicht positiv ausgefallen, es handelt sich hierbei nach Aussagen des TA um einen Tumor( Karzinom).
Ich muss jetzt entscheiden:
OP - ein Teil der Lunge raus mit anschließender Chemo oder
Bestrahlung oder laut Aussage des TA 1/2 bis 3/4 Jahr einfach leben lassen.
Ich weiß nicht was für meinen Hund das Richtige ist. Ich weiß nur eins, ich will ihn nicht leiden lassen.
Eine OP wird am offenen Brustkorb durchgeführt, eine Bestrahlung wäre für mich das Denkbare. Aber wenn ich davon ausgehe, das die Lebensverlängerung ½ bis zwei Jahre sein kann, weiß ich nicht, wie ich mich entscheiden soll. Die Blutwerte sind für sein Alter top, die anderen Organe sind auch in Ordnung.
 ! asiye schrieb am 04.05.2010 um 21:51
Hallo Thorsten,

tut mir sehr Leid, es ist sehr schmerzhaft so etwas zu erfahren..Hat dein Hund denn Schmerzen?
 ! Thorsten schrieb am 05.05.2010 um 07:20
Hallo Asiye,
nein bis jetzt hat er noch keine Schmerzen. Er verhält sich so wie immer aber er schläft mehr und ab und zu höre ich ein Brummeln.
 ! Thorsten schrieb am 05.05.2010 um 07:20
Hallo Asiye,
nein bis jetzt hat er noch keine Schmerzen. Er verhält sich so wie immer aber er schläft mehr und ab und zu höre ich ein Brummeln.
 ! Thorsten schrieb am 05.05.2010 um 07:21
Hallo Asiye,
nein bis jetzt hat er noch keine Schmerzen. Er verhält sich so wie immer aber er schläft mehr und ab und zu höre ich ein Brummeln.
 ! Thorsten schrieb am 05.05.2010 um 07:21
Hallo Asiye,
nein bis jetzt hat er noch keine Schmerzen. Er verhält sich so wie immer aber er schläft mehr und ab und zu höre ich ein Brummeln.
 ! asiye schrieb am 05.05.2010 um 20:21
Hallo zurück,

meine Ärztin hat mir auch die vor und nachteile einer Chemo erklärt. Sie war sehr ehrlich, wofür ich ihr sehr dankbar bin. Sie meinete eine Chemo würde zwar ihr leben maximal um 8 Monate ( wenn sie es denn verträgt?) verlängern. Es kann aber auch sein ( was eher zutrifft, bei meiner Hündin jedenfalls) daß sie es nicht verträgt und es irgendwo doch ne Qual ist. UNd Wofür? Mann muß sich wirklich fragen, für wem man die Chemo macht. Wenn es 100% Chance gibst, das der Krebs dann verschwindet, garkeine Frage, Sofort! Die tatsache ist aber leider ne andere. Deswegen habe ich mich auch gegen die Chemo entschieden und ich denke das ist die richtige. Dein Hund hatte bestimmt wunderschöne 14 Jahre mit dir. Mach ihm die Zeit die er noch hat so schön wie möglich. Ich mach es auch, genieße jeden moment mit ihr ganz bewußt und versuch meine Trauer nicht zu zeigen.Man sollte im hier und jetzt leben, er wird dir dankbar sein.
Und so lange er keine schmerzen hat, ist es doch wunderbar. Dieses Brummen hat meine kleine auch, kommt wohl davon daß sie etwas schwerer Luft bekommt. Wenn es noch im normalen bereich ist ( du kennst ja dein Hund) ist es bestimmt auch in Ordnung. Das zu meiner Geschichte. Ich wünsche dir viel Kraft bei deiner entscheidung. Du wirst bestimmt die richtige treffen. Alles gute wünsche ich dir und deinem Hund.Drück die Daumen für eine wunderschöne, lange Zeit miteinander.
Alles Liebe, Asya und Kayli
 ! Uta schrieb am 05.05.2010 um 22:36
Hallo Thorsten,

so schwer es auch fällt,mit 14 Jahren würde ich meinen Hund werder mit einer Chemo noch mit einer Bestrahlung quälen wollen. Die Nebenwirkungen sind nämlich bei beiden nicht ohne. Ich würde versuchen, ihm die letzte Zeit seines Lebens noch so schön, wie möglich zu machen und ihn, wenn es Zeit ist, in Würde gehen lassen. Ihr habt 14 wunderschöne Jahre gehabt und das ist mehr. als vielen anderen vergönnt ist, das würd ich jetzt nicht mehr ändern indem ich ihn mit Chemo oder Bestrahlung quälen würde
 ! Janet schrieb am 06.05.2010 um 21:05
Hallo Torsten,

es ist immer eine schwere Entscheidung und wenn man sich für Op entscheidet muss man auch Zeit haben. Im letzten jaht hat ein Bekannter seinen Setter in der Kleintierklinik in Düppel operieren lassen einschl.Chemo. Der Hund hatte an der HWS einen bösartigen Tumor, man hatte ihn noch ca.3 Monate gegeben und die Tierärzt hier in Berlin sahen auch keine Alternative.
Dem Setter 9 Jahre alt geht es gut und der Besitzer ist glücklich über seine Entscheidung.
Die Klinik ist einfach Top, laß Dich doch telefonisch mal beraten.
alles Gute
 ! asiye schrieb am 08.05.2010 um 13:36
Mein kleiner Engel hat es leider nicht geschafft. Sie wurde heute erlöst. Bin Tot Traurig. Es zerreißt mir das Herz. Ob das irgendwann aufhört.?
 ! Thorsten schrieb am 09.05.2010 um 21:55
Hallo asiye.
Ich wünsche Deinen kleinen Engel viel Glück auf dem Weg und Dir viele gute Gedanken am die gemeinsame Zeit, die Du mit ihr hattest.
Thorsten
 ! asiye schrieb am 10.05.2010 um 22:09
Danke Thorsten,

wünsche dir eine wunderschöne Zeit mit deinem besten Freund. Genieß es..

Das Schönste, was ein Hund hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken, denn was tief in unserem Herzen verankert ist, können wir durch den Tod nicht verlieren!
Habt eine schöne Zeit..

Asiye
 ! daniela schrieb am 19.05.2010 um 18:52
hallo - während ich hier eure beiträge lese, weint meine süsse tina vor schmerzen, trotz tramadol und morphium - woher soll ich denn die kraft nehmen, diesen letzt schritt zu gehen. leberkrebs und metastasen - alles mögliche versucht bis heute... nun naht der schrecklichste moment meines lebens... 14 jahre waren wir nicht mehr als 5 tage getrennt... mein herz bricht.
 ! Janet schrieb am 19.05.2010 um 19:08
...Daniela,
Du schaffst das !! Einfach jetzt funktionieren, kann nicht jemand anders den Tierarzt anrufen um diese letzte Bitte zu äußern und Du nimm sie in Deinen Arm und streichel + beruhige Sie, es ist so schrecklich diesen Weg zu gehen,aber Du hast jetzt keine Wahl...helfe ihr auf diesen letztem Weg

..ich denke ganz doll an Dich
 ! daniela schrieb am 20.05.2010 um 11:53
das was der furchtbarste schritt meines lebens! mein tinchen ist nicht mehr bei mir/uns - mein herz ist wie tot, gib gott, dass es ihr gut geht wo auch immer ihre seele nun hinreist - forever love und danke für diese wundervolle zeit der liebe mit dir tina - danke.
 ! Christel Haar schrieb am 22.05.2010 um 02:26
Bei meinem Hund wurde Anaplasmose u.Toxoplasmose vor ca. 3Monate festgestellt.
Vor3 Tagen hat er einen Wallnuss grossen Knoten am Hals.Die Tierklinik möchte wenn der Knoten nicht zurück geht punktieren.Aber wenn man das macht kommt Luft dran und wird vielleicht schlimmer.Wer kann mir einen Rat geben,ich habe grosse Angst um ihn.Er ist ein Schäferhund Mix und gerade 6 Jahre alt
Gruss Christel
 ! Janet schrieb am 22.05.2010 um 10:40
Hallo Christel,

wie wurde der Hund behandelt? Ich kann deine bedenken verstehen ,zu mal eine Lymphknotenschwellung nicht untypisch ist und ein chron.Verlauf bedeutet das die Erreger im Hund schlummern.

Ist er so behandelt worden:
Gegen Ehrlichien und Anaplasmen sind nur ganz bestimmte Antibiotika wirksam. Der Wirkstoff Doxycyclinhyclat
hat sich in der Behandlung beider Krankheiten bewährt, weil durch das Hyclat beim Hund besonders
gleichmäßige Tagesspiegel erreicht werden. Andere Doxycycline sind möglicherweise weniger wirksam,
weil sie zu schnell abgebaut werden. Doxycyclinhyclat (z.B. „Ronaxan“) wird in der Regel über 4 Wochen
bei Anaplasmose und 4-6 Wochen bei Ehrlichiose gegeben.

Alles Gute
 ! Elke schrieb am 22.05.2010 um 21:40
mein Liebling DARA Magyar Vizla ist nun seit 2 Tagen blind, waren nun einmal beim Haustierarzt und bei Tierklinik für Augenspezialkunde und beider vermuten dass sie einen TUMOR hat. Es ist so schrecklich sie ist wie mein 4. Kind und erst mal sieben Jahre alt. Wir haben uns entschlossen es Ihr so schön wie möglich zu machen solange sie keine Schmerzen hat. Operation kommt laut TA nicht in Frage!!Ich bin am boden zerstört den ich kann mir nicht vorstellen wie es ohne sie sein soll. DAS IST DER PERFEKTE HUND!!
 ! Christel Haar schrieb am 25.05.2010 um 09:46
Hallo Janet,mein Hund Santoz hatDoxycylin Al 200 T bekommen.
Mal fühlt er sich gut und dann geht es ihm wieder schlechter.
Er steht dann vor mir und hechelt.
Seinen Knoten,am Hals ist auch nicht besser geworden.
Die Medikamente bekommt er seit ca.3 Wochen.
Seit langem habe ich auch beobachtet,wenn er ganz doll bellt,dann schütteln seine Ohren wie verrückt.
Der Tierarzt hat in seinen Ohren rein gesehen aber er meinte da ist alles in Ordnung.
Die Tierklinik ist garnicht darauf ein gegangen.
Aber das war vorher nicht.
Wenn die Tapletten auf gebraucht sind in ca 7 Tagen,müssen wir wieder in die Klinik.
Dann werde ich es nochmals ansprechen.
Aber ich weiss nicht ob man ihn punktieren soll,jeder sagt etwas Anderes.
Erst möchte ich auch wissen wie dann seine Blutwerte sind,ob sie noch so durcheinander sind.
Er schläft auch viel,vorher war er ein total
wilder Hund.Wir haben Schnüffelarbeit,sowie Mobylity gemacht.Es ist traurig zu sehen,wenn es ihm nicht gut geht.Hoffentlich wied alles gut.
L.G. Christel
 ! Christel Haar schrieb am 25.05.2010 um 10:01
Hallo Elke,kann man garnichts mehr für Deinem Hund tun? Das tut mir schrecklich leid,wenn es so ist.Mein früherer Hund wurde blind aber da war es das Alter.
Für Dich und Deinem Hund wünsche ich viel Kraft u. alles Gute.
Wenn die Hunde etwas haben,ist man selber ganz krank.
L.G.Christel
 ! Janet schrieb am 25.05.2010 um 20:16
Hallo Christel,

Du darfst nicht ungeduldig werden, solltest aber versuchen die Symptome mitzubehandeln. Sicher ist ihm vom Antibiotikum übel, vielleicht auch schwindlig, deshalb das schütteln mit den Ohren.
Du solltest auch an seine Darmflora denken.
Hast Du in Deiner Nähe ein Tierheilpraktiker der mitbehandeln kann? LC1 Joguhrt,Vitamin B Kopmlex, MCP Trofen gegen Übelkeit und regelmäßig Fieber messen. Einige Hunde werden auch zusätzlich mit Kortsion behandelt.

Wichtig ist das Du Dich für nichts auf der Welt von den Tierärzten abweisen läßt, sondern einfach noch mal fragst wenn Du keine Antwort bekommst, es ist Dein gutes Recht zu verstehen warum was gemacht wird, woher was kommt und welchen Sinn die Punktion macht.
Ich glaube nicht das sie schadet, aber sie stresst natürlich das Tier und da will man schon wissen was es an der Behandlung ändern würde
Die Blutwerte sind bestimmt nicht wesentlich besser,aber man kann auch das Antibiotikum etwas länger geben, deshalb nicht zu spät zum Arzt ,damit keine Pause entsteht.

@ Hallo Elke,

ja ,es bestimmt immer noch der perfekte Hund und mit Sicherheit gewöhnt er sich schnell an diese unglückliche Situation. Hunde sind Lebenskünstler.
Hast Du ein MRT machen lassen ? Richtige Augenklinik ?

den Fellnasen die Daumen gedrückt !
 ! Christel Haar schrieb am 29.05.2010 um 00:54
Hallo Janet,Mittwoch fahre ich wieder in die Tierklinik.
Da werde ich es ansprechen mit der Darmflora u.s.w.
Mit einem Tierheilpraktiker habe ich mich noch nicht befasst aber es wäre eine Möglichkeit.
Aber ich warte ersteinmal den Mittwoch ab.
Was auch so komisch ist,mal ist der Knoten recht gross und dann wieder kleiner.
Als ob er wandert,heute hatte ich das Gefühl,er ist weiter nach unten gegangen.
Was mag bloss dahinter stecken? Man merkt auch er ist nicht wie sonst.Und schreckhaft ist er geworden,das kenne ich garnicht von ihm.
Selber ist man total unruhig.
L.G.Christel
 ! Diana schrieb am 18.06.2010 um 20:51
An meine Hunde , sowie an mich selbst lasse ich nur noch MMS. Bei uns gab es viele Krebsfälle in der Familie. Meine z.B. Mutter wurde zum sterben nach Hause geschickt mit 44 ---> das war vor 10 Jahren. Einen GUTEN Tierarzt zu finden ist wie ein 6er im Lotto, das habe ich mittlerweile auch gelernt. Ich habe 7 Jahre lang Tiere die keiner mehr haben wollte aufgenommen, und das waren eigentlich immer welche die schwer krank waren. Vielen habe ich helfen können.
 ! CONNY schrieb am 25.06.2010 um 15:38
ALSO MEIN HUND HATE KREBS IM RECHTEN VORDERBEIN BEI MIR IN DER KLINIG WORDE IHR DAS BEIHN AMPOTIRT. DANCH SIND WIR ZUR CHEMIO TERRAPIE GEGANGEN UND SIE HAT ES NICHT VERTRAGEN ALSO MUSSTEN WIR ABBRECHEN. UND NACH EINEN JAHR IST DER TUMOR WIEDER GEKOMMEN UND JETZT KOENNEN WIR NICHTS MEHR MACHEN.
 ! Lea33 schrieb am 14.07.2010 um 13:43
Hallo ,

unsere Lena wurde gestern mit fast 12 Jahren eingeschläfert.
Sie hatte schon seit mehreren Jahren Tumoren an den Zitzen, die aber beidseits vorhanden waren, so daß man davon ausging, der Krebs habe schon gestreut und wir haben sie nicht mehr einer so großen OP unterziehen wollen. Dann hat sie vor 2Jahren eine Gebärmutterentzündung bekommen, die notfallfäßig operiert werden mußte, damit sie überlebt.
Und vor 4 Wochen hat sich dann ein Tumor entzündet und ist birnengroß geworden. Unser Tierarzt sprach von einer Mastitis - Brustdrüsenentzündung und gab entzündungshemmende und schmerzstillende
Spritzen und es wurde nicht besser. Dann waren wir bei einem anderen TA, der uns sagte, es ist wohl eher der Tumor, der wuchert und die Prognose sei nicht gut. Wir haben lange mit uns gekämpft,
sie machte nicht unbedingt den Eindruck, dass sie sehr leidet. Klar, sie hatte schon ihre Wehwehchen, sehr kurzatmig, dass auch schlimmer geworden ist, sie hatte schon lange Verstopfung und Blut im Stuhl, also gehen wird davon aus, dass der Krebs schon sehr gestreut hatte.
Aber vorgestern ist der Tumor aufgegangen und dann haben wir sie gestern einschlafen lassen.
Ich wollte nicht, dass es sich entzündet und sie dann wirklich leiden muss.
ABER ES IST SEHR SEHR SCHLIMM. SIE FEHLT MIR SO SEHR. ICH MUSS STÄNDIG WEINEN und WIR HABEN NOCH 2 KLEINE KINDER. Für die ist Lena wohl im Hundehimmel und es geht ihr dort richtig gut.

SCHÖN WÄRE ES!!
LG AN ALLE HUNDEFREUNDE
 ! julia schrieb am 15.07.2010 um 21:36
hallo,
ich bin verzweifelt. meine hündin ist jetzt 16 jahre alt und ist fast nur noch haut und knochen. fressen tut sie auch nicht mehr richtig. sie schläft nur noch. muss auch dazu sagen sie ist fast blind. ich traue mich einfach nicht zum ta, weil ich angst vor der diagnose habe. ich bin fast jeden tag am heulen, weil ich nicht weiß was ich machen soll.
ich hatte sie 2001 aus dem tierheim geholt, sie hatte keine schöne vergangenheit. sie wurde vom vorbesitzer geschlagen und wurde von einem auto angefahren. es war sehr harte, aber erfolgreiche arbeit gewesen, dass sie vertrauen aufgebaut hatte zu mir.
was würdet ihr machen. ich habe ja schon die vermutung das sie krebs hat.
ich weiß nicht was ich machen soll.
lg julia
 ! Uta schrieb am 16.07.2010 um 09:09
Julia, dein Hund ist 16 Jahre alt und du mußt dich damit abfinden, daß du ihn nicht mehr lange haben wirst. Er hat vermutlich Schmerzen und da finde ich es absolut egoistisch von dir, nur aus Angst, daß der TA sagt es geht nicht mehr, nicht zum TA zu gehen und ihn weiter Scherzen ertragen zu lassen. Du hast eine lange Zeit mit ihm verbracht und es ist deine verdammte Pflicht, dafür zu sorgen, daß er keine Schmerzen hat und evtl. in würde gehen darf. Auch das heißt Tierliebe, darauf zu achten, daß er im Alter nicht leidet und ihn zu erlösen, wenn es nicht mehr geht. Ist es so schön, ihn sich quälen zu sehen? Es ist nun einmal so, daß der Hund in den seltensten Fällen von allein tot im Körbchen liegt. Und da das nun mal so ist, hat man die Pflicht, ihm diese letzte Liebe anzutun und dafür zu sorgen, daß er sich nicht weiter quält. Vielleicht kann man deinem Hund ja noch helfen, nur du MUSST zum Ta gehen.
 ! Silvia schrieb am 17.07.2010 um 15:09
bitte julia,geh bitte zum TA. unsere celine(10 Jahre) hat seit wochen Mamatumore,und wir haben auch zu lange gewartet.die tumore sind bei der hitze rasendschnell gewachsen. vor 4 tagen haben wir uns für eien op entschieden,da unsere TÄ uns mit harten worten die augen öffnete.und siehe da,ihr geht es wirklich sehhhhr gut!!in ein paar wochen wird die andere seite operiert.sie bekommt alle gesäuge weg und wird kasstriert!Angst zum tierarzt zu gehen heißt auch feige zu sein und es ist unfair dem hund gegenüber! du liebst deinen hund??? wie würdest du reagieren wenn dein freund mann wie auch immer schmerzen hat immer dünner wird,nur schläft usw.? du würdest einen arzt aufsuchen oder?? warum dann nicht bei deinem hund??beim menschen probiert man alles damit er schmerzfrei lebt...dein hund wird dir dankbar sein wenn du etwas unternimmst aber nicht wenn du daneben stehst und mit zusiehst wie er immer mehr leidet!! bitte bitte geh.und wenn du deinen satzt damit anfängst zu schreiben"ich bin verzweifelt..."was meinst du was dein hund dir jetzt sagen würde??????ich drücke alle daumen...lieben gruß an alle tierfreunde
 !  schrieb am 19.07.2010 um 19:02
ich war heute beim ta. er hat meine liebe anka eingeschläfert. sie hatte es mit dem herzen. er hätte zwar ein blutbild gemacht und wir hätten ganz genau gewußt was sie gehabt hätte, aber hätte das geholfen. er sagte nur zu mir, dass sie ein stolzes alter hatte für ihre größe. normalerweise werden die mittelgroßen hunde 12 jahre.
das schlimmste ist für mich noch das mein anderer hund sie sucht, er ist nur am rumlaufen. sie war wie eine mutter zu ihm.
ich werde meine kleine rieke vermissen.
 ! Silvia schrieb am 20.07.2010 um 16:08
es ist hart aber du hast für deinen hund das richtige getan!! gerade weil man ein tier so liebt,sollte man es nicht leiden lassen.ich finde jetzt keine worte die dir ein wenig trost geben könnten!fühl dich einfach mal in den arm genommen.leider gehört das zum leben dazu.aber ich hab gut reden,ich dreh schon durch wenn meine celine hier mal anders atmet.nach der op hab ich auch vor dem tag X unglaubliche angst.alles gute wünsche ich weiterhin.kennst du die "REGENBOGENBRÜCKE"?? da ist deine anka jetzt,und glaube mir,ihr geht es dort gut.das video hat mir auch etwas kraft gegeben,erst hab ich rotz und wasser geheult,aber etwas später konnte ich mir das genau so vorstellen.
 ! angelika schrieb am 24.07.2010 um 15:57
ich mußte meinen liebling auch mit fast 13 jahren erlösen.das ist jetzt vor 1 woche passiert.ich leide ohne ende aber es war besser ich wollte meinen schatz nicht leiden lassen.denke immer das es ihm besser geht. kopf hoch.ich fühle mit dir
gruß
angelika
 ! Sunny schrieb am 26.07.2010 um 21:24
Mein Hund hatte einen bösartigen Turmor an der Brust ich hab sie dann operieren lassen...3wochen später bekam sie wieder einen Tumor...sie ist nur noch schlapp und hängt herum...was ich damit sagen will ist; es ist eure entscheidung ob ihr eure hunde operrieren lassen wollt. aber ich glaub das bringt nichts es bilden sich immer mehr tumore und das ist auch nicht gesund den hund jedesmal óperieren zu lassen..das klingt so das es mir vielliecht egal ist das ist es mir nicht ganz im gegenteil ich finde es sehr, sehr traurig seinen hund leiden zu sehen und zu wissen das die operation eig. garnichts gebracht hat..
 ! Hunde-Freund88 schrieb am 29.07.2010 um 11:25
Hallo Ihr Lieben,

vielleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen.
Bei meinem Hund (8,5 Jahre) haben 4 Tierärzte eine Notoperation gemacht, da er am Darm etwas hatte. Er hat nichts mehr gegessen, hatte keinen Stuhlgang mehr und hat oft erbrochen, außerdem hatte er starke Schmerzen.
Dann haben Sie eine Probe ins Labor gesendet und nach ca. 2 Wochen kam die Nachricht, dass es ein bösartiger Darmkrebs sei der Metastasen auf andere Organe streut.

Hat jemand auch schon so eine traurige Erfahrung gehabt?
Also ich weiß gar nicht, wie es weiter geht.
Denn es geht dem Hund ja schon wieder viel besser.

Wie merkt man denn, dass es andere Organe angegriffen hat?
Wie lange dauert das denn ungefähr in der Regel?
Ist da eine Therapie empfehlenswert?
Und kann es auch möglich sein, dass er noch eine Weile leben darf?

Vielen Dank schonmal im Voraus für eure Antworten!
 ! Gunda schrieb am 29.07.2010 um 20:18
Hallo!
Wir haben zwei Hündinnen. Beide haben Krebs an der Milchleiste. Die Mutter ist 15 und die Tochter ist 11. Bei der Mutter geht der Tumor so langsam auf. Die Tochter wurde im April an der Milchleise operiert. Sie haben 1 Milchleiste entfernt und 7 Tumore. Wir hatten soviel Hoffnung. Die Hoffnung schwindet aber mit jeden Tag. Es geht ihr verdammt schlecht und wir haben Angst, das unsere süßen bald über die Regenbogenbrücke gehen müssen. Wir sind total fertig.
 ! silvia schrieb am 01.08.2010 um 11:24
hallo ihr lieben tierfreunde,
wir haben auch unseren hund operieren lassen und auf einer seite alle gesäuge entfernt,ihr ging es nach der op super gut,doch eine woche später holte uns der kummer schnell ein.sie wurde schlapp,und ihr linkes auge verdrehte sich immer,die TÄ sagte das sie am seidenen faden hängt,doch raffte sie sich wieder auf und ihr ging es zwei tage besser.am blutbild konnte man feststellen das die inneren organe wohl noch nicht betroffen seien,aber ihre leber ist riesengroß,was aber keine erklärung für ihr zustand war.ich würde euch gerne allen helfen,und antworten geben,aber wir finden selber keine.heute morgen ist mein hund wieder schlapp und müde,sie gefällt uns garnicht.leider heißt es nur abwarten,denn wir können nicht mehr tun als schmerztabletten geben.und das ist auch nicht sinn und zweck.selbst meine TÄ ist überfragt,blutbild soweit in ordnung kein fieber und sie schließt aus das es noch nebenwirkungen von der op sind,denn diese ist drei wochen her.herzinfakt??? schlaganfall??? wir wissen es nicht!könnte der hund mal reden und sagen was ihm weh tut.wir versuchen alles um unsere liebe celine noch etwas bei uns zu haben,aber nicht wenn wir zusehen müssen wie sie leidet.die regenbogenbrücke ist in meinen gadanken schon verschwommen zu sehen,man macht sich zwar mut,muß aber auch an das tier denken und nicht an uns.ich habe angst,große angst wie ihr alle.ich drücke von herzen allen tierfreunden die daumen das eure tiere noch lange bei euch sind.meine zeit ist leider da wo ich mich jeden morgen und jeden abend insgeheim von meiner süßen verabschiede(wenn das mein mann jetzt lesen würde) aber nur so kann ich jeden weiteren tag überstehen wenn unser hund jeden morgen mich wenn auch traurig ansieht,und gott danke.alles gute an "hundefreund88"würde dir gern helfen,aber leider kann ich das nicht, und an gunda.kannst du mir sagen was bei deinem hund alles gemacht wird?? medikamente usw.??danke
 ! Hydralein schrieb am 02.08.2010 um 13:06
Hallo!
Sitze hier im Internetcafé und google mal ein bisschen nach Brustkrebs bei Hunden und bin hier gelandet. Ist schrecklich was ihr hier alle schreibt. Ich habe eine 11 jährige unkastrierte Doggen-mischlingsdame. Vor einer Woche hat der Tierarzt Brustkrebs diagnostiziert. Zwei Kugeln in der Milchleiste, einer Erbsengroß, der andere etwas kleiner. Habe sie erst seit 3 Jahren und möchte sie noch ein bisschen länger haben. Sie bekommt jetzt besseres Futter und Schmerzmittel weil sie wahrscheinlich was mit der Hüfte hat und immer aggressiver wird. Zur Zeit ist sie also schmerzlos topfit, aber das ist ja auch keine Dauerlösung ihr ständig was zu verabreichen, ich mein das hat ja auch Nebenwirkungen und geht irgendwann auf die Organe. Außerdem hat sie auch ein paar psychische Probleme, geht auf fast jeden anderen Hund los beim GAssi gehen oder greift Besucher in der Wohnung an. Und sie hat immer noch Angst sie wird geschlagen und zuckt schon winselnd zusammen wenn ich nur mit ihr schimpfe... oder Einkaufen... Da muss ich immer aufpassen dass sie nicht aus dem Halsband oder Geschirr (eine Dame hat natürlich jeden Tag die Qual der Wahl) rausschlüpft und wegrennt sobald wir uns einem Laden oder einer Postbank oder einem Internetcafe (wie hier) nähern weil sie Angst hat ich bind sie an. Das braucht oft lange Überzeugungsarbeit bis sie mal wieder halbwegs ansprechbar ist. Mein TA sagte dass eine OP fraglich ist weil sie eben doch schon ziemlich alt ist. Er würde nichts machen, weil entweder das Herz schlapp macht oder die Hüfte eben dran ist. Ich muss endlich einsehen dass sie eben doch keine 20 wird... Die Kosten für die OP wären kein Problem aber ich weis einfach nicht was ich jetzt machen soll, lohnt es sich sie operieren zu lassen, oder lieber nicht, ich will sie ja auch nicht quälen, soll ich den Krebs echt einfach so ignorieren und wuchern lassen? Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich? Ging es irgendjemand ähnlich?

Vielen Dank und viele liebe Grüße
 ! Silvia schrieb am 03.08.2010 um 08:53
hallo hydralein,uns ging es mit unserer hundedame ähnlich,sie ist 10 jahre alt und wir haben die komplette milchleiste trotz alters entfernen lassen.der erste ta sagte auch auf keinen fall in diesem alter operieren.doch als der tumor immer größer wurde sind wir noch zu einem anderen ta,der uns ins gewissen redete wir sollten schnell operieren.daneben stehen und zusehen wie der tumor wuchert und evtl in die blutbahn gerät ist feige von uns menschen meint sie.lies einfach mal mein geschriebenes damit ich nicht mochmal alles schreiben muß.ok??müssen gleich wieder zum ta da schmerzmittel keine dauerhafte lösung ist und wir uns heute etwas überlegen müssen.sie liegt seit gestern nur da und schläft,ist auch kein schönes bild,aber wenigstens quält sie sich nicht.nur wie gesagt,ist auch nicht dauerhaft und schön anzusehen.schreibe euch heute mittag wie wir uns weiter enschieden haben,drückt uns bitte auch die daumen so wie wir euch allen auch hier.ich habe angst und möchte sie auch nicht verlieren,aber leiden sehen auch nicht.oh man ist das traurig alles hier zu lesen,aber leider gehört es auch bei tieren zum leben dazu.alles gute für eure liebsten und besonders für euch tierfreunde
 ! Julia schrieb am 03.08.2010 um 18:49
hallo hydralein!
hast du mal die hüfte von deinem hund röntgen lassen?
gruß julia
 ! Doris Herber schrieb am 04.08.2010 um 10:20
Hilferuf an alle!
Bei meiner 11jährigen Hündin wurde ein Plattenepithelkarzinom in der linken Gesichtshälfte festgestellt. Eine Röntgenuntersuchung ergab, dass der Kieferknochen bereits angegriffen ist. Sie ist ansonsten munter und frist auch noch ganz normal. Mit Antibiotika und Schmerzmittel behandele ich sie jetzt schon in der 4. Woche. Das Geschwulst wird immer größer. Wer hat gute Behandlungsmethoden erfahren und kann mir hierüber berichten. Wir sind untröstlich und möchten sie so schnell noch nicht verlieren.
Danke schon mal für Eure Mitteilung.
Gruß Doris
 ! Carmen schrieb am 04.08.2010 um 16:19
Ich habe heute meine 13 Jährige Westidame zum Tierarzt gebracht. Sie litt an einem sehr großen Tumor der zwischen Lunge und Herz plaziert war.
Wir haben Monatelang versucht das Tier iwie am Leben zu halten mit Medikamenten aller Art- doch heute früh ist sie leider eingeschläfert worden. Sie hat nur noch leiden müssen.
Ich war sozusagen live mit dabei und muss sagen, dass es nur ein kleiner Pieks war der ihr sehr sehr viele Schmerzen erleichtert hat.
So schlimm es auch ist und wie sehr man sein Tier auch gern hat sollte man, wenn alles verloren ist, dem Tier zu Liebe denken und das Tier in Frieden einschlafen lassen....
 ! Hydra schrieb am 05.08.2010 um 11:43
Hallo Julia,
nein hab ich noch nicht, fest steht, dass sie Schmerzen in der Hüfte hat und wir müssen jetzt erst schauen was wir jetzt machen. Mit den Schmerzmitteln geht es ihr gerade super, also wird die Hüfte röntgen jetzt der nächste Schritt sein...
 ! Silvia schrieb am 05.08.2010 um 13:50
hallo tierfreunde,wollte für eure tiere nur schnell alles gute wünschen.ich denke ich werde die kraft nicht mehr haben hier rein zu schauen.mein hund bekam heute morphium,wir sollen uns von ihr verabschieden bzw bis morgen überlegen ob wir sie nicht besser loslassen. ich denke wir werden sie über die regenbogenbrücke gehen lassen,so möchte ich sie nicht mehr leiden sehen.es ist die härteste entscheidung die ich bisher in meinem leben treffen mußte.alles alles erdenklich gute , ganz leiben gruß silvia
 ! angelika schrieb am 08.08.2010 um 08:36
hallo silvia, ich weiss wie es dir geht, meine hündin ist gestern nacht in meinen armen gestorben (mamkarzinom) und es war schrecklich für sie und für mich, leider haben die tierärzte bei denen sie operiert wurde keine klaren aussagen gemacht und ich wusste absolut nicht wann der richtige zeitpunkt zum einschläfern gekommen ist. morgens keuchte sie zwar sehr doch brachte mir noch einen teddy zum spielen, bis es dann immer schlimmer wurde und samstags ja kein ta ins haus kommt, ich ihr aber das wegführen in so einem zustand auch nicht antun wollte. es ist scheinbar immer das falscheste was man macht obwohl man es immer gut meint. sei froh dass dir die ärzte sagten was los ist, denn die andere alternative ist schrecklich! kopf hoch!
 ! Silvia schrieb am 08.08.2010 um 15:47
hallo tierfreunde,
so viel leid wie ich hier lese geht immer wieder unter die haut,obwohl wir uns hier nicht kennen fühlt man mit allen mit.angelika,es tut mir so leid das man dir nicht sagen konnte wann der zeitpunkt da ist,doch ich denke jeder von uns versucht auf seiner art das richtige zu tun.wir haben unsere celine freitag abend zu hause befreit von den schmerzen und uns von dem zusehen wie unsere süße nur so da liegt.unsere celine ist schon vor einigen tagen gegangen,es war nurnoch der körper der bei uns war,doch hatten wir immer wieder hoffnung,das sie uns ansieht,aufsteht und einfach wieder die alte ist.die leere die sie hinterlässt wird noch ewig sein,doch wissen wir das es ihr jetzt besser geht."die liebe im innern nimmt man mit"und ich weiß das celine unsere liebe gespürt und mitgenommen hat.sie lebt in unseren herzen weiter.meinen kopf trage ich mit stolz hoch,weil ich nichts von dem bereue was wir getan und wie wir uns letztendlich entschieden haben.wir und auch unsere celine wussten wann der tag da war.sie sah uns an,und wir fühlten das sie keine kraft mehr hatte und auch nicht mehr wollte.hört bitte auf eure tiere,denn einen rat kann euch leider sonst keiner geben.letztendlich ist man allein bei einer entscheidung wie weit man geht um den hund zu helfen,nicht zu quälen!!!!!ich werde immer wieder hier mal reinschauen,auch wenn es noch so schwer fällt,denn ich habe hier angefangen nach halt und rat zu suchen.ich weiß das noch viele folgen werden die einen rat brauchen,und wenn ich kann möchte ich versuchen die passenden worte zu finden.angelika,unsere süßen kennen sich jetzt und spielen zusammen,dessen bin ich mir ganz sicher.alles alles gute weiterhin...für alle von euch.
 ! Inga Berger schrieb am 10.08.2010 um 21:55
Ich besitze eine 11 jährige Labrador-Mischlingshündin,bei der man in der vergangenen Woche in der Lüneburger Tierklinik mittels digitalem Röntgen und Gewebeentnahme einen gutartigen Tumor am linken,hinteren Kniegelenk diagnostizierte.Sie wird nun mit einem Antibiotikum,sowie Schmerzmittel behandelt.Ihr vom Knochentumor betroffenes Hinterbein kann sie mittlerweile so gut wie garnicht mehr belasten.Ich möchte ihr auch in ihrem Alter keine Amputation mehr zumuten.meine Frage an euch alle ist folgende,welche Therapiemöglichkeiten gibt es bei einem gutartigen Knochentumor im Kniegelenk? Desweiteren wollte ich mal anfragen ob evtl.schon jemand hier Erfahrungen mit der Anwendung homöopathischer Medikamente gemacht hat,speziell bei einem gutartigen Knochentumor im Kniegelenk? Ich habe da nämlich im Internet verschiedene Hinweise auf die Anwendung von dem pflanzlichen Mittel ARTEMINISIN,bzw.ARTEMESIA ANNUA (Einjähriger Beifuß)gefunden und das dieses pflanzliche Mittel nicht nur bei Malaria,sondern auch bei Krebserkrankungen helfen soll.Vielleicht hat ja schon jemand Erfahrungen mit der Anwendung dieses pflanzlichen Mittels gemacht und kann mir hier entsprechende Empfehlungen geben,wäre euch jedenfalls sehr dankbar wenn ihr mir hier weiterhelfen könntet! LG,osolemio
 ! Lina schrieb am 11.08.2010 um 14:48
Ich heule heute den ganzen tag.Unser Hund hat Wasser im Bauch,wahrscheinlich hat er Tumor und morgen erfahren wir,ob eine op nötig ist.Aber wir haben kein Geld dafür und es macht mich noch zusätzlich fertig,dass ich gar nichts tun kann
 ! Uta schrieb am 11.08.2010 um 14:56
Hallo Lina,

tut mir leid, das zu lesen. Könnt ihr für die OP nicht Ratenzahlung vereinbaren oder euch das Geld bei Verwandten oder Freunden leihen?
Grundsätzlich, nicht nur bei euch, sehe ich es allerdings so, daß sich schon bei der Anschaffung eines Tieres darüber klar sein sollte, daß evtl. unvorhergesehen Kosten im Krankheitsfall auf einen zukommen können und wenn an solche Kosten nicht tragen kann, sollte man, so schwer es auch fällt, von der Anschaffung eines Tieres absehen. Etwas anderes ist es natürlich, wenn man nachdem man sich ein Tier angeschafft hat, unvorhergesehen in finanzielle Nöte gerät.
 ! Gunda schrieb am 15.08.2010 um 20:15
Hallo Silvia.

Sorry, das ich erst jetzt schreibe. Hatte in letzter Zeit keine Kraft, zurückzuschreiben. Unseren beiden süßen geht es verdammt schlecht. Unsere Bonnie sollte schon am 30. Juli eingeschläfert werden. Wir waren so am Ende. Sie war nur noch ein Häufchen Elend. Jetzt probieren wir es mit Aufbauspritzen. Und im moment geht es. Wenn die Wirkzeit von der Spritze vorbei ist, probieren wir es mit Tabletten weiter. Und unsere 15jährige Jessie, hat es so schlimm mit der Hüfte, das sie ganz oft zur Seite wegkippt und nicht wieder hoch kommt. Und wir können nichts machen. Wir werden wohl beide Hunde in kurzer Zeit verlieren. Wir selber sind so krank davon, das wir selbst keinen Elan haben. Es ist so eine schwere Entscheidung. Man will sie nicht verlieren, aber man möchte sie auch nicht leiden sehen. Was tun? Was ist das richtige. Ich wünsche allen Tierhaltern alles gute.
 ! Silvia schrieb am 16.08.2010 um 16:23
ich kann euch nur einen rat von mir geben,besonders dir gunda,experimentiert nicht zu viel mit euren liebsten,setzt euch ein ultimatum wie weit ihr geht.es ist soooooo verdammt schwer ein tier gehen zu lassen,aber schwieriger fand ich die zeit wo wir mit unseren celine alles probiert und probiert haben.wir vermissen sie,an allen ecken und kanten,gestern habe ich ein stück fleisch weggeschmissen....vorher undenkbar!ich trage sie in meinen herzen,und mit dem was ich getan habe oder tuhen mußte bereue ich nichts!! ich war bis zum ende für sie da,und wir müssen dafür sorgen das unsere tiere nicht leiden,denn das wäre egoismuß von uns menschen!! dann leide ich lieber,weiß aber das sie erlöst ist!! aber ich kann nur von mir reden,jeder mensch denkt fühlt und handelt wie er es für richtig hält..und wir hätten unsere tiere nicht oder wären nicht hier wenn wir für uns besser gesagt für unsere liebsten nicht das beste wollten.ich fühle mit euch allen...bis dahin alles gute
 ! Rainer schrieb am 19.08.2010 um 18:07
Wir müssen unsere Dora 14 Jahre leider am Samstag einschläfern lassen.
Sie hat ein Tumor am Bauch seit ca 2 Jahren.
In den letzten 4 Wochen ist er sehr schnell gewachsen.
Wir haben uns entschieden mit Absprache unseren Tierarzt, dass wir Sie in den Hundehimmel zu schicken.
Ihr geht es noch so weit gut und hat auch keine Schmerzen, trotzdem erlösen wir Sie.
Wir wollen unseren Hund nicht leiden lassen und in Würde gehen lassen.
Was uns sehr schwer fällt und sehr traurig sind, aber wir müssen an unseren Hund denken und nicht an uns.
 ! Tanja schrieb am 30.08.2010 um 22:26
Vielleicht übertreibe ich jetzt, aber ich habe einen Knubbel am Hals-/Brustbereich meines Riesenschnauzers Boss, 8 Jahre alt, entdeckt. Er ist etwa kirschgroß.. Vllt ein wenig größer..
Jetzt lese ich die ganzen Beiträge hier und habe unglaubliche Angst das es Krebs ist.. Wenn ich jetzt schon weine, möchte ich gar nicht wissen wie es ist, wenn er irgendwann stirbt...
Meine Eltern wollen nicht zum TA, weil sie sagen, dass sie ihn nicht operieren lassen wollen, selbst wenn es krebs wäre..
Also, was meint ihr? Krebs? oder vielleicht doch nur was Harmloses?
 ! Uta schrieb am 31.08.2010 um 07:23
Hallo Tanja,

das kann man als Ferndiagnose nicht sagen, es kann auch ein Fettgeschwulst sein, aber es kann eben auch Krebs sein. Um Gewissheit zu haben, würde ich schon zum TA gehen. Ob ihr operieren lassen wollt, könnt ihr ja hinterher immer noch entscheiden. Sollte es Krebs sein und es hat noch nicht gestreut hätte der Hund ein gute Chance gesund zu werden, wenn man das Geschwulst entfernt und ich finde die Chance hat jeder Hund verdient.
 ! Silvia schrieb am 31.08.2010 um 15:37
hallo tanja,wenn euch etwas an euer tier liegt geht ihr bitte zum ta.ich habe bei meinem hund leider auch zu spät gesehen das sie gesäugekrebs hat,ich habe es verpasst früher mein hund abzutasten. wenn du sagst da ist etwas muß man sofort reagieren.frag bitte mal deine eltern was sie tun würden wenn du einen kirschgroßen knubbel irgendwo hättest....ein tier ist nicht nur ein tier sondern ein familienmitglied,oder??? selbst wenn es "HARMLOS" ist,der hund hat etwas was da wohl nicht hin gehört oder???????sorry,ich kenne euch nicht um hier etwas zu beurteilen,aber weißt du ich habe vor ca 3 wochen meinen hund verloren und ich finde es traurig das man erst überlegt ob man zum ta geht oder nicht. menschen laufen für einen einfachen schnupfen zum arzt...das macht mich traurig und auch ein wenig wütend!! nix gegen euch,ok??aber wofür schafft man sich ein tier an,..nur um was zum spielen oder knubbeln zu haben??was ist mit verantwortung wenn das tier krank ist??kirschgroß oder winzigklein,es wird nicht von alleine weg gehen,im gegenteil,es kann schlimmer werden.wenns ein fettgeschwuls ist"glück gehabt" was ist wenn nicht?? lieben gruß an alle....
 ! Hansi schrieb am 02.09.2010 um 18:23
habe heute mein Jack-Russel 8 jahre in klinik gebracht,Darmtumor,heute Blutfusion,morgen OP.bin echt sehr traurig,total fertig,hoffentlich schafft sie es...sie war schon sehr schwach...hatte schon fast keine roten Blutkörperchen mehr,darum brauchte sie eine fusion.drückt mir bitte die Daumen,,OP soll ca. mit Nachbehandlung evtl. ca. 900 euro kosten,,
 ! Rainer schrieb am 03.09.2010 um 19:53
Hallo Hansi, meine Familie und ich drücken dir fest die Daumen, dass deine Hündin alles gut verkraftet und das Sie wieder ganz gesund wird.

 ! Tanja schrieb am 12.09.2010 um 16:45
Ich habe eine 12J. alte Flat Coutet Retriever Hündin
sie fing ca. vor 2 jahren an mit herzproblemen ( sie bekommt seitdem herzt.). Ein halbes Jahr später verlor sie 1/4 von ihrem Fell Diagnose :Lebensmittelallergie sie darf nur noch Fisch essen.
Dann fing sie an sehr viel zu trinken und viel zu hecheln wieder beim Tierarzt Diagnose : Kusching
Habe also schon viel leid mit meiner Hündin erlebt ist mit den ganzen Medikamenten nun gut eingestellt . Sie ist sehr lebenslustig und immer noch sehr verspielt. Nun hat sie seid 7 mon. an einer Milchdrüse einen Tumor er ist so groß wie eine Pflaume und verändert sich nicht nur das sie vor 1 Monat eine Beule an der rechten Seite bekommen hat, der innerhalb von 2 tagen so groß wie ein Tennisball war . Nur mit diesen vielen Erkrankungen konnte ich sie nicht mehr Opperieren lassen. Der Tumor wächst jeden Tag und ist jetzt so groß das er die ganze rechte seite belegt manchmal werde ich gefragt ob sie Babys bekommt . Nun sitze ich und beobachte meinen Hund der immer noch gut drauf ist mit mir langsamm aber gerne raus geht und auch mit stöckchen ewig ankommt um es bloß nicht zu verpassen das es ihr schlecht geht und ich sie erlösen lassen muß . Wobei ich einfach große angst habe das dieser große Tumor platz und ich nicht weiß macht er es nach innen oder außen , weil innen könnte ich nicht mitbekommen. Aber ich kann sie jetzt noch nicht Einschläfern lassen weil es ihr immer noch gut geht.
Das warten ist sehr traurig !!!!!!!!!!!!!!!
 ! Silvia schrieb am 13.09.2010 um 16:55
hallo tanja....
wahnsinn was dein hund schon alles mitgemacht hat,ein riesen kompliment an dich!!! das du so schnell handelst reagierst und vor allem beobachtest!!einen kleinen rat an dich...hol dir noch ein oder zwei meinungen von einem anderen ta dann bist du und dein hund auf der sicheren seite,denn mit einem tumor und herz ist nicht zu spaßen.ich drücke dir und deinem hund alle daumen,ich weiß wie du dich fühlst!! bis dahin,alles erdenklich gute für euch
 ! Marcus schrieb am 14.09.2010 um 08:31
Hallo Tierliebhaber
Ich habe meinen Schäferhundmischling jetzt seid 14 Jahren. Sie war erst 6 Wochen alt, als Ich Sie in meiner Jackentasche mit nach Hause nahm , raus aus diesen unmöglichen Bedingungen unter denen sie bis dahin lebte. Vor ca.1 Monat fing unser Hund zu husten an (so nannte es der Tierarzt) Antibiotika und Hustensaft wurde uns verschrieben. Meine Frau bestand vom ersten tag an auf eine Röntgenaufnahme, jedoch wiegelten die Ärzte immer wieder ab...nicht nötig. Nun kam es soweit , das mein Hund sein Fressen nicht mehr anrührte und der Husten immer schlimmer wurde. Ich sofort zum TA , dieser Röntge dann sogleich meinen Hund und der Schock war gross. Normalerweise müsste alles schwarz sein rund um das Herz , das wäre die Luft. Bei meiner Lucy aber war alles spinnwebenartig vernebelt. Der TA meinte dann Lungenentzündung oder aber Lungentumor. Genaues konnte er nicht sagen. Weiter antibiotika. Am nächsten Tag war der Husten schon sehr schlimm und sie rührte nachwievor keinen Happen an, hatte inzwischen binnen 3 Tagen 600g Körpergewicht verloren. Ich holte die Röntgenaufnahme ab und düste mit meiner Frau zusammen in die Klinik. Dort wurden nochmal 2 Bilder gemacht, von der Seite und von oben, damit man die gesamte Lunge sieht. Was wir dann zu sehen bekamen war der reine Wahnsinn.Die Tierärztin hatte sowas auch noch nicht gesehen. Die gesamte Lunge war spinnwebenartig befallen, so neblig....Luft nur sehr wenig. Lungenentzündung schloss sie aus , da mein Hund kein Fieber hatte. Sie bekommt weiter Antibiotika und bekam eine Kortisionsspritze zur Erweiterung der Lungenflügel, damit sie besser Luft bekommt. Eine OP...keine Chance..zu sehr ist sie schon mit Metastasen befallen. Die Nachricht, das sie nurnoch ein paar Wochen hat , traf mich , wie der Schlag. Wir versuchen ihr die letzten Wochen so schön, wie möglich zu gestalten. Sie frisst wieder hin und wieder, trinkt sehr viel, freut sich immer, wenn wir rausgehen. Allerdings merken wir, das die Kraft mehr und mehr schwindet. Wir haben mit der Tierärztin einen gewissen Punkt abgesprochen, wann Ich sie erlösen sollte und wenn dieser Punkt kommt...dann werde ich sie auch erlösen. Habe mir extra Urlaub genommen , um die vllt letzten Tage bei ihr zu sein. Achtet auch auf die Farbe der Lefzen, wenn diese sehr blass sind, ab zum Tierarzt.
 ! sylvie schrieb am 25.09.2010 um 18:32
Hallo
Wir haben eine 12 jahre alte mittelgrosse mischlingshündin, die im August einen Tumor an der Brust entfernt bekam. der tumor war über 2 Jahre lang recht klein und wuchs dann plätzlich dieses Jahr extrem schnell, wir liessen nur diesen einen Knoten entfernen, die Tierärztin sagte dass alle Tumore die so schnell wachsen immer bösarti sind. Unsere Hündin würde geröntgt, in den Lungen war der Krebs noch nicht angekommen.
Nun ist es so dass wir vor 2 Wochen mehrere kleine Knubbel an unserem Hund entdeckt haben. Einer davon ist etwas grösser (etwa so gross wie eine Murmel), die anderen sind (5 Stück) sind etwa Erbsengross.
Tja, nun wissen wir nicht so recht was wir davon halten sollen. Sind das nun weitere Tumore die urplötzlich aufgetaucht sind? Hat der Krebs nun doch gestreut? Für uns steht fest dass wir den Hund nicht noch einmal operieren lassen wollen.
Wie lange wird sie wohl noch leben? wann ist der Moment sie einschläfern zu lassen? Sie ist noch sehr fit für ihr Alter, da wir kleine Kinder haben möchte ich nicht unbedingt dass die mit ansehen müssen wie unser Hund langsam stirbt.
Wie sieht denn die Verschlechterung des Gesundheitszustandes bei einem Hund aus im Falle von Krebs?
 ! Maria schrieb am 05.10.2010 um 21:11
Ich bin wohl in einem uralten Forum gelandet. Aber ich muß mir ein paar Dinge von der Seele schreiben. Vor nicht ganz 3 Wochen habe ich meinen geliebten Border Collie einschläfern lassen müssen. Er hatte einen Milztumor. Das Schlimme war, daß dieser erst ganze 3 Wochen vor seinem Tod festgestellt wurde. Ich hatte keine Zeit mich darauf vorzubereiten, daß ich ihn so kurzfristig loslassen muß. Es ging ihm auch bis zum letzten Tag wirklich gut. Die Tierärztin meinte am Tag der Diagnose, ich solle ihm noch ein schönes Leben machen. Das hab ich getan. Aber ich war nicht darauf vorbereitet, daß dieses Leben nur noch ganze 3 Wochen dauern soll!!! Ich komm noch immer nicht darüber hinweg. Das einzige was mich etwas tröstet, ist eine Urne mit seiner Asche. So ist er wenigstens wieder bei mir. Aber ich vermisse ihn so sehr!! Er ist 11 Jahre alt geworden, und ich habe ihn als Welpe bekommen. Mein Mitgefühl gilt allen, die das gleiche durchgemacht haben oder noch durchmachen müssen. Es war so schrecklich!!!!!!!!
 ! Sabine schrieb am 12.10.2010 um 12:49
Hallo, meine 12,5 Jahre alte Labradormischlingshündin, hat einen Tumor auf der lunge.Dieser drückt auf das Herz. Leider, kann man diesen Tumor nicht operieren. zur Zeit bekommt sie alle drei Monate eine Cortisonspritze.
Zum Glück ist sie fit und hustet nur morgens nach dem Aufstehen.
ich hoffe, dass es noch lange so bleibt. Dir wünsche ich viel kraft, alles wird gut!!!
 ! saine schier schrieb am 16.10.2010 um 19:45
Hallo, leider habe ich darauf keine Antwort. Ich wünschte ich hätte eine. Meine Golden Retriever Hündin ist jetzt 10 Jahre alt und vor 4 Wochen an einem Hämangiosarkom am Bein operiert worden. Dies ist wohl ein ganz bösartiger Tumor. Er ist auch wieder gekommen und drückt sich jetzt von innen aus der OP-Narbe, dabei blutet sie wie verrückt. Das Schlimme ist sie hat wohl keine Schmerzen im Moment und ist wie immer. Die Tierärztin macht uns keine Hoffnungen und wir werden sie wohl irgendwann einschläfern müssen. Alles Scheiße.
 ! Lisa Schmitz schrieb am 17.10.2010 um 15:26
Hallo ich bin Lisa und ich bin 13 jahre alt...
Ich habe eine 4 Jahre alte Bernersennenhündin die nach einiger zeit einen rosinen großen hubbel am Bein hat. ich mache mir total die sorgen das es ein tumor ist aber meine mutter sagt das wir erst einmal warten sollten ob diese bildung sich vergrößert eh wir zum tierartzt gehen !!!

was soll ich tun ???
 ! Paul schrieb am 17.10.2010 um 15:40
Hey Lisa,

finde toll wie Du Dir Gedanken um Deinen Hund machst.Manchmal bekommen Hunde Lipome (gutartige Fettgeschülste)oder Atherome (Grützbeutel,ist so ungefähr wie gefüllter Pickel)das ist nicht weiter tragisch,manchmal kann ein Hund auch ein Hämatom haben weil er sich am Stock gerissen oder ähnliches passiert ist.
Du kannst das eine Woche beobachten,ob es größer oder kleiner wird oder gleich bleibt .Bei Vergrößung auf jedenfall zum Tierarzt.

Drücke Dir die Daumen
 ! Tina schrieb am 03.11.2010 um 12:47
Hallo alle zusammen...

Bei unserem Jagdterrier Timba wurde letzte Woche folgendes festgestellt:
1. Diabetes
2. Cushing- Syndrom
3. Arthrose in den Hinterläufen
4. Leichtes Herzgeräusch
Mit der Insulintherapie habe ich heute begonnen und er hat die erste Spritze ganz gut vertragen, sein Blutzuckermessgerät ist auch vorhin angekommen... Doch jetzt mache ich mir etwas sorgen... Ich habe gestern Abend und heute Vormittag festgestellt, dass sein Trinknapf Verfärbungen zeigt, es sieht rötlich aus... Hat das schonmal jemand bei seinem Hund gehabt? Wenn ja, könnte es was ernstes sein?

Ich kann nicht mehr....
 ! Lennart schrieb am 10.11.2010 um 19:23
Hallo an Alle,

die ganze Familie ist geschockt! Bei unserer 9-Jährigen Glenda (Australian-Shepherd) ist ein Golfball-großer, bösartiger Tumor am rechten Oberschenkel festgestellt worden. Wenige Wochen zuvor wurde sie dort am Meniskus und vor ca. einem Jahr am Kreuzband operiert. Bei diesen Operationen hat sie Metallplatten hineingesetzt bekommen, deshalb könnte eine Strahlentherapie evt. nicht durchfürbar sein. Wenn es doch möglich ist, wisst ihr, wie die Erfolgschancen stehen?
Und dann noch eine Frage: Würde für euch eine Amputation in Frage kommen?
Ich bin 16 Jahre alt und möchte meine Mutter nicht so gerne fragen, da es sie sehr belastet...
Danke schonmal für die Antworten
Gruß Lennart
 ! Gisela Strickmann schrieb am 01.03.2011 um 18:50
Ein Hallo an alle Hundefreunde.
Bei unserer Jule wurden 2 Limphone der Klasse C
diagnostiziert.OP nicht mehr möglich,nur noch eine Chemotherapie kann ihr Leben verlängern.
Jule ist 11 Jahre,eine Dackelhündin
In der Tierklinik Grussendorf in Bramsche haben
wir die Untersuchung machen lassen,eine Heilung
auf Dauer ist nicht möglich.Wir haben bisher
570.00 Euro nur für die Diagnose ausgegeben.
Heute heule ich den ganzen Tag,was ist gut für
Jule.
Noch ist sie munter und fidel.
Was soll ich tun?
 ! Bianca schrieb am 10.03.2011 um 10:51
ich habe meinen Hund vor 2 Jahren erfolgreich mit Homöophathie geheilt - habe einen mehrfach erprobten Cocktail verabreicht - mein Hund hatte Mastzellentumore im Endstadium- Termin zum Einschläfern war schon angesetzt - er lebt immer noch, der Krebs ist vollständig geheilt.Habe alles mit Bildern dokumentiert. Jedoch war mein Hund damals erst 4 Jahre alt. Falls Interesse besteht melden Sie sich bei mir- ich kann Ihnen den Cocktail beschaffen- ist nicht teuer - es tritt sofort Besserung ein. Gruß Bianca
 ! Bianca schrieb am 10.03.2011 um 10:51
ich habe meinen Hund vor 2 Jahren erfolgreich mit Homöophathie geheilt - habe einen mehrfach erprobten Cocktail verabreicht - mein Hund hatte Mastzellentumore im Endstadium- Termin zum Einschläfern war schon angesetzt - er lebt immer noch, der Krebs ist vollständig geheilt.Habe alles mit Bildern dokumentiert. Jedoch war mein Hund damals erst 4 Jahre alt. Falls Interesse besteht melden Sie sich bei mir- ich kann Ihnen den Cocktail beschaffen- ist nicht teuer - es tritt sofort Besserung ein. Gruß Bianca
 !  schrieb am 10.03.2011 um 18:52
...und morgen kommt der Weihnachtsmann
 ! Uta schrieb am 10.03.2011 um 20:46
Ja, so richtig glauben kann ich das auch nicht. Und selbst, wenn es deinem Hund geholfen hat, homöopathische Anwendungen und Mischungen sind immer nur auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten, wenn es also deinem Hund geholfen hat, muß das gleiche nicht unbedingt einem anderen Hund auch helfen.
 ! Frank schrieb am 13.03.2011 um 16:48
Hallo Gisela!
Unsere Frz. Bulldogge hatte ein Schilddrüsenkarzinom, wurde Sept. 2010 festgestellt.

Wir haben uns entschlossen, die Chemo einmal zu versuchen, um zu sehen, ob man ihm das zumuten kann, und es gab überhaupt keine Probleme. Weder mit der Infusion noch danach, so dass wir dann 5 Chemos gemacht haben. Kosten ca. 140 € pro Chemo. Bei ihm ist allerdings der Tumor vorher operativ entfernt worden. Es geht ihm momentan sehr gut, Prognosen gibt aber kein TA, dafür gibt es zuwenig Erfahrungen. Waren sehr skeptisch, aber nach der Erfahrung würde ich Chemo empfehlen, wenn die Nebenwirkungen akzeptabel sind, das ist sicher bei jedem Hund anders.
 ! Susanne schrieb am 30.03.2011 um 09:40
Hallo.
Mein Hund (Jack Russel Terrier) hat einen bösartigen Tumor an ihrer Zitze. Die Tierärztin hat gesagt, wenn wir ihn entfernen, muss die ganze linke Brustseite entfernt werden. Das Problem ist, das sie schon 13 Jahre alt ist. Deswegen haben wir uns entschlossen sie nicht zu operieren, weil dies ja oft böse ausgeht. Jetzt würde ich gerne wissen, ob jem. weiß wie jetzt noch die Lebenserwartung ist. Der Tumor ist ca so groß wie ein dicker Zeh und mitlerweile ist an einer anderen Zitze auch schon eine kleine Schwellung
 ! Janet schrieb am 30.03.2011 um 13:41
Hallo Susanne,

ich denke das kann Dir keiner sagen,aber ich finde es Schade das ihr sie nicht operieren laßt,denn wenn sie fit ist ...dann kann sie mit Euch noch viele schöne Jahre haben.
 ! Susanne schrieb am 02.04.2011 um 13:00
Ja, schade ist es, aber uns wurde von vielen davon abgeraten. Selbst von der Tierärztin selber. Es ist eine schwere Entscheidung und ich glaube meine Familie und ich werden uns noch ein paar mal deswegen zusammen setzen und wir machen ihr noch ein schönes Leben :)
 ! Andrea schrieb am 06.04.2011 um 16:49
Am 3.4.2011 musst ich meinen geliebten Shi-Tzu-Mix Boomer mit 14 3/4 Jahren einschläfern lassen, nachdem man an der linken Vorderpfote in der Achselgegen zur Brust hin einen Tumor entdeckt hatte. Es fing an letztes Jahr im Frühjahr, er trank vermehrt und musste dementsprechend auch nachts häufig runter zum TA, Verdacht Diabetes bestätigte sich nicht, Blasenentzündung kam heraus, Tabletten wurde besser, dann bekam er jeden Monat eine Blasenentzündung wieder Durst ohne Ende, Test Cushing Bingo also bekam er Kapseln dagegen, dann humpelte er ab und zu, wenn er rennen wollte. TA meinte da er so alt ist ist Arthrose wahrscheinlich bekam dann Metacam. Es ging dann bis Januar alles gut, Ende Januar humpelte er so stark, er konnte die linke Vorderpfote nicht richtig aufsetzen wenn er normal laufen wollte, er entlastete sie. Rennen und hoppeln konnte er noch, wir sind dann in die Tierklinik gefahren, da mein TA nur Vermutungen äußerte, dass es ein Tumor unter dem Schulterblatt sein könnte. In der Tierklinik meinte der Prof. das gleiche aber auf den Röntgenbildern sah man garnichts fügte aber noch hinzu, dass es wahrscheinlicher ist, dass es von der Halswirbel ist. Wir wieder zu meinem TA, der machte Ultraschal von der Achsel nichts, er meinte doch wahrscheinlcih Halswirbel. Am 26.3 ließ ich dann eine Tierphysiotherapeutin zu mir kommen, sie sah sich ihn an, krabbelte ihn nur kurz, zeigte mir, wie ich ihm durch die Fehlhaltungen wegen der Pfote Erleichterung verschaffen kann, die Muskeln zu entkrampfen ganz leichte Massage über den Rücken und die Pfote leichte Bewegung zu machen, er fand es als angenehm sie war sehr sehr vorsichtig. Am 27.3 früh morgens schrie er auf einmal auf und bewegte die Pfote garnicht mehr er hielt sie nur nach oben angewinkelt und hüpfte auf drei Beine und schrie. Ich ging zum Notdienst, dort meinten die er hätte keine Schmerzen, abends noch zum anderen TA der meinte das gleiche, dann fiebte er die nächsten Tage nur mal kurz. Ich recherchierte im Internet und fand die Ärztin, die ihn vor 9 Jahren schon mal betreute, wir fuhren ins Umland von Berlin und sie schaute sich die Pfote an und fand nach 1 Minute, dass er neben der Achsel zur Brust hin einen Tumor hat, der für ihn höchstwahrscheinlich unangenehm wahr, so dass er die Pfote immer höher halten wollte. Sie konnte es auch auf dem Röntgenbild sichtbar machen. Wir sollten das Metacam weitergeben in dieser Nacht machte er mich wach, mit kurzen Aufschrei und war unruhig und hechelte dann ging es wieder. Schlimmer ist es dann von Donnerstag zu Feitag geworden ich musste ihm alle 5 Stunden eine Schmerztablette geben. Also am Freitag wieder zu meinem TA, der ein komisches Gesicht machte, als wir ihm das zeigten, denn er schaute ja immer an der falschen Stelle. Ich denke mal nicht, dass es innerhalb von 2 Wochen auf Tennisballgröße anwachsen kann wo doch meine Mutter beim krabbeln es schon mal im Januar bemerkte, es dann aber wieder weg war. Für mich fasste es sich an wie Muskeln. Der TA gab mir dann ein Rezept für Schmerzmittel aus dem Humanbereich, Tramadol er bekam das aber trrotzdem alle 5 Stunden das gleiche Spiel. Er hatte in den letzten 3 Tagen auch sehr starke Blähungen, ich fragte den Arzt ob er vielleicht Bauchschmerzen haben könne, er meinte dann würden aber die Tabletten trotzdem bei der Pfote anschlagen müssen, die er zu keinem Zeitpunkt mehr ablegte. Am Samstag entschied ich mich dann schweren Herzens, am Sonntag den TA kommen zu lassen, denn es ging ihm von Tag zu Tag schlechter, er lag nur noch apatisch da und vergroch sich. Hechelte im liegen stark und atmete sehr schwer. Es sollen alles Anzeichen gewesen sein, dass er starke Schmerzen hatte. Am Sonntag kam dann die TÄ und gab ihm die Spritze. :( Ich weiß immer noch nicht ob es richtig gewsen ist, ich mache mir Gedanken ob es nicht doch was simples anderes gewesen ist, irgendwas mit dem Gelenk oder so. Hat jemand Ahnung ob sowas wirklich sehr schnell wächst und ob es solche Schmerzen verursachen konnte ? Ich bin fix und fertig, da er ja eine Woche zuvor noch so lebendig und agil war außer der halb tauben Pfote.
 ! Verena schrieb am 08.04.2011 um 07:40
Hallo mein hund ist jetzt 10 Jahre alt er hat auf dem rücken einen knüppel und auf den zitzen auch meine eltern meinen es wäre ein Tumor. Ich habe angst das es vielleicht wirklich einer ist und ich meinen Hund verliere. Kann es sein das der Knüppel wirklich ein Tumor sein kann?


 ! Uta schrieb am 08.04.2011 um 14:09
Hallo Verena,

Ob es keine Tumor ist und ob der Gutartig oder Bösartig ist, kann nur der TA herausfinden, also würd ich schnellstens mal dort hin gehen.
 ! Erika schrieb am 17.04.2011 um 00:01
Hallo,ich habe am 1.4.2011 meinem 8 1/2 J. Labi verloren. Mein dicker litt seit fast 3 Jahren an Epilepsie, eingestellt mit Antiepileptiker wurde er nie so richtig, nach gewisse Zeit kammen seine Anfelle trotz dosiserhöhung wieder. Und wenn er dann etwa mitte april wieder mall so schlap war, dachten wir alle , es seie die Medikamente. Wenn ich so zurück blicke, war er diese Zeit auch sehr anhänglich, bis er am 30.3. angefangen hat zu erbrechen- alles was reinkamm, kamm auch raus. Wenn er nähste Tag nicht mehr fressen wollte und appatisch wurde, nicht mehr rein wollte, nur noch allein draussen liegen, da wurde mein Angst und Gadannke, das er alein draussen sterben will ,groß.
Bei TA wurden bei Blutuntersuchung sehr hohe entzündungswerte festgestelt und bei RB ein fremdkörper im Darm. Auf dem weg zu Klinik hate ich noch Hofnung - OP und entfernung des Fremdkörpers was er warscheinlich gefressen hat....Es kamm aber alles anders, Das Fremdkörper war ein Bauchspeicheldrüsenkrebs, welcher hat der letzter Tag der Ausgang aus Magen geschloßen. Mein Dicker wurde noch auf dem OP Tisch erlöst. Es tut imer noch so weh. Was hat man falsch gemacht? Die Frage stelle ich mir jede Tag. Und die gedannken, das wir uns noch nicht vverabschieden konnten, ist unerträglich. Auch wen ich weiss, das er keine Schanz hatte und die sofortige Erlösung das richtige war... so richtig glauben will man es nicht. Muss schon wiedr weinen. Dennke an euch allen.
 ! sandra schrieb am 25.05.2011 um 17:30
hallo erika das tut mir echt leid aber wenn man dem tier damit helfen kann dann ist einschläfern am ende doch das richtige auch wenn es fürcherlich schmerzt....unser hund hat darmkrebs und es konnte gut entfernt werden allerdings wissen wir noch nicht ob der krebs gutartig ist oder nicht..haben voll angst das es bösartig ist. aber wie ist das eigentlich: angenommen der krebs sei bösartig aber es wurde alles entfernt, kann er dann trotzdem wieder kommen? blut lunge und der rest ist aber alles super bei unserem hund...

lg sandra
 ! Angelo schrieb am 31.05.2011 um 07:41
Ich Habe auch eine Hündin und ist 13 jahre alt -sie hat auch Tumore an der leiste und vorne am schenkel den sie leider schon angebissen hat bekommt nur tabs gegen schmerzen,es ist sehr schwer den schritt zu machen und tut verdammt weh -zumal man die von kleinauf hat und durch dick und dünn gegangen ist-muss schon sie paar treppen tragen muss mich schon entscheiden wann der mom kommt es tut weh .(eine op kann nicht mehr der tumor hat schon gestreut )
lg Angelo
 ! Petra mit Labbihündin Nelly schrieb am 03.06.2011 um 18:53
Hallo Angelo und alle anderen Hundefreunde,
ja es tut einem sehr weh, wenn der beste Freund auf 4 Beinen plötzlich schwer erkrankt ist. Da ich auch Mutter bin, kann ich sagen, es ist fast schlimmer, als wenn das eigene Kind erkrankt und ich weiß, wovon ich spreche, da mein Sohn herzkrank ist. Heute habe ich erfahren, dass unsere 3-jährige Labbihundin einen Tumor (etwas größer als ein Tischtennisball)am Hals in der Nähe der Speiseröhre hat. Nächste Woche wird eine weitere Diagnostik stattfinden. Heul. Jetzt bekommt sie vorsorglich ein Antibiotika. Die Blutwerte deuten auf eine Zeckeninfektion hin, aber mit einem Tumor in der Nähe des Zeckenbisses, hat die Tierärztin (auch spezialisiert auf Onkologie) noch nicht gesehen.

Am Dienstag sagt ein weiteres Blutbild näheres aus.

Kann mir jemand sagen (raten), welche Tierklinik im Umkreis von Bochum (NRW) hier sehr einfühlsam und gut arbeitet? Empfohlen wurde mir eine Klinik im Taunus bei Frankfurt, aber das packe ich fahrtechnisch (fast 3 Stunden Anfahrt) aus gesundheitlichen Gründen nicht.

Danke für Eure Hinweise im Voraus auch von Nelly!

Petra

 ! Sabine schrieb am 06.06.2011 um 22:40
ich kann allen Hunde- und Katzenhalter nur
empfehlen bei "Krebs-Diagnose" unbedingt bei
"Tomovet" sich rat einzuholen. Die dortigen
Veterinärmediziner arbeiten dort mit
Medizinern aus der Humanmedizin zusammen.
Diagnosen und aktuellste Krebstherapien
werden dort von hochqualizierten Radiologen/Nuklearmedizinern
erstellt. Hätte ich auf die letzte Diagnose
gehört wäre eine Katze jetzt im Katzenhimmel,
obwohl "nur" ein Teil vom Hüftkopf abgebrochen war !!!!!!
Die FALSCHE Diagnose lautete "Erkrankung der Wirbelsäule" und man sollte das Tier von seinem
Leiden doch erlösen!!!!!
Es wurde dann bei Tomovet in Soltau ein CT und MRT gemacht. Zum Glück

Habt Ihr sowas auch schon erlebt?
gemacht
 ! Uta schrieb am 07.06.2011 um 11:29
Hallo Petra mit Labbihündin Nelly,

versuch es doch mal mit der Tierklinik Hochmoor in Gescher-Hochmoor. Das sind zwar auch noch so ca. 100km, eher etwas weniger, aber ich finde den Chef der Kleintierabteilung Dr. Wilken recht einfühlsam und auch kompetent.
 ! Angelo schrieb am 07.06.2011 um 13:07
Liebe Petra es war ein schwerer schritt es war tumor ist am 31/5 um 1732 eingeschlafen ihren kleinen köpfchen in meinen Händen.
Es war nix mehr zu machen konnte sie auch nicht leiden sehen.Werde Sie immer im Herzen Tragen.
LG Angelo
 ! Petra mit Labbyhündin Nelly schrieb am 08.06.2011 um 00:19
Hallo zusammen,

danke für Eure Antworten. Wir waren in der Tierklinik in Duisburg Kaiserberg. Nelly liegt nach einer Nacht in der Klinik mit einem Schnitt am Hals neben mir. Es war nur ein eitriger Abzess. Puhh. Sie schnarcht seelig neben mit. Wie falsch unsere Haustierärtzin mit ihrer Vermutung lag! Zum Glück geht es gut aus und wir können in 2 - 3 Wochen wieder in der Ruhr schwimmen.
Bitte keine voreiligen Diagnosen mehr, liebe Frau Doktor. Das halte ich nicht aus!!!

Herzliche Grüße und ....Angelo, Deine Hündin schaut Dir von oben zu und sagt wuff.
 ! sandra schrieb am 08.06.2011 um 19:43
unser hund ist gestorben...wir hatten ihn von der tierärztin 3 tage nach der op abgeholt..man hat uns gesagt das sie noch schwach ist aber das dies normal sei...wir fuhren nach hause und unser hund legte sich in ihr körbchen..abends dann hatte sie auf einmal angefangen stark zu hecheln und dann war sie auch schon tod...es ist so schwer das zu verarbeiten vorallen weil wir denken das zu viele medikamente gegeben wurden..unser hund hat nämlich mdr -/- und ich habe mich mal im internet schla gemacht und ein medikament war dabei gewesen wo stand, das das für mdr-hunde tödlich ausgehen kann...einserseits macht man sich vorwürfe weil man denkt man ist an allen schuld aber auch wenn sie jetzt noch leben würde wüsste man nciht wie lange noch weil die diagnose sehr schlecht war (was ich gar nicht glauben konnte)...es war ein tumor am darm, einer der allerbösesten sorte die es gibt hat man uns gesagt....ich schreibe unter tränen weil ich sie so geliebt habe..keiner kann sie ersetzen und ich kann einfah nciht mehr...

lg sandra
 ! Lydia schrieb am 10.06.2011 um 17:50
Auch ich musste die Erfahrung machen,mein Hund erkrankte letztes Jahr an Krebs und zwar an der lefze.Es begann mit einer Hautveränderung die nur minimal war.Letztes Jahr wurde es erfolgreich operiert,doch die Laborwerte die später kamen sagten das es Bösartig ist. Etwa 4 Monate später begann er wieder zu wachsen. Es war schon im Gewebe. Seine rechte Seite war total zerfressen vom Krebs und es fing dann auch an mit riechen.Haben Chemo-tabletten gegeben aber die haben nicht angeschlagen.Da haben wir nur Antibiotika gegeben. So ging es ihm nur richrig gut,hat gern gefressen und ging gern Gassi.Am 07.06.2011 war der Krebs stärker.In der Nacht stand mein kleiner im Korb und bekamm schlecht Luft,dachten er erstickt.Tierarzt sagte,das Metastasen in der Lunge sind und er qualvoll ersticken würde.Seine Lymphknoten waren auch extrem geschwollen ich denke beim liegen hat das auch gedrückt.Er hat seine Schnauze immer in sein Kissen geschmiert,weil es ihn selber gestört hat. In der Nacht entschieden wir uns das er über die Regenbogenbrücke gehen soll damit er nicht irgendwann erstickt. So waren wir bis zur letzten Sek. bei ihm. Das war das schlimmste was wir je erlebt haben.Denn mit ein Schlag ist eine lücke im Leben und er fehlt so sehr. Man steht total neben sich und ist zu nichts in der Lage. Ein Trost haben wir,mein bester ist stolze 16 J. geworden,er musste nicht leiden und wir waren beide bei ihm. Es wird noch eine ganze weile dauern.Sein Namen hatte ich schon tattoowiert und jetzt kommt seine Pfote dazu so hab ich noch was persönliches vom ihm an mir. Redet und schreibt darüber, tauscht euch aus das hilft zumindest ein wenig.

Lg Lydia und in stillen Gedenken mein Hund Charly
 ! Yvonne schrieb am 13.06.2011 um 01:45
Oje, was für traurige und gleichzeitig tröstende Beiträge.
Unser Noah (Irish Setter, 9 Jahre) war vorgestern beim Tierarzt um eigentlich einen Blutwert kontrolliert zubekommen (Kortisol). Da er in letzter Zeit immer mehr lahmt, wollte ich das auch untersucht haben. Ich dachte zunächst an eine Verstauchung (hatte er als junger Hund öfter). Doch dann die Diagnose Knochenkrebs, schon ziemlich weit im rechten Knie. In 8 Tagen wird seine Lunge geröngt und zu schauen wie weit es mit dem Krebs steht. Auweia, das ist so hart. Nun passt auch so vieles zusammen. In letzter Zeit ist er so anhänglich, kommt zum Schmusen an, hustet viel ... Er spürt und zeigt, dass etwas nicht stimmt. Bis in 8 Tagen habe ich Schmerztabletten für ihn bekommen. Doch wann weiss ich, dass ich ihn erlösen muss? Wie habt ihr das gemerkt? Danke für Antwort,
Yvonne
 ! Janet schrieb am 13.06.2011 um 09:38
ach Yvonne, nichts ist schwieriger,als diese Entscheidung zutreffen....das er hustet ist wohl kein gutes Zeichen . Aber wenn Du ihn Dank der Schmerzmittel Erleichterung schaffen kannst wäre das gut, er muss und sollte keine großen Runden mehr drehen, Du mußt Dich jetzt auf seine Krankheit und Bedürfnisse einstellen dann wird er Dich noch ein kleines Stück begleiten und vorallem Du Ihn !

Viele lieben Gedanken
 ! Simone schrieb am 13.06.2011 um 22:46
Hallo,

wir haben gestern am Pfingstsonntag ,12.06.11 unseren kleinen Westi Fipsi verloren. Uns ist es
erspart geblieben, ihn einschläfern zu lassen. Unser Schatzi war 12,5 Jahr und noch vor 5 Wochen ein ganz normaler Hund für sein Alter, alles war ok. Dann auf einmal ging es Schlag auf Schlag, erst ging er nicht mehr so schnell gassi wie wir es kannten, wir haben es auf die Hitze geschoben, vor 3 Wochen hat er hohes Fieber bekommen hat aber weiterhin gefressen und getrunken. Sind zum TA und Fipsi hat eine Spritze und für weitere Tage Antibiotika bekommen, Diagnose Bronchitis. Danach ging es ihm erstaunlich besser aber nach 3 Tagen wieder das gleiche Spiel. Weitere Symptome kamen hinzu, starkes Hecheln,Kurzatmigkeit,viel trinken,Hustenanfälle, Appetitlosigkeit, brechen,geschwollene La.K.
Wieder TA erneute Medikamente. Von den ersten ernsten Anzeichen bis gestern waren es knapp 4 Wochen. Diese Zeit war die schrecklichste Zeit die wir je erlebt hatten, täglich das erneute Bangen und Hoffen ach das wird schon wieder. Der kleine Kerl war immer so kräftig und voller Lebenslust und hat uns soviel Freude bescherrt. Als er gestern von uns ging haben wir ihn auf diesen letzten Weg begleitet und noch ganz lange mit ihm erzählt und gestriechelt, er lang ganz friedlich in unseren Armen. Er war der treueste Freund den wir je hatten. Zur Diagnose, Fipsi wurde vor genau einem Jahr auch ein Hodentumor entfernt, Man hat auch alle weiteren Untersuchungen vorgenommen, das Ergebnis der Gewebeprobe war angeblich negativ, wir denken heute, der Tumor hat gestreut und unser kleiner Schatz ist an Krebs gestorben alle Anzeichen sprechen einfach dafür. Die letzten 1,5 Tage ging es ihm einfach nicht gut trotz der Medikamente.
Uns wurde einfach innerhalb kürzester Zeit das Liebste genommen was wir hatten. Es war unser erster Hund aber wir hatten fast 13 wunderschöne Jahr zusammen. Unsere Augen sind voller Tränen.
Der einzige Trost ist, wir haben ihn immer in unserem Herzen, er ist auf natürliche Art ohne lange leiden zu müssen in unseren Armen ganz friedlich eingeschlafen.. Wir fühlen mit Allen..LG Simone
 ! Lona schrieb am 14.06.2011 um 07:55
Wir haben gestern auch unseren Hund verloren. Vor einem dreiviertel Jahr entdeckte man bei Cello zwei Tumore. 9 1/2 Jahre war er ein Teil unserer Familie... und in unseren Herzen wird er es mit Sicherheit immer bleiben. Dass er sterben würde, wussten wir schon eine ziemlich lange Zeit, aber jetzt ging alles dann doch viel zu schnell. Ich wünsche allen Betroffenen von Herzen viel Kraft. Nach den Tränen kommt das Lächeln angeblich wie der erste Sonnenstrahl nach dem Regen.

 ! Simone schrieb am 14.06.2011 um 16:52
Liebe Lona, wir wünschen euch auch alle Kraft dieser Erde.....
Mir stehen schon wieder die Tränen in den Augen, der Schmerz ist einfach zu groß, alles ging
so schnell, leider hatten wir nur ganz kurz Zeit uns mit dem Gedanken anzufreunden, dass unser
kleiner Schatz schon in den nächsten Tagen nicht mehr bei uns sein wird. Die Wohnung ist so leer
und ruhig , kein Getappsel mehr über dem Parkett, keine Hundkussis mehr zur Begrüssung und und und...
Habe die letzten beiden Nächte kein Auge zubekommen, der Gedanke daran, dass der kleine Kerl jetzt
draussen im Garten allein ist zerreisst mir einfach fast das Herz.
Ich denke jeder der ein Tier hat kann diese Gefühle nachempfinden, es wird lange dauern bis der Schmerz
nachlässt obwohl ich so froh bin, dass wir ihn nicht in der Klinik gelassen haben sondern in den letzten
Wochen noch mehr wie sonst für ihn da waren, mehr ging ja eh schon nicht mehr.
Am kommenden Samstag wollten wwir zusammen in den Urlaub fahren, dies sollte leider nicht mehr sein..
Ich hoffe dem Fipsi geht es jetzt im Hundehimmel auch so verdammt gut wie er es hier bei uns auf Erden hatte.
Nochmals ganz viel Kraft für die schwere Zeit... LG Simone
 ! Kirsten schrieb am 14.06.2011 um 21:28
Mein Foxel Sammy ist 6 Jahre alt und wurde vor 2 Monaten an der Blase operiert. Große bizar geformte Steine machten im das Leben schwer. Er erholte sich schnell und gut. Gleich nach der OP zeigte sich im Ultraschall ein kleiner Befund in der Milz. Vor 2 Wochen bei der Nachsorge zeigte sich, dass der Herd gewachsen ist, etwas in der Blase schwimmt und die Prostata vergrößert ist. Er soll jetzt erneut in der Uni operiert werden. D.h. die Milz muss raus, der Prostata wird eine Gewebeprobe entnommen und dann soll er kastriert werden.Von Krebs hatte keiner geredet. Ich bin jetzt etwas fassungslos und werde mir morgen gleich den OP Termin holen.
Der Foxel ist unser Therapiehund.Er ist der Spielkamerad unseres schwerstmehrfachbehinderten Kindes und unser Therapeut, wenn es mal wieder gar zu schwer ist. Ich wünsche ihm jetzt nur, es ist noch nicht zu spät. LG Kirsten
 ! Nico schrieb am 30.06.2011 um 18:03
mein hund wurde vor ca 5 stunden eingeschläfert er war gerade mal 6 jahre alt er hatte einen tumor in der Milz er war mein bester freund ich vermisse ihn sehr
 ! Birgit schrieb am 30.06.2011 um 18:51
Vor Pfingsten erfuhr ich, dass meine Huskyhündin (sie ist 13 1/2 )
Lungenkrebs hat. Wahrscheinlich ist auch die Milz mit betroffen. Im Moment ist ihr Bauch ganz schön
dick und ich denke, dass da Wasser drin ist. Sie geht noch mit raus(kleien Runden) und frißt auch noch. Wir haben uns vor 14 Tagen entschlossen noch einen Huskywelpen mit hinzuzunehmen. Beide vertragen sich sehr gut und liegen sogar jeden Tag nebeneinander. Es tut ihr sehr gut, aber ich denke schon, dass ihre Stunden trotz allem gezählt sind. Jedenfalls soll sie nicht leiden und wir werden rechtzeitig eine Entscheidung treffen müssen, so schwer es uns fallen wird. Ich liebe meinen Hund.Es ist unser erster Hund und wir haben die ganzen Jahre viel Freude miteinander gehabt und werden dies nie vergessen. Unser kleiner Welpe soll uns dann Trost in der schweren Zeit des Abschieds geben.Auch ich wünsche allen viel Kraft in den letzten Stunden des Abschieds. Jetzt habe ich wieder Tränen in den Augen und sehe meinen Husky vor mir liegen.
Aber auch wir werden wieder lachen und uns freuen, denn das Leben geht weiter und wie schon Lona schrieb.....nach dem Regen kommt der erste Sonnenstrahl wieder-
 ! Martina schrieb am 29.07.2011 um 02:43
Hallo,

ich kann nicht schlafen, weil morgen meine fast 13 Jahre alte Hündin eingeschläfert wird. Sie hat mehrere Knoten am Bauch, der Tierarzt sieht keine große Hoffnung und wir haben uns für das Einschläfern entschieden, um sie nicht länger leiden zu lassen. Der eine Knoten ist Kirschgroß, der Andere deutlich größer. Am Kopf hat sie mittlerweile auch Knubbel sitzen. Hinzu kommt noch das Sie viel hustet und Athrose in den Hinterläufen hat, was mit Schmerzen verbunden ist. Heute bekam Sie Spritzen gegen die Schmerzen, also fuhren wir heute Abend zu ihrem Lieblings Wald und machten eine kleine Runde. Sie freute sich und war den Abend über sichtlich zufrieden. Es tut weh Sie gehn lassen zu müssen aber letztlich ist es besser als zu zusehen wie Sie sich quält.
 ! Gerhard schrieb am 10.09.2011 um 18:27
Hallo Martina,

habe heute diese Forum endeckt. Es tut mir sehr leid für dich und deinen Hund. Meine "Lisa" musste ich im März diesen Jahre nach 8monatiger schwerer Krankheit einschläfern lassen. Sie hatte einen Tumor der gestreut hatte, nachdem dieser Entfernt wurde, Wasser in der Lunge, Herzprobleme und dann auch noch Nierenprobleme und zeitweise Stundenlang schweres Atmen. Wir hatten einige Tierkliniken aufgesucht sowie auch ständige Kontrollen beim Tierarzt gemacht (Herzspezialisten). "Lisa" bekam 13 Tabletten am Tag und 2x Entwässerungsspritzen in der Woche, weil die Entwässerungstabletten (6Stück am Tag) nicht mehr aussreichend waren. Dazu bekamm Sie noch 4 Stück Vetmedin (Herztabletten) usw. Es war ein sehr schwieriger Weg für mich, aber ich musste Ihn mit Lisa gehen, damit Sie keine Schmerzen mehr hat. Ich wünsche dir alles liebe und gute und denke daran, eines Tages werden wir unsere Lieblinge wieder treffen und für immer mit Ihnen vereint sein.
 ! Gerhard schrieb am 10.09.2011 um 18:30
da bin ich noch einmal. Mein Lisa-Mädi wurde 11,8 Jahre alt und ich denke jeden Tag an sie und zünde auch jeden Tag meherere Kerzen für mein Mädi an. Ich vermisse sie sehr.
 ! alexandra schrieb am 14.09.2011 um 08:52
hallo ich habe auch gestern die schlechte nachricht bekommen mein hund hat krebs ich bin fix und fertig jest weis ich nicht was auf mich zu kommt und sie hatte auch schon eine op wir müssen noch mal ta um weiteres zu besprechen
 ! finn schrieb am 15.09.2011 um 14:34
Hallo leute...
echt traurig was mit euren hunden los ist/war . alexandra ich wünsch dir und auch allen andren hier viel glück mit eurem hund auch wenn es für einige schon zu spät ist...
 ! finn schrieb am 15.09.2011 um 14:35
sorry , ich stör nochmal ... ich wollt nur mal wissen was nun mit saschas hund los war...
 ! alexandra schrieb am 16.09.2011 um 21:31
heute wissen wir es mein hund hat rundzelltumore wer hat da mit erfahrung kann da nicht,s finden es soll jest noch geröncht werden ob es noch wo anders ist und die kleine ist erst 6 jahre man kaum zu glauben
 ! Bernd schrieb am 21.09.2011 um 09:13
Hallo zusammen,
ich habe bisher immer nur in diesem Forum gestöbert und nun sind wir leider selbst Betroffene. Unser Mischling Filou hat einen Hirnstammtumor.Vor 6 Monaten begannen die Muskeln an der linken Schädelhälfte zu schwinden. Dann kamen Probleme mit dem linken Auge und ein "Rückwärtshusten" dazu. Nach verschiedenen Behandlungen war er jetzt doch im MRT, dabei wurde der Tumor festgestellt. Operation nicht möglich. Er ist jetzt 6 1/2 Jahre alt und wir versuchen mit Schmerzmitteln und Cortison seine letzten Lebenstage oder hoffentlich -monate schmerzfrei zu halten. Aber die Gewissheit seines nahen Todes tut so wahnsinnig weh. Wir werden ihm die verbleibende Zeit noch so schön wie möglich machen und hoffen, dass wir rechtzeitig erkennen, wann er von uns gehen sollte.

Und weil immer wieder nach einer guten Klinik mit MRT und CT gefragt wird: wir fühlten uns in der Tierklinik Dr. Medl in Babenhausen super aufgehoben.

Allen, die im Moment dieselbe Situation durchleben wünsche ich viel Kraft und euren Tieren wenig Leiden.
 ! Yvonne schrieb am 22.09.2011 um 02:27
Ich melde mich seit dem 13.06.11 nun ein zweites Mal. Beim ersten Mal habe ich geschrieben, dass bei unserem Irish Setter Knochenkrebs festgestellt wurde. Heute - 2 Tage vor seinem 10. Geburtstag - haben wir ihn erlösen müssen. Ganz plötzlich, ohne es auch nur einen Tag zuvor zu wissen. Er konnte nach seinem Frühstück einfach nicht mehr aufstehen, hat seine Pfoten nicht mehr unter Kontrolle gehabt, schien sie nicht mehr spüren zu können. Der Krebs ist im Rückenmark angekommen. Wie von Sinnen habe ich die bereits ausgewählte Sargtruhe bestellt, so dass sie morgen ankommt und wir ihn im Garten beerdigen können. - Am 13.06. hat Janet geschrieben, dass nichts schwieriger ist als diese Entscheidung zu treffen. Doch als ich heute den Zustand unseres Noahs gesehen habe, war es für mich sonnenklar, dass der Tag gekommen ist, den sich kein Tierbesitzer wünscht. *heul* Eine letzte Runde habe ich mit ihm und meiner Schwester am Mittag unternommen. Noah im Bollerwagen. So gut es ging ist er an einer Stelle ein Stück des Weges getaumelt. Als er einfach nicht mehr konnte, fing er an zu weinen. Das habe ich bei ihm noch nie gesehen. Tränen in den Augen, die über seine Schnauze kullern. Danach wollte er sich Verstecken. In einem Busch, in den er noch nie reingelaufen ist. Am Nachmittag sind wir zum Tierarzt, der auch noch mal bestätigt hat, dass er erlöst werden müsste, da er enorme Schmerzen hätte und kein Medikament der Welt ihn wieder laufen lassen würde. Wir haben ihn nicht in der Praxis, sondern bei uns zu hause in seinem Körbchen erlöst. Er ist ganz friedlich unter meiner Hand, die ihn gekrault hat, eingeschlafen. Zur Kühlung liegt er in der Garage in seinem Körbchen, über ihm eine Decke. Ich war vorhin mal nach ihm sehen. Es ist für mich unbegreiflich, ich bin einfach fertig, kann nicht aufhören zu heulen.
Allen, die ebenso trauern und fertig sind, viel Kraft ... man muss sie irgendwie aufbringen ...

Yvonne
 ! Yvonne schrieb am 22.09.2011 um 02:28
Ich melde mich seit dem 13.06.11 nun ein zweites Mal. Beim ersten Mal habe ich geschrieben, dass bei unserem Irish Setter Knochenkrebs festgestellt wurde. Heute - 2 Tage vor seinem 10. Geburtstag - haben wir ihn erlösen müssen. Ganz plötzlich, ohne es auch nur einen Tag zuvor zu wissen. Er konnte nach seinem Frühstück einfach nicht mehr aufstehen, hat seine Pfoten nicht mehr unter Kontrolle gehabt, schien sie nicht mehr spüren zu können. Der Krebs ist im Rückenmark angekommen. Wie von Sinnen habe ich die bereits ausgewählte Sargtruhe bestellt, so dass sie morgen ankommt und wir ihn im Garten beerdigen können. - Am 13.06. hat Janet geschrieben, dass nichts schwieriger ist als diese Entscheidung zu treffen. Doch als ich heute den Zustand unseres Noahs gesehen habe, war es für mich sonnenklar, dass der Tag gekommen ist, den sich kein Tierbesitzer wünscht. *heul* Eine letzte Runde habe ich mit ihm und meiner Schwester am Mittag unternommen. Noah im Bollerwagen. So gut es ging ist er an einer Stelle ein Stück des Weges getaumelt. Als er einfach nicht mehr konnte, fing er an zu weinen. Das habe ich bei ihm noch nie gesehen. Tränen in den Augen, die über seine Schnauze kullern. Danach wollte er sich Verstecken. In einem Busch, in den er noch nie reingelaufen ist. Am Nachmittag sind wir zum Tierarzt, der auch noch mal bestätigt hat, dass er erlöst werden müsste, da er enorme Schmerzen hätte und kein Medikament der Welt ihn wieder laufen lassen würde. Wir haben ihn nicht in der Praxis, sondern bei uns zu hause in seinem Körbchen erlöst. Er ist ganz friedlich unter meiner Hand, die ihn gekrault hat, eingeschlafen. Zur Kühlung liegt er in der Garage in seinem Körbchen, über ihm eine Decke. Ich war vorhin mal nach ihm sehen. Es ist für mich unbegreiflich, ich bin einfach fertig, kann nicht aufhören zu heulen.
Allen, die ebenso trauern und fertig sind, viel Kraft ... man muss sie irgendwie aufbringen ...

Yvonne
 ! Yvonne schrieb am 22.09.2011 um 02:28
Ich melde mich seit dem 13.06.11 nun ein zweites Mal. Beim ersten Mal habe ich geschrieben, dass bei unserem Irish Setter Knochenkrebs festgestellt wurde. Heute - 2 Tage vor seinem 10. Geburtstag - haben wir ihn erlösen müssen. Ganz plötzlich, ohne es auch nur einen Tag zuvor zu wissen. Er konnte nach seinem Frühstück einfach nicht mehr aufstehen, hat seine Pfoten nicht mehr unter Kontrolle gehabt, schien sie nicht mehr spüren zu können. Der Krebs ist im Rückenmark angekommen. Wie von Sinnen habe ich die bereits ausgewählte Sargtruhe bestellt, so dass sie morgen ankommt und wir ihn im Garten beerdigen können. - Am 13.06. hat Janet geschrieben, dass nichts schwieriger ist als diese Entscheidung zu treffen. Doch als ich heute den Zustand unseres Noahs gesehen habe, war es für mich sonnenklar, dass der Tag gekommen ist, den sich kein Tierbesitzer wünscht. *heul* Eine letzte Runde habe ich mit ihm und meiner Schwester am Mittag unternommen. Noah im Bollerwagen. So gut es ging ist er an einer Stelle ein Stück des Weges getaumelt. Als er einfach nicht mehr konnte, fing er an zu weinen. Das habe ich bei ihm noch nie gesehen. Tränen in den Augen, die über seine Schnauze kullern. Danach wollte er sich Verstecken. In einem Busch, in den er noch nie reingelaufen ist. Am Nachmittag sind wir zum Tierarzt, der auch noch mal bestätigt hat, dass er erlöst werden müsste, da er enorme Schmerzen hätte und kein Medikament der Welt ihn wieder laufen lassen würde. Wir haben ihn nicht in der Praxis, sondern bei uns zu hause in seinem Körbchen erlöst. Er ist ganz friedlich unter meiner Hand, die ihn gekrault hat, eingeschlafen. Zur Kühlung liegt er in der Garage in seinem Körbchen, über ihm eine Decke. Ich war vorhin mal nach ihm sehen. Es ist für mich unbegreiflich, ich bin einfach fertig, kann nicht aufhören zu heulen.
Allen, die ebenso trauern und fertig sind, viel Kraft ... man muss sie irgendwie aufbringen ...

Yvonne
 ! Yvonne schrieb am 22.09.2011 um 02:30
... tut mir leid ... völlig fertig habe ich gleich dreimal meinen Text gesendet, bitte entschuldigt ...
 ! alexandra schrieb am 22.09.2011 um 22:09
hallo ich muste heute zum tierarzt da wurde geröngt und da wurde fest gestellt das die lunge auch schon mesestasen hat und der tierarzt hat gesagt das es wohl nur noch zwei monaten hat das war ein ganz schöner schock bin fix und fertig nur noch am heulen das ist so schrecklich wenn man weiss das man sein schatz ferliert allein der gedanke sie wär nicht mehr da das tut so weh
 ! alexandra schrieb am 22.09.2011 um 22:48
hallo yvonne das tut mir leid ich kann dich gut verstehen
 ! Yvonne schrieb am 23.09.2011 um 10:13
Liebe Alexandra,
das, was Du geschrieben hast, habe ich genau vor fünf Wochen auch vom Tierarzt zu hören bekommen ... mit den Worten: Machen Sie sich mit ihm noch die letzten Wochen schön. Das habe ich dann auch um so mehr getan. Hab im Haushalt nur noch das Nötigste getan, hab für Noah gekocht, viel geschmust, Leckerlis gegeben, ... Am letzten Wochenende ist er noch einmal richtig aufgeblüht, hat gespielt mit einem Sack Kastanien von meiner Tochter wie ein junger Hund. Darafhin haben wir wirklich gedacht, dass er vielleicht noch dieses Jahr überlebt. Wir sind völlig davon abgekommen, dass der Krebs schon so weit war. 3 Tage später ist er in seinem Körbchen erlöst worden. Unvorstellbar ... - Heute wäre er 10 Jahre alt geworden. Aus meinem Arbeitszimmer schaue ich auf sein Grab im Garten *heul, heul, heul ...*
Alexandra, schreib Dir hier Deinen Kummer von der Seele. Keiner kann so mitempfinden wie einer, der nicht ähnliches durchgemacht hat. Ich quäle mich eben durch den Tag, nur meine Familie kann mich ein wenig ablenken ...
... vielleicht lesen wir nochmal voneinander,
viel, viel Kraft für Dich, denn das, was Du Deinem Hundi jetzt geben kannst, das hilft Dir gedanklich durch die Trauerzeit ... mir geht es jedenfalls so.

Yvonne
 ! tanja schrieb am 23.09.2011 um 12:41
Meine Anni (ein knuddelsüßes Produkt aus einer Liebelei zwischen einem Goldie und einem Labbi) wird heute abend bei uns zu Hause über die Regenbogenbrücke gehen. Sie hat Lungenkrebs. Und Schmerzen weil ihre Blase doppelt so groß ist, als normal. Der Bauchraum ist voll mit Gas und sie hat Wasser in der Lunge gehabt. Es ging alles sehr schnell abwärts. Vor etwa 10 Tagen war sie noch ein froher und Ball jagender Hund. Sie wäre nächsten Monat 11 Jahre alt geworden.
 ! alexandra schrieb am 23.09.2011 um 21:13
hallo yvonne danke für deine netten worten ich hoffe das meine laika stark ist sie ist schon beim kleinsten spaziergang erschöft wann merke ich das wann es ihr nicht gut geht ich habe angst das ich das nicht früh zeitig merke
 ! Yvonne schrieb am 24.09.2011 um 00:17
Hi Alexandra,
bei unserem Noah gab es vorgestern so viele Anzeichen für den Tag der schrecklichsten Tage: Kaum Bewegungsfreude bzw. kein Laufen mehr möglich, obwohl er immer ein Ausbund der Bewegung war - Weinen, das ich zuvor noch nie gesehen habe - Verstecken bzw. Aufsuchen von Büschen, völlig untypisch (machte er nur bei Durchfall, damit ihn keiner sieht - schien ihm auch unangenehm zu sein) - kein Schlaf, nur Unruhe bzw. Dösen mit ständigem Aufschauen ... also es gab viele Zeichen ... gut, wenn man sein Tier fortan auf derart unübliche Verhalten beobachtet ... Du musst Dich mit den kleinen Spaziergängen anfreunden, so war es bei uns auch. Bin genau seinem Tempo entsprechend gegangen, das war manchmal sehr gering. Habe meinem Noah nicht das Gefühl geben wollen, als nehme ich keine Rücksicht und müsste ihn zu einem schnelleren Gassigehen bewegen. Hab ihn am Ende des einen oder anderen Gassigangs gelobt, dass er so gut mitgelaufen ist. ...
... nun liegt er keine 2 m von mir, wenn ich aus dem Fenster schaue ... Blumen und die Nacht erhellende Kerzen ... es sieht wunderschön aus und denke, er sieht dankbar von oben herab ... ich hoffe, ich träume heute von ihm ...
weiterhin viel Kraft

 ! alexandra schrieb am 24.09.2011 um 15:56
hallo yvonne es tut mir echt leid ja das mit dem gassi gehn geht auch von tag zu tag langsammer sie ist auch nach der kleinsten rund sehr erschöfpt aber dann gehen wir dann ein mal mehr wenn sie möcht oder sie geht im garten sie hat jest schmerz tableten bekommen damit geht es etwas besser aber ich denke das ist auch nur für eine kurze zeit bis die dosies erhöt wird denn die gnuppels werden mehr und grösser ich danke dir das du mir geschrieben hast
 ! Yvonne schrieb am 25.09.2011 um 01:34
Hallo, ich muss noch mal schreiben ... Noah hat auch das letzte Vierteljahr Schmerztabletten bekommen (metacam), die ihm wirklich einiges erleitert haben. Die Dosis habe ich erst ganz spät erhöhen müssen. - Ich habe eben im Forum ein wenig rumgelesen. Es rührt mich so, wie ihr über eure Hundis schreibt oder die letzten Stunden mit ihnen beschreibt. Ich bin seit 3 Tagen ohne meinen Noah. Es ist schrecklich, ich weiss nicht, wie ich mich wieder hoch kriege. Es ist, als ob ich täglich sein ganzes Leben noch einmal durchdenke. Das kommt unweigerlich. Es ist für mich als sei eine Ära zuende gegangen, die mich einfach mitnimmt. Ich habe diesen Hund länger als meinen Mann und meiner Kinder bei mir gehabt.Es ist als wenn ein Kind von einem geht ... das hört sich schwer an ... aber meine Gedanken sind nur bei ihm. Ob ich am Wickeltisch stehe oder bei Real einkaufe. Er fehlt mir auf Schritt und Tritt. Ich heule los eagl, wo ich bin. Meine Tochter sagt ständig, wenn ich nur ruhig dastehe, "nicht schon wieder weinen, Mama". Ich habe keinen Hunger, wenig Durst. Es ist als liefe man im Leerlauf.Das Haus ist so ruhig ohne sein Schnarchen. Wenn mir einer helfen kann wie man das Ganze besser verkraftet, dann wäre das toll. Ich stehe eigentlich mitten im Leben, nun bin ich komplett neben mir ... und heule wieder.

Yvonne
 ! alexandra schrieb am 25.09.2011 um 12:16
hallo yvonne es giebt glaube ich keine worte für ich kann mir das vorstellen das es weh tut mir tut das ja so schon weh den gedanken daran das sie bald nicht mehr da sein soll meine freundin hat mich gestern nach etwa eine woche wiedr gesehen und hat mir gesagt mensch alex hast du abgennomen das sagte ich kann sein ich habe kein grossen hunger mehr und habe seit längere zeit magenschmerzen ich weis nicht ob ich das wuppe es tut ebend so weh
 ! alexandra schrieb am 25.09.2011 um 18:57
hallo habe heute einschön tag gehabt laika hat ein lecker eis bekommen und sie liegt den ganzen tag im garten
 ! Yvonne schrieb am 26.09.2011 um 05:14
Hallo Alexandra, danke Dir auch, dass Du immer noch mal schreibst. Mir hilft das Lesen und Schreiben im Forum unheimlich. Hoffentlich Dir auch. Das ist toll, dass Du Laika bewusst die letzten Wochen so herrlich wie nur möglich machen kannst. Ich glaube, die Tiere wissen auch was kommt. Dass ich Noahs Krebs so hinten an gestellt habe, liegt daran, dass er sich nie hat was anmerken lassen, als wolle er nicht, dass man frühzeitig traurig ist. Vielleicht ist das bei Laika auch so. Dass was Du ihr jetzt ganz bewusst gibst, all diese Dinge sind Dir in der Trauer ein Trost. Ich habe mir einen Monat vor Noahs Tod überlegt, wie er begraben werden soll, worin usw. Dass dieses schon entschieden war, als es soweit war, als man noch klar denken konnte, war gut so. Alles ist so gekommen, wie es sollte. Mehr kann man nicht tun.
Eine Strasse von uns wohnt ein Hund, der aussieht wie Noah nur in schwarz (trotzdem kein Gordon Setter). Wir fanden den immer ganz süß, weil er eben wie unserer aussieht. Beide habe sich nicht sonderlich gut verstanden. Deshalb dachten wir, wenn wir ihn jetzt sehen, können wir ihn ja mal streicheln. Mit Noah an der Leine ging es nie. Heute haben wir erfahren, dass er auch Krebs hat und nun ebenso auf einmal alles darf (Leckerlis von Fremden nehmen). - Eines muss ich noch schreiben. Ich bin nicht verrückt geworden, aber ich weiss so, dass Noahs Seele wirklich bei uns ist oder dass es ein Zeichen war, wie auch immer.
Unsere Tochter hat gestern morgen - einen Tag nach Noahs Geburtstag - einen Luftballon zur Terrasse heraus geworfen mit den Worten "für Noah", weil sie ihn am Vortag vergessen hatte. Als ich am Nachmittag zu seinem Grab schaute, lag der Ballon genau dort, wo sein Kopf liegt und das Grab liegt wirklich um zwei Ecken von unserer Terrasse ganz woanders. Das hat mich ziemlich beschäftigt.
 ! alexandra schrieb am 26.09.2011 um 08:10
hallo yvonne ich freu mich auch das du mir immer wieder schreibst das hilft mir sehr ich weis dann das ich nicht so allein bin ich meine , meine famiele ist wohl da aber die gehen damit ganz anders um als ich ,ich werde jede minute mit ihr geniesen ich habe ein ganz schlechtes gewissen wen ich zur arbeit mus da hoffe ich es geht ihr gut sie ist dann allein da drehen meine gedanken nur um laika aber ich kan kein frei machen es ist echt sch..
ich wünsche dir auch noch viel kraft und hoffe das wir uns noch mal hören vlg alex
 ! Yvonne schrieb am 27.09.2011 um 00:24
Mensch, Alex, da mach' Dir kein schlechtes Gewissen. Wenn Du mit Laika (welche Rasse ist sie eigentlich?) sprichst, bevor Du zur Arbeit gehst, und ihr sagst, dass sie auf Dich warten soll und Du bald wiederkommst, wird sie doch nicht allzu taurig sein. Ich habe öfter auch gelesen, dass Hunde quasi auf einen warten und dann erst sterben, wenn das geliebte Frauchen oder Herrchen an seiner Seite ist. Und sollte es anders kommen, so kannst Du wirklich nichts machen. Vielleicht wäre es schön, Urlaub zu nehmen, um alles was man an Zeit aufbringen kann auch nutzt. - Meine Familie fängt mich zurzeit ganz lieb auf; doch ich denke genau wie Du, dass es eben anders ist mit jemandem zu reden, der genau das gleiche durchlitten hat. Dass sich ein riesiges Loch auftut, dass keiner an der Tür auf einen wartet, egal wie kurz man weg war, am Kühlschrank bettelt oder aufs Klo hinterher getapert kommt, um zu schmusen ... kann eben nur einer nachempfinden, der auch gleich Situation hat/hatte.
Ganz viele Nachbarn, die auch Hunde haben/hatten, sind in den letzten Tagen bei uns gewesen und haben ihr Beileid ausgedrückt. Besonders überraschend: Der Tierarzt hat eine Beileidskarte geschrieben. Nicht er hatte Noah erlöst, sondern eine seiner angestellten Ärztinnen, weil er an dem Tag keinen Dienst hatte und nicht greifbar war.
Ich denk' an euch beide!
 ! alexandra schrieb am 27.09.2011 um 11:40
hallo yvonne laika ist ein goldenretriver labrador ja ich sage ihr immer bevor ich fahre das ich wieder komme und das ich sie doll lieb habe aber es istecht schwer zu gehn ich bekomme leider kein urlaub so einfach es sind zu viel krank auf der arbeit aber ich weis ja das sie nicht lange allein ist mein sohn kommt ja dann von der schule aber es ist ebend voll doof das nimmt mich voll mit habe margrn schmerzen heule nur noch echt schlimm
 ! Yvonne schrieb am 28.09.2011 um 01:02
... mehr kannst Du dann wirklich nicht tun, arbeiten muss man und es ist ja auch Stück Normalität für Laika ... und auch für Dich, um nicht so weit abzusacken. - Habe heute meinen Haushalt etwas auf Vordermann gebracht, nicht alles, sah schon schlimm, aber meinen Kindern zuliebe darf ich mich nicht hängen lassen. Halt mich und alle die dies lesen auf dem Laufenden ... Fühl dich gedrückt, wir würden bestimmt gemeinsam heulen ...
 ! alexandra schrieb am 28.09.2011 um 08:17
hallo ich halte dich auf jedenfall aufen laufenden danke für deine lieben worten ich denk an dich und wünsche dir auch viel kraft und deiner famiele vlg alex
 ! alexandra schrieb am 29.09.2011 um 21:04
heute war ein schöner tag habe mit meiner kleinen etwas im garten gespielt sie war danach aber ganz schön erschöpft ich gehe mit ihr ihr lieblings wege unteranderem auch in die stadt da geht sie gerne lag es ist aber ganz schön anstrengt jeder fragt oh was hat sie denn heute haben mich drei alte damen das gefragt na da habe ich das so erzählt da fing die eine an zu weinen und mir kammen auch dir tränen es ist über haupt nicht einfach so viele menschen zu sehen und wenn man immer gefragt wierd
 ! Yvonne schrieb am 01.10.2011 um 00:22
... oh Alexandra, das stimmt. Aber es ist doch nett, wenn die älteren Damen gefragt haben, was Laika hat und nicht nur im Vorbeigehen nen Spruch rausgehauen haben. Wer macht sich schon wirklich Gedanken und interessiert sich?
Ich kann nach wie vor nicht Tränen-frei über Noahs Ende sprechen. Oder ich höre einfach auf. Habe noch soviele Dinge von ihm original herumliegen so wie er sie zuletzt benutzt hat. Ich denke, wenn ich es wegräume, dann ist er wieder ein Stück weiter weg. Häufig sehe ich ihn noch hier und da liegen. Mein Verstand ist diesbezüglich immer noch nicht da. Will nicht begreifen, dass ich ihn nie wiedersehe. ... ach, Alex. Streichel Laika von mir!
 ! alexandra schrieb am 01.10.2011 um 20:13
hallo yvonne danke das werde ich machen ich kann mir das garnicht vorstellen das sie so krank ist wir warn am donnerstag am kanal da war sie schwimmen wie sonst auch nur ebend etws weniger und der rückweg hat länger gedauert ich habe heute zu mein mann gesagt das ich das nicht glauben kann vlg alex
 ! uta schrieb am 10.10.2011 um 01:04
Bei unserem 12,5 Jahre alten Zwergschnauzer wurden bei der jährlichen Impfung Herzgeräusche festgestellt. Kurze Zeit später atmete er sehr schwer, hustete und würgte sehr viel, konnte nachts nicht mehr schlafen bzw. liegen. Bei einer Röntgenuntersuchung wurde Wasser festgestellt und eine Verschattung der Lunge. Medikamente und Spritzen wurden täglich mehr. Er magerte innerhalb von 2 Monaten sehr stark ab, konnte und wollte manchmal nicht mehr laufen und kippte einfach um.Dann fraß er kaum noch und fing an, merkwürdig wie vor Schmerzen zu brummene. Es gab
zwischen den vielen traurigen auch noch schöne Momente, in denen er war wie früher. Trotz seines
Alters war er immer ein verspielter, verfressener, "eingebildeter" und stolzer Hund, der nie zuvor krank war. Der TA riet uns, uns mit dem Gedanken anzufreunden, ihn zu erlösen. Da er ein vollwertiges Familienmitglied in unserem Haus war, neben uns schlief, uns zu jedem Ausflug und Geburtstag begleitete und wir ihn abgöttisch liebten, wollte ich natürlich davon nichts hören und heulte und heulte. Die letzten beiden Nächte verbrachte ich neben ihm auf dem Wohnzimmerteppich. Ich trug ihn wegen des Wassers mehrmals nach draussen, mal lief er ein größeres Stück, mal wollte er gar nicht laufen und legte sich einfach hin.Er konnte nicht mehr auf der Seite liegen, nur noch auf dem Bauch und brummte immer, ich nehme an vor Schmerzen. Am Morgen war ich nahe dran, den TA anzurufen, um ihn einschläfern zu lassen. Da wir fast täglich bei ihm waren, hatten wir besprochen, dass er zu uns nach Hause kommt, wenn wir denken, es ist der richtige Moment.Den nächsten Tag versuchten wir es wieser mit anderen, stärkeren Medikamenten. Unserer Hund war aber nicht mehr unser Hund, er hatte ständig diesen traurigen Blick und vermied die ständige Nähe und das Kuscheln und Streicheln. Er war immer sehr verschmust, suchte sich jetzt aber Plätze wie hinter der Couch. Vormittag kümmerte sich mein Mann um ihn, ich kam mittag. Mein Mann sagte zu mir, er habe sich schon von ihm verabschiedet und heulte und heulte und musste zur Arbeit. Ich fasste den Entschluss, auf meine 16jährige Tochter zu warten, die 16.00 Uhr von der Schule kam und rief den TA an, ob er 18.00 Uhr kommen kann. Da es ein sehr sonniger Tag war - der 22. September 2011 - trugen wir ihn zu dem Teich, an der wir immer mit ihm spielten und Gassi gingen, nahmen eine Decke mit und sahen ihm zu, wie er dort schnüffelte und sich sonnte und seinen Kopf immer der Sonne entgegenstreckte. Kurz vor 18.00 Uhr- Tränen waren schon keine mehr vorhanden - gingen wir nach Hause und warteten.
Leider kam er fast eine Stunde später.Wir hatten ihn schon auf eine Decke auf der Couch gelegt und streichelten ihn. Als der TA eintraf, waren wir völlig entspannt und ruhig und wussten, dass es so richtig war. Wir blieben so ruhig, um es unserem Hund so angenehm und leicht wie möglich zu machen. Auch er blieb ganz ruhig und entspannte sich und wir hatten den Eindruck, er sehnte es sich nur noch herbei.Für uns war es sehr wichtig, dass er seine gewohnte Umgebung und uns hatte. Nach kurzer Zeit war er friedlich eingeschlafen. Es ist sehr schwer, damit fertig zu werden, dass er nicht mehr da ist, aber zu wissen, dass es der richtige Moment war, ihn gehen zu lassen und noch in Würde sterben zu lassen, tröstet ungemein.
 ! uta schrieb am 10.10.2011 um 23:04
Bevor ich gestern diesen Beitrag schrieb, möchte ich euch allen noch schreiben, dass ich jeden einzelnen Beitrag gelesen habe und mit jedem Einzelnen mitgelitten und geweint habe. Allen, die derzeit um ihren Liebling bangen und auf Besserung hoffen, wünsche ich viel Kraft und noch viele schöne Momente. Wer kann, soll sich noch so oft es geht für seinen Hund von der Arbeit freinehmen. Ich bin gegen Operationen bei Tumoren, da alle in meinem Bekanntenkreis, die ihren Hund operieren ließen, ihn danach nicht wiedersahen oder sie wenig später starben oder eingeschläfert werden mussten. Hier gibt es sicher auch Ausnahmen. Bei uns war es ein Lungentumor, zusätzlichen Stress und noch mehr Qualen wollten wir vermeiden. Niemand muss Angst vor dem Einschläfern haben, es ist sehr friedlich und geht sehr schnell. Zu Hause kann man dann danach noch in Ruhe allein kuscheln und streicheln. Unseren Charly legten wir erst ca nach 1 Stunde in sein kuschliges Körbchen und beerdigten ihn auch darin. Wir finden Trost und Kraft darin, dass es das Beste war, was wir noch für ihn tun konnten und bereuen es keine Minute.
Wir erinnern uns an all die schönen Zeiten und Streiche und möchten erst einmal keinen neuen Hund, um all die Erinnerungen an ihn erst einmal zu bewahren. Er war so ein toller und süsser Hund. Ich hoffe allen, die derzeit Rat suchen und deswegen nicht schlafen können, etwas geholfen zu haben. Alles Gute!
 ! yvonne schrieb am 12.10.2011 um 00:53
Hallo Uta, Du hast schön geschrieben und ich denke, dass es gut tut, die eigenen Gedanken hier los werden. Man ist nicht allein.
Noah ist heute genau seit drei Wochen nicht mehr bei uns. Ich sehe ihn immer noch an seinen Lieblingsplätzen liegen, Wasser ist noch im Napf und ich wünschte, ich könnte ihn wiedersehen, schmusen, Gassi gehen. Meine große Hundeliebe!
An dieser Stelle auch einen Gruß an Alex und Laika:Ich denke oft an euch.
 ! alexandra schrieb am 12.10.2011 um 09:05
hallo yvonne danke ich denke auch oft an dich und wie es dir geht meiner laika geht es so die gnuppels werden immer mehr und mit der luft geht so sie geht noch ihre runden und ich geniesse die die zeit mit ihr die ich noch mit ihr habe manche tage denke ich wenn ich sie sehe und wie sie spielt sie ist ja garnicht krank aber wenn ich sie mir ankucke dann sieht mann das jeden abend gebe ich ein dicken kuss und sage ihr bis morgen meine kleine es tut so weh das man das weis das sie bald gehen mus manchmal denke ich warum sie habe lestens mit dem herchen von ihren bruder gesprochen da ist alles gut die waren auch ganz erschrocken ich denke wenn sie die schmerz tableten nicht hätte würde es ihr nicht so gehen wie es ihr jest geht ich werde dir immer mal wieder schreiben wie es ihr geht wenn du das möchtest vlg alex
 ! uta schrieb am 13.10.2011 um 17:56
Hallo Yvonne, ich kann sehr gut mit dir fühlen. Es war ja fast zum selben Zeitpunkt. Ich habe danach sofort alles weggeräumt und an einige sehr tierliebende Nachbarn,von denen einige schon gleiches erlebt hatten, Briefe geschrieben.Ich hatte Angst, dass sie fragen würden, wie es ihm geht und hielt es für das Beste, es ihnen vorher zu schreiben und sie darum zu bitten, uns erst einmal nicht darauf anzusprechen. Viele gingen sogar aus Rücksicht auf uns erst einmal nicht mit ihren Hunden an unserem Haus vorbei.Nach einigen Tagen konnte ich dann selbst auf sie zugehen und mit ihnen darüber sprechen. Unser Charly war in der ganzen (kleinen) Stadt bekannt, da er viele Hündinnen liebte und ständig versuchte, irgendwie auszubüchsen. Einige Nachbarn, die sahen, wie schlecht es ihm ging, hatten sich sogar angeboten, ihn mit zu sich zu nehmen, wenn wir arbeiten sind. Wir reden jetzt viel über ihn und lachen über Streiche, die er uns immer gespielt hat und erzählen immer ...Weißt du noch, als er ... und freuen uns, so einen wundervollen und tollen Hund gehabt zu haben. Wir haben auch von Bekannten Fotos bekommen, auf denen er zu sehen ist, fand ich ganz toll. Wir sind schon etwas weniger traurig und mehr stolz, mit so einem Hund fast 13 Jahre verbracht zu haben. Am Montag wurde meine Mutti ins KH eingeliefert ... mit Wasser im Bauch ... LG
 ! alexandra schrieb am 13.10.2011 um 21:50
hallo uta das tut mir schrecklich leid darf ich fragen was dein hund für krebs hatte meine hündin hat ein rundtumor der streut sie hat ganz viel gnuppels und sie werden immer grösser ich weis jest nicht ob ich sie noch mal oparieren lassen soll sie bekommt schmerzmittel also die tun ihr wohl nicht weh ich kann mir das echt vorstellen das es schwer ist ich kann mir auch nicht vorstellen das meine kleine nicht mehr da sein soll wenn ich daran schon denke bin ich immer am heulen schlimm ist es wenn ich alleine in der stube sitze wenn eine männer schon im bett sind dann lege ich mich neben ihr und sage ihr sei tafper meine kleine ich habe dich doch lieb es fällt mir von tag zu tag immer schwerre wenn ich doch was machen könnte aber mir hilft der forum etwas wenn ich hir immer mit jemanden schreiben kann ich habe mit yvonne auch schon geschreiben sie gab mir etws kraft darfür möchte ich mich auch bedanken danke yvonne vlg alx
 ! Yvonne schrieb am 15.10.2011 um 02:32
Hallo ihr beiden und die vielen anderen im Forum,
da wir alle unser Säcklein zu tragen haben, finde ich es total gut, hier weiterhin zu schreiben und uns Kraft zu geben. Uta, für Deine Mutter alles Gute ... nicht dass gleich das nächste ins Haus steht ... seit drei Wochen knabbern wir am Verlust, da darf nicht gleich wieder was kommen. Ich vermisse Noah so sehr, dass ich schon an einen neuen Hund gedacht habe. So ohne Hund sein, das ist so komisch.
Alex, Du wirst doch wohl nicht ernsthaft über eine OP für Laika nachdenken?! Mensch, sie hat schon Metastasen in der Lunge.
 ! Yvonne schrieb am 15.10.2011 um 02:42
... (wollte noch weiter schreiben) Du hilfst Laika doch, in dem Du ihr die medizinische Versorgung gibst, die sie braucht (Schmerzmittel), aber alles andere wäre wirklich Quälerei. Von einer OP würde sie sich nicht mehr erholen. Ich bin fest davon überzeugt, so wie Du jetzt für sie da bist, gibt ihr die meiste Kraft, so lange sie kann, bei Dir zu sein. Das hilft ihr wirklich. Der Krebs hat leider schon die Oberhand, da kannst Du leider nichts mehr tun. Ich weiß, das ist so schwer. Man denkt, irgendetwas muss es doch geben, muss man tun können. Lass sie aber nicht im OP-Saal sterben, sondern bei Dir ohne vorher viel zum Tierarzt gerannt zu sein. Berichte bitte weiter über euch, wenn Du kannst und magst. Du machst es goldrichtig, jeden Tag aufs neue genießen als wäre es der letzte. Ebenso, liebe Grüße an euch, Yvonne
 ! alexandra schrieb am 15.10.2011 um 20:58
hallo yvonne nein ich werde laika nicht mehr oparieren lassen das war nur so ein gedanke aber ich habe noch mal darüber nachgedacht ich werde es nicht machen aber danke noch mal vlg alex
 ! Uta schrieb am 17.10.2011 um 22:40
Hallo, Alexandra und Yvonne und ihr vielen anderen.

Ich vermisse meinen Charly momentan auch so sehr wie du, Yvonne.Tut richtig doll weh, vor allem abends. Muss zugeben, dass ich mir im Inet auch kleine Welpen angesehen habe, werde die Idee
aber schnell wieder verwerfen. Ich finde es auch komisch ohne Hund, wäre aber momentan nicht bereit für einen neuen. So wie man unwahrscheinlich einen Menschen mit haargenau dem gleichen Charakter trifft, wird man auch keinen Hund bekommen, der so ist, wie der andere war. Du schreibst immer so schön, lese ich gern. Danke um die Sorge um meine Mutti, habe schreckliche Angst, dass es auch Krebs ist.

Wie geht es deiner Kleinen zur Zeit, Alexandra?
Wie atmet sie, frisst sie, wie verhält sie sich, hat sie Schmerzen, Wasser, versteckt sie sich, ist sie wie vorher oder verändert und traurig?
Wenn die Lebensqualität zu sehr eingeschränkt ist, wirst du erkennen, dass du sie davon erlösen kannst und musst. Auch ich würde dir von einer OP dringend abraten. Macht es euch so schön wie möglich, genießt jede Minute und habt soweit möglich noch viele schöne Momente miteinander

LG an euch beide und alle anderen, die im Moment Trost und Rat suchen
 ! alexandra schrieb am 18.10.2011 um 22:42
hallo uta erst mal möchte ich für deine mama gute besserrung wünschen und alles gute meiner laika geht geht es so weit sie frisst noch ist ja auch ein labi nein es schmeckt ihr noch mit der luft geht auch so nur wenn sie viel leuft geht es sehr schwer das verhalten sie ist noch anhänglicher als vorher sie schaut sehr traurig aus wenn man in ihren augen schaut da sage ich ihr immer das ich sie doll lieb habe oder wenn ich zur arbeit fahre aber es sind ja grade ferien da ist mein sohn zuhause da ist sie nicht ganz so allein aber sie bekommt auch schmerztableten ich denke wenn sie die nicht hätte dann wäre sie nicht so wie jest grade ist aber ihr gnuppels werden immer mehr mann kann sehen wie die täglich wachsen und immer mehr werden es ist echt schlimm das so zu sehen es tut mir von tag zu tag mehr weh ich bin echt froh das ich mich mit jemanden so schreiben kann der das auch durch macht oder durch gemacht hat denn so mit anderen kann man doch nicht darüber erzählen die nicht in so eine lage sind die meisten sagen ach das wierd schon da denke ich immer die wissen ja nicht wie schlimm es ist ob wohl die auch tiere habe ich habe noch nicht mal lusten zu mein pflege pferd zu fahern weil ich die zeit mit laika verbringen möchte ich bin froh ich diesn forum gefunden habe ich kann meine gedanken freien lauf lassen und einfach drauf los schreiben es giebt mir immer wieder kraf wenn ich von dir und yvonne was höre ich glaube es dir das du dein charly vermist ich kann mir es auch nicht vorstellen das meine kleine nicht mehr da sein soll unvostellbar und wünsche mir immer das war nur ein traum aber wenn ich immer wieder aufstehe und sie sehe und wie sie aussieht da denke ich es war kein traum so ein sch.. ich wünsche dir viel kraft für dich und deiner mama vlg alx
 ! Yvonne schrieb am 20.10.2011 um 00:32
Hallo ihr beiden,
kennt ihr das Lied von Jupiter Jones "still"? Darin heisst es " ... als Stille bei uns wohnte anstatt Dir ...". Genau das trifft's, was Noahs Tod für mich bedeutet. 5 Kilo hab ich seitdem abgenommen. Ich hab das einfach nicht mehr ausgehalten. Auch wenn ich zwei ganz tolle Kinder habe, ich war seitdem irgendwie unvollständig. Mein Tochter spricht auch jeden Tag von Noah, was er in bestimmten Situationen tun würde. Mein Mann und ich haben entschieden, dass ein neuer Hund zu uns kommen muss, sonst sind wir nur noch eine traurige Familie. Wir haben alles für Noah getan und haben nun das Gefühl, dass er in dieser schweren Zeit etwas für uns getan hat. Er hat uns einen kleinen Welpen geschickt. Das sage ich ganz bewusst so, weil ich sehr genaue Vorstellungen vom nächsten Hund hatte und als mein Mann dann mit diesem Bild herkam, da wusste ich, dass muss wohl so sein. Am Sonntag haben wir ihn geholt. Wisst ihr, seit März haben wir Noah durch die Krankheit getragen und seit März ist unser Baby da, das mit starken Verdauungs- und Hautproblemen zu kämpfen hat. Das war ein halbes Jahr ständiges Bangen, Arztrennerei und Hoffen, war nicht leicht. Nun ist wieder etwas Freudiges in unsere Familie gekommen. Ich hoffe, ihr könnt das nachempfinden. Meine Mutter ist zum Beispiel maßlos enttäuscht, dass wir so schnell wieder einen Hund haben. Doch ich weiß, meiner Familie tut es gut. Wir werden Noah dadurch nicht vergessen oder weniger traurig sein. Mal sehen, wie wir uns mit dem Kleinen eingewöhnen. Noah fehlt mir weiterhin jeden Tag. Uta, Du hast ja auch nach Welpen geschaut. Das finde ich nur normal. Man muss sich ablenken, ich habe dieses Gefühl "da lebt ein Hund mit mir" regelrecht gebraucht. Dass es so schnell geht, hätte ich nicht gedacht und eigentlich auch nicht gewollt.

Oh, Alex, was Du schreibst klingt nicht so gut. Diesen traurigen Blick kenne ich. Habe ihn auf einem der letzten Fotos von Noah. Als wäre er mit seinen Gedanken schon weit weg und dem Wunsch, endlich alles hinter sich zu lassen, keine Schmerzen mehr zu haben. Denke jeden Tag an euch, auch an Uta, und hoffe, man findet einen Weg, wie es weiter geht. Ich habe einen gefunden und weiss, dass es gut so ist.
Alles Liebe, Yvonne
 ! alexandra schrieb am 20.10.2011 um 22:40
HALLO Yvonne ich wollte dir nur sagen das ich das garnicht so schlimm finde das du dir ein hund geholt hast weist du es giebt leute die ihren kleinen schatz verloren haben sagen nein nie wieder es tut so weh und wollen ebend das nicht noch mal durch machen aber es giebt viel leute die sich in kurzer zeit einen neuen hund geholt haben weist du ich kenne viel die ihr hund verloren haben und sich dann ein geholt haben meine grosse schwester hat das auch gemacht ich wüste auch nicht ob ich ohne hund so weiter machen könnte den es fehlt was das freuen wenn man nach hause kommt das spazieren gehn sich mit leuten treffen die auch ein hund haben über solche sachen denke ich auch nach natürlich nicht ob ich mir gleich dann ein neuen hund hole das geht auch nicht ich mus ja da mit erst mal klar kommen und meine laika kann auch keiner so schnell ersetzen aber ich kann dich voll verstehn und finde es gut wenn es euch auch wieder gut geht wenn ich mit laika allein gassi gehe kommen mir immer die tränen und heule ich kann mir ebend auch nicht vorstellen das sie dann nicht mehr da sein soll es tut so weh wenn du möchtest würde ich dir schreiben wenn es eine veränderrung giebt momentan geht es nur die tumore werden immer mehr man kann täglich zusehen das ein neuer zu kommt ich hoffe es geht nicht ganz so schnell wie der tirarzt gesagt hat vlg alx
 ! Yvonne schrieb am 21.10.2011 um 03:29
Hi Alex,
das ist lieb, wie Du schreibst. Du hast es wirklich gut getroffen, welches Loch der Tod eines Hundes in das Leben des Besitzers reisst.Man kann ohne Hund nicht einfach mehr so weiter machen.Diese Leere hat mich regelrecht verfolgt. Um ehrlich zu sein, ich glaube, nur Hundebesitzer können mich verstehen bzw. Verständnis dafür aufbringen, dass ein neues Tier ins Haus gekommen ist.
Liebe Alex, natürlich möchte ich weiterhin wissen, wie es Laika und Dir geht.Diese Tumorart scheint ja wirklich heftig zu sein.Wann musst Du denn wieder zum Tierarzt oder wirst Du nicht mehr hingehen, weil es absehbar ist, was passiert? Ganz, ganz viel Kraft für euch. Ich hoffe, ihr habt schöne Fotos von euch beiden zusammen.
Grüßchen, Yvonne
 ! alexandra schrieb am 21.10.2011 um 21:03
hallo ich soll zum tierazt kommen so bald es ihr schlechter geht und dann denke ich mus etschieden werden wie es weiter geht wie gesagt ich hoffe es geht noch etwas länger so wie es jest noch ist sie spielt noch das futter schmeckt noch nur das sie schnell auser puste ist ich vorder sie aber auch nicht mehr so vielnur so das sie weis das das auch noch spielen erlaubt ist was hast du denn jest für ein hund vlg alex
 ! alexandra schrieb am 21.10.2011 um 22:46
hallo uta habe von dir schon länger nicht,s mehr gehört ich hoffe es geht dir so einigermasen und ich hoffe das es deiner mama auch etwas besser geht ich wünsche dir viel kraft und deiner mama auch alles gut vlg alex
 ! Yvonne schrieb am 22.10.2011 um 00:50
Hi Alex, ich glaub, so würde ich es auch machen wie Du mit Laika. Erst hin zum TA, wenn man wirklich Entscheidungshilfe braucht. Eventuell auch, wenn man ein Bauchgefühl hat, dass der TA einfach mal das Tier ansehen muss, weil man vielleicht meint, man würde etwas übersehen.
Noah war ja ein Irish Setter. Ich liebe diese Rasse und dieses Fell, wie gesagt, alles in allem war er meine große Hundeliebe. Hab es nie bereut ihn zu haben. Nun haben wir einen englischen Setter in der Farbe "orange belton". Mein Mann wollte gern einen irischen Setter, aber das hätte viel, viel länger gebraucht, bis ich mir sozusagen einen "Noah" wieder hätte holen können. Es ist gerade diese optische Veränderung, die mir hilft. Das "orange belton" hat dieses Rot,etwas heller, vom Irish Setter drin. So ist Noah ein klein wenig noch bei uns.
Drück' euch alle, Yvonne
 ! alexandra schrieb am 22.10.2011 um 23:03
hallo danke für deinen netten worten das baut mich immer wieder auf was soll ich sagen es ist schön das ihr ein neuen hund habt aber das hatte ich ja auch schon gesagt die rasse finde ich auch sehr schön ich finde es mus immer ein famielen hund sein vorallem wenn kinder da sind ich wünsche euch mit dem hund viel spass ich werde mich auf jenden fall melden vlg alex
 ! alexandra schrieb am 23.10.2011 um 20:45
hallo waren heute schön im wald spazieren und meine kleine hat ganz stolz ein stock getragen das macht sir so gene wer weis ob wier noch so lange wege laufen können und das war so schön heute aber meine kleine war ganz schön kaput aber es war schön anzusehen wie maschiert ist
 ! Uta schrieb am 24.10.2011 um 02:14
Hallo Alexandra, es ist schön zu hören, dass es deiner Laika noch verhältnismäßig gut geht und ihr die Zeit noch so genießen könnt und gemeinsam etwas unternehmt. Es ist gut, wenn sie normal frißt und ok, wenn sie langsam läuft. Bedenklich wird es erst, wenn sie sich vor dir versteckt und apathisch wirkt. Du merkst dann selbst, wenn sie nicht mehr will. Bei uns ging das leider sehr schnell, innerhalb von 2 Wochen. Hat die letzen 2 Tage immer wieder alles ausgespuckt, in dem ich die Tabletten versteckt hatte. Ich habe immer wieder versucht, dass er sie doch nimmt, aber er wollte einfach nicht mehr. Hat sich dann auch versteckt und wir haben ihm angesehen, dass er wollte, das wir ihn gehen lassen. Er hatte stark abgeommen und war sehr schwach- Da scheint es deiner Laika trotz allem noch recht gut zu gehen und ihr könnt euch noch eine schöne Zeit machen. Sei einfach dankbar für jeden schönen Moment. Du machst alles gut und ich freu mich, wenn ich lese, dass sie mit Stöckchen herumspaziert. <<<<<<<<LG Uta

Hallo Yvonne,
ich kann nur zu gut nachempfinden, wie es in einem Haus plötzlich ohne Hund ist.Es ist toll, dass ihr einen neuen Hund habt, der nicht ganz genau so aussieht. So werdet ihr vielleicht nicht immerzu vergleichen und behaltet euren Noah so immer in Erinnerung, ohne ihn in dem neuen Hund zu sehen. Leider hatten wir unseren Charly nicht als Welpen. Er hatte vor uns schon 2 Besitzer und kam mit einem Jahr zu uns, deshalb war er wahrscheinlich auch so anhänglich. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass unser Haus jetzt so leer bleibt, keiner auf das Kloo hinterhergetappst kommt oder die Kühlschranktür unbemerkt geöffnet wird. Leider geht es bei uns nicht, da wir zu wenig Zeit haben und unsere Tochter in 2 Jahren studieren will. Ich habe unmögliche Arbeitszeiten, oft bis zu 11 Stunden und mein Mann leider auch. Auf jeden Fall denke ich, werden wir eines Tages, allerspätestens wenn wir Rentner sind (würde noch 20 Jahre dauern), auch wieder einen Hund haben. <<momentan geht es mir leider ohne meinen Charly nicht so gut. Es freut mich aber für euch!
LG Uta

Meine Mutti ist übrigens wieder zu Hause. Ich weiß nicht genau, ob sie uns nicht belasten will, meint es wäre alles gut, obwohl ich es nicht glaube-
 ! alexandra schrieb am 25.10.2011 um 07:21
hallo uta ich danke dir für deinen netten worten ja ist echt schade das du dir kein hund holen kannst weil die zeit einfach zu knapp ist ich bin immer so 5 stunden weg das geht immer noch ich werde auf jeden fall jede frei zeit mit laika verbringen und viel bilder noch machen ihre tableten verstecke ich auch in leberwurst das klappt ganz gut , ich hoffe es geht deiner mama besser ich denke doch das sie dir das sagt wenn es ihr nicht so gut geht aber es kann auch sein das sie dich jest erst mal etwas schon möchte weil ja so viel bei euch pasiert ist so in kurzer zeit ich wünsche dir und deiner famiele viel glück und viel kraft vlg alx
 ! alexandra schrieb am 29.10.2011 um 21:14
heute ist so ein tag das ich es wieder mercke das meine kleine krank ist sie verhält sich heute etwas anders als sonst sie ist unruhig legt sich nach oben ins bad montag will ich noch mal zu ta sie hat neue knuppels bekommen und zwar am kopf untern auge und an der stirn will wissen was der ta sagt sie tut mir so leid ich kann nicht mehr was soll ich tun es tut mir in der sehle weh aber sie frisst noch das ist so weit alles gut
 ! janet schrieb am 29.10.2011 um 22:40
...lasse sie liegen, wo sie möchte, sollte sie auf Fliesen liegen wollen ist ihr die Kühlung vielleicht schön, laß ihr ein kleines Licht und schau ab und zu nach ihr...Ja es tut weh, aber es ist gut das Du sie begleitest, bleib tapfer und zeig keine Traurigkeit , dass Du dabei bist ist das allerwichtigste für sie !!!!

In Vertretung ...;-)
Janet
 ! alexandra schrieb am 30.10.2011 um 18:39
hallo musten heute nacht zum ta es ging garnicht sie ist über haubt nicht zur ruhe gekommen wollte immer raus sie hat ein stärkeres schmerzmittel bekommen mus morgen noch mal hin
 ! alexandra schrieb am 30.10.2011 um 21:31
ich habe mal ne frage kann mir einer mal sagen wie eure hunde sich verhalten haben laika war die ganze nacht sehr unrhig so das wir in der nacht zum ta fahren musten weil wir nicht mehr weiter wusten ist das irgent wie ein zeichen das sie angst hat die ta wollte jest auch nicht,s sagen in der nacht muss morgen noch mal hin man konnte sie auch nicht beruigen am tag war alles gut es fing nach dem spaziergang an
 ! janet schrieb am 30.10.2011 um 21:59
...ich glaube nicht das sie angst hat, es scheint mir ehr ein zeichen von unwohlsein ggf.schmerzen, wenn du das mit einem schmerzmittel regulieren kannst ist das gut, sollte sie trotz a u s r e i c h e n d e m schmerzmittel nicht zur ruhe kommen ist es schwierig (hast du schmerzmittel mitbekommen ? man sollte in solchen situationen damit nicht kleinlich sein, denn man hat nichts mehr zu verlieren). ich kann nur raten lasse sie ein platz finden,den sie sich aussucht, auch wenn sie in den garten möchte, wir dürfen nicht den punkt verpassen, wo die hunde einen ruhigen platz suchen....,wenn sie gar nicht zur ruhe kommt, trotz schmerzmittel und die freie entscheidung einen platz zu finden , bist du in einer schwierigen situation in der nur du entscheiden kannst....

eine ruhige nacht wünsche ich euch von ganzen herzen
 ! alexandra schrieb am 31.10.2011 um 22:21
war heute noch mal beim ta laika bekommt jest eine tablete mehr ich hoffe sie kommt damit klar die ta sagt das kann jest öftes passiern den die tumore sind richtig gross geworden und die tun sehr weh ich fragte ob mann evt. noch was machen kann weil sie wollte sich kein fieber messen lassen und das kenne ich nicht von ihr das hat iht sonst nicht,s gemacht und das hat mich doch stunzig gemacht da hat der ta gesagt das vieleicht der darm auch was hat wir könnten es noch mal röntgen ich und mein mann wollen es jest doch nicht ich weis nicht ob das jest richtig ist aber kann mann über haupt was richtig machen vlg alex
 ! Uta schrieb am 01.11.2011 um 00:17
Hallo Alexandra,
tut mir leid, dass ich erst jetzt gelesen habe, dass es deiner Laika nicht so gut geht.Ich kann nachempfinden, dass du alles für sie tun willst und alles versucht, sie noch lange zu haben. Stell dir aber die Frage, ob das Leben für sie noch lebenswert ist oder ob sie sich schon zu sehr quälen muss. Wenn sie sich oft zurückziehen will und nachts gar keine Ruhe mehr finden sollte, erlöse sie von den Qualen, auch wenn dieser Schritt sehr schwerfällt. Ich hoffe aber für euch beide, dass es ihr wieder besser geht und somit auch dir.
Meine Mutti hat mir inzwischen alles gesagt. Meine Vermutungen waren schon richtig, Eierstockkrebs, Stadium 1. Erst wurde sie entlasssen, jetzt zu einer Chemotherapie geraten.<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Du wirst es kaum glauben. Wir haben seit gestern wieder einen kleinen Zwergschnauzerwelpe. Beim Frühstücken lasen wir unsere regionale Zeitung, kommt immer sonntags. Dann entdeckte ich diese Anzeige und war wie vom Blitz getroffen. Wir diskutierten alle 3 am vorigen Tag, wie sehr wir wieder einen Hund haben möchten. Die Rubrik "Tiere" lese ich immer zuerst und habe dort seit mehreren Jahren keine Zwergschnauzer, erst recht nicht in schwarz/silber gesehen. Nachdem ich meinen Mann überreden konnte, doch wenigstens mal hinzufahren, um sie anzuschaun, wussten wir, dass wir nicht allein nach Hause fahren werden. Musste erst alles zusammenborgen, da ich ja in meiner festen Überzeugung, keinen neuen Hund mehr haben zu wollen, alles dem Tierheim geschenkt hatte. Mein Mann arbeitet jetzt in Schichten, deshalb geht es.
Ich weiß, dass du soetwas in deiner jetzigen Situation weniger gern liest, ich möchte dir aber Mut machen, dass man etwas gut zu Ende bringen kann, aber auch wieder ein Neuanfang möglich ist.
Ich werde deswegen meinen Charly nie vergessen.
Du hilfst deiner Laika und weißt in dem Moment, dass es das Beste war, was du noch für sie tun konntest und sie wird dir auch dafür dankbar sein. Denke bitte daran, wenn der Tag kommen sollte, an dem du für euch beide eine Entscheidung treffen musst und erinnere dich an all die schönene Erlebnisse mit ihr. Ich wünsche euch beiden viel Kraft und alles Gute, denn ich weiß, was ihr im Moment durchmacht. Liebe Grüße Uta
 ! Yvonne schrieb am 01.11.2011 um 09:44
Liebe Alexandra, oh, mensch, das ist grad heftig, was ich von Dir gelesen habe. War die letzten Abende nicht online, da unser Baby viele Schmerzen hatte. - Was Janet geschrieben hat, ist nach meiner Erfahrung mit Noah absolut korrekt. Nicht kleinlich sein mit Schmerzmitteln und bloß keine großen Untersuchungen mehr. Das Röntgen wäre nur Geldschneiderei. Ist zwar keine große Sache, aber wenn Laika schon kein Fieber mehr messen lassen möchte, dann zeigt das, dass sie weiß, dass es nichts mehr bringt, dieses viele Untersuchen. Sie ist meiner Meinung nach unruhig, weil sie das Ende spürt. Dieses völlig andere Verhalten zeigt Dir, dass sie weiß, dass nichts mehr so ist wie immer. Noah hatte auf seinem letzten Spaziergang auch Stellen aufgesucht, die er sonst nie angesehen hätte. So wird es Laika auch gehen. Und, diese Verhaltensänderung kam von einem Moment auf den anderen. Sei bitte stark, stark, stark für Deine Laika, denn sie weiß, was kommt und Du musst ihr die Geborgenheit und Sicherheit geben, dass alles gut wird. Denn traurig ist sie genau so wie Du. Oh je, mir kommen auch schon wieder die Tränen ... Ich begleite Dich geistig. Laika wird im Himmel bestimmt von Charly und Noah empfangen.

Ach, Uta, wie wir habt auch ihr jetzt wieder einen Welpen. Das ist sowas von beruhigend. Ich wusste weder aus noch ein nachdem Noah gegangen ist und hielt es am Ende aber für das einzig Richtige, was wir machen konnten, einen neuen Hund zu holen. Der Trauer für euren Charly und den Ängsten um Deine Mutter muss etwas Freudiges entgegen gesetzt werden. Sonst ist einfach alles so schwer. Und es gibt machmal Zufälle wie Du schreibst, die weisen einem den Weg. Man hat das Gefühl, obwohl man etwas völlig anderes wollte, dass es richtig ist, wenn es doch anders kommt. Da unser Welpe recht zeitnah nach Noahs Tod kam, habe ich letztlich auch gedacht, dass wohl Noah uns den Kleinen geschickt hat. Er hatte ein gutes Leben und bis zum Schluss haben wir alles für ihn getan, nun soll wieder ein Hund an unserer Seite sein. Noah werden wir auch nie vergessen.

Alex, werde jetzt oft online sein, um zu schauen wie es Laika geht. Liebe Gedanken, Yvonne
 ! alexandra schrieb am 01.11.2011 um 21:55
hallo uta das mit deiner mama tut mit schrecklich leid aber du hattest das ja schon fast geant ich wünsche deiner mama alles gute und viel kraft ich freue mich für dich das du dir wieder ein hund geholt hast ich hatte das zu yvonne auch schon gesagt es giebt leute die sagen wie kannst du nur dir so schnell wieder ein neuen hund holen aber es giebt auch andere die finden es super und du hast es ebend auch doppelt schwer gehabt es dein hund und dann wurde deine mama krank ich denke es giebt dir jest viel kraft ich finde es schön ja mit laika heute geht es wieder etwas besser wie gesagt der ta sagt das war ein schmerz schup ich habe ja mit ihr gestern noch mal gesprochen der ta sagt das jest öfter vor kommen und wenn das so wäre , wäre auch bald die zeit da und das mit dem röntgen werde ich nicht machen , ich will es auch jest nicht wissen wie weit der krebs ausgebrochen ist ich werde es ihr noch so schön machen was ich machen kann vlg alex
 ! alexandra schrieb am 01.11.2011 um 21:55
hallo uta das mit deiner mama tut mit schrecklich leid aber du hattest das ja schon fast geant ich wünsche deiner mama alles gute und viel kraft ich freue mich für dich das du dir wieder ein hund geholt hast ich hatte das zu yvonne auch schon gesagt es giebt leute die sagen wie kannst du nur dir so schnell wieder ein neuen hund holen aber es giebt auch andere die finden es super und du hast es ebend auch doppelt schwer gehabt es dein hund und dann wurde deine mama krank ich denke es giebt dir jest viel kraft ich finde es schön ja mit laika heute geht es wieder etwas besser wie gesagt der ta sagt das war ein schmerz schup ich habe ja mit ihr gestern noch mal gesprochen der ta sagt das jest öfter vor kommen und wenn das so wäre , wäre auch bald die zeit da und das mit dem röntgen werde ich nicht machen , ich will es auch jest nicht wissen wie weit der krebs ausgebrochen ist ich werde es ihr noch so schön machen was ich machen kann vlg alex
 ! alexandra schrieb am 01.11.2011 um 22:05
hallo yvonne das mit dein baby tut mit auch leid hat es immer bauch weh ich danke dir das du immer da bist wenn ich kummer natürlich uta auch ob wohl ihr,immer noch selber trauert um eure hunde ich werde immer mal was schreibe wenn es wieder mal eine veränderung giebtich denke du list das ja von uta das was ich geschrieben habe auch dann weist du ja erst mal bescheid was macht dein kleiner hund denn hat er sich schon einglebt und hast du dich schon an ihn gewönt das ist bestimmt auch nicht ganz so einfach kann ich mir vorstellen wie heist der kleine denn oder ist das eine hündin oh sehe grade das ich uta,s nachricht zwei mal abgeschickt habe sorry an allen vlg alex
 ! Yvonne schrieb am 04.11.2011 um 05:14
Hallo, ja klar, Alex, hab alles mitbekommen, was Du geschrieben hast. Danke, dass wir uns alle gegenseitig Kraft und Mut zusprechen, wenn es um die Sorgen von Mensch und vor allem Tier geht. Die Trauer um unseren Noah geht nach wie vor weiter. Schaue mir regelmäßig Bilder an und heute habe ich einen kleinen Grabstein, den ich hab anfertigen lassen, vom Steinmetz abgeholt. Den hat er genau so angefertigt wie ich mir das vorgestellt habe. Sofern man das von einem Grabstein sagen kann: Der ist sehr schön geworden. Habe einen rötlichen Granit genommen, weil Noah doch auch rotes Fell hatte.

Unser neuer Hund heisst Sandor (Rüde), vom Züchter aus allerdings anders. Ich vermute, das ist gar nicht so selten, dass man den Hund doch anders nennt als der Züchter.Er ist jetzt 16 Woche und hat sich schon prima eingelebt. Knapp drei Woche ist er schon bei uns und ich denke, man kann ihn schon als stubenrein einstufen. Ganz klar, dass wir ihn schon hin und wieder als "Noah" rufen, doch das ist, denke ich, normal. Passiert bei unseren Mädels ja auch. Es tut richtig gut, dass er da ist. Als das Haus so ruhig war, vor allem nachts (Noah hat durch den Tumor im Hals doch viel geschnarcht), war das alles nur fremd.Sandor schnarcht zwar nicht, aber der Flechtkorb knackt, wenn er sich umdreht. Trotzdem denke ich so oft, ach, könnte ich noch einmal meinen alten Hund streicheln und mit ihm zusammen sein, Gassi gehen ... er war schon sehr speziell, hat viele Macken gehabt. Das hat ein Welpe noch nicht und diesmal werde ich bei der Erziehung bei weitem strenger sein.

Uta, erzähl doch auch mal, wie es Dir nun mit eurem Neuzugang geht.

Alex, weiterhin steh ich in Gedanken Dir und Laika bei und hoffe, dass es "die Entscheidung" im richtigen Moment gibt. Diesen Moment wirst Du mit Laika zusammen spüren.

Ich drück euch, Yvonne
 ! uta schrieb am 05.11.2011 um 21:30
Hallo Yvonne, hallo alexandra,
unser Dennis (haben Namen des Züchters beibehalten), obwohl ich ihn doch gewöhnungsbedürftig finde und ich ihn lieber umgetauft hätte), fordert unsere volle Aufmerksamkeit und stellt erst mal alles auf den Kopf. Da wir ja Charly erst mit einem Jahr und bereits sehr gut erzogen bekamen, ist es für uns nicht so einfach. Ich komme aber kaum mal dazu, viel nachzulesen. Haben für Sonntag erst mal eine Trainerin bestellt, die wir mit Fragen löchern können. Trotzdem ist alles sehr entspannt und schön, aber auch eine große Umstellung und bei uns mit einigen "Baumaßnahmen" verbunden. Unser Wohnzimmer ist oben und offen, die Treppe nach unten leider auch. Heute haben draussen einige Büsche dran glauben müssen, weil er sich nachts immer drunter versteckt hat und ich trotz Taschenlampe nie sehen konnte, ob er nun gemacht hat oder nicht. Wir haben die letzen 3 Monate alles für einen Pool vorbereitet, auf den wir uns sehr gefreut haben. Der wurde einen Tag, bevor wir unseren Kleinen bekamen, eingesetzt und müsste noch mit Beton vergossen werden usw.. Für den interessiert sich keiner mehr, ist nur noch eine weitere Gefahrenquelle.
Mir passiert es oft, dass ich ihn mit "Charly" rufe. Ich denke deswegen nicht weniger an ihn und denke auch wie du Yvonne, wie schön es wäre, ihn noch einmal zu riechen und zu streicheln und zu schmusen. Schreib mir doch bitte mal, wie du Sandor stubenrein bekommen hast.
Ich denke auch ständig an euch, Alexandra und Laika.
Fühlt euch alle gedrückt. Ich hoffe, dass ich bald wieder mal schreiben kann.
Liebe Grüße Uta
 ! alexandra schrieb am 05.11.2011 um 21:55
hallo ihr beiden es ist schön das ich immer wider was von euch höre momentan giebt es gott sei dank nicht,s neues bei uns laika geht,s so weit gut wenn man das so nennen kann die gnuppels weden immer mehr und viel grösser aber sie hatte bis jest keine schmerz artake mehr zum glück ich werde immer mal was schreiben ich fand die zeit mit laika wo sie noch klein war sehr schön geniest die zeit das ist so schön laika war sehr schnell stuben rein kann dir aber garnicht mehr sageb wie ich das gemacht habe das ist schon zu lange her aber ich bin mit ihr zur hunde schule gewesen also auch welpen schule das war auch immer sehr schön ich wünsche euch viel spass mit den beiden klein vlg alex
 ! alexandra schrieb am 10.11.2011 um 21:59
hallo ich wollte mich kurz mal melden und euch sagen das es laika so weit gut geht die tumore werden aber immer mehr es fängt jest auch im gesicht an sie tut mir so leid ich kann mein rest urlaub jest nehmen wenn ich in brauche für laika das war nicht ganz so einfach aber es beruhigt mich das ich dann zuhause bleiben kann wenn es ihr schlecht geht . ich hoffe es geht euch auch so weit gut vlg alex
 ! Uta schrieb am 14.11.2011 um 20:55
Hallo Alexandra,
es ist schön, dass du Urlaub bekommst, wenn du ihn brauchst. Ist schon nicht leicht, wenn man arbeiten muss. Ich kenne auch den vorsichtigen Blick, wenn man dann immer nach Hause kommt und hofft, dass man nicht zu spät kommt. Und am nächsten Tag bleibt einem wieder nichts anderes übrig.
Mir geht es sonst gut, meine Mama war heute zur 1. Chemotherapie und danach haben wir eine Perücke ausgesucht, vorsichtshalber. Sie ist sonst gut drauf und kümmert sich auch schön um unseren Kleinen, hat schon Sehnsucht, wenn sie ihn mal 2 Tage nicht sieht. Wir sind fleißig am Üben und Erziehen, gehen jetzt sonntags immer zur Hundeschule. Trotzdem denke ich noch viel an unseren Charly, haben nach wie vor auf unseren Handys sein Bild vom letzten Tag als Hintergrund und ich bin auch immer noch ziemlich traurig und könnt oft heulen. Ich hoffe, mann stellt nicht all die nächsten Jahre Vergleiche an. Es wird schon etwas entspannter mit ihm, obwohl ich heute mal wieder eine Pfütze gefunden habe. Haben ihm aber auch schon einiges beibringen können. War heute mit ihm beim Tierarzt, musste dort immerzu an meine letzten, fast täglichen Besuche mit meinem Charly denken. Im Nachhinein hätte ich ihm gern einiges davon erspart.
Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und viele gemeinsame schöne Stunden mit Laika.
Viele Grüße auch an dich, Yvonne und euer "Baby".
LG Uta
 ! Yvonne schrieb am 16.11.2011 um 02:07
Hallo ihr Lieben,
unsere Kleine hält uns derart auf Trab, dass ich fast gar nicht mehr an den PC komme. Seit gestern geht es mal wieder. Dann muss ich aber den chaotischen Haushalt einigermaßen auf Reihe bringen. Auch wenn ich wenig von mir hören lasse, denke ich so oft an euch. Ich finde es auch toll, dass Du Alex Urlaub bekommen hast. Du wirst es nicht bereuen. Alles bis zum Ende getan zu haben, ist sehr beruhigend. Denn man fragt sich im Nachhinein oft, was man hätte anders machen können. Mir ist wie Uta, auch noch das eine oder andere eingefallen.
Unser Hundebaby wird größer und größer.Wie schnell das geht, ist erstaunlich. Mit dem Sauber-werden klappt es schon ganz gut, man muss halt unermüdlich dran bleiben. Letztes Sümpfchen im Haus war am Sa., wir gehen alle 3-4 Stunden raus. Und über Nacht hält er ziemlich gut durch (von 21 - Uhr). Leider erfreut sich meine Fam. keineswegs so an Sandor wie wir. Sie haben ihn erst einmal gesehen. Sandors Erziehung klappt bis jetzt prima, die Hundeschule beginnt übermorgen. Eigentlich müsste ich nicht hin, aber vielleicht lernt man ein paar Tricks und Kniffe. ... da ich eben mein bauchschmerziges Baby geholt habe, das nun auf meinem Schoß sitzt und strampelt, schreibe ich die Tage weiter ... euch beiden alles Liebe für Hunde und Familie, Yvonne
 ! Lisa schrieb am 18.11.2011 um 22:36
Hallo ihr,

also ich hab jetzt auch mal das Bedürfnis hier reinzuschreiben ...
Unsere Kara ist jetzt fast 10 und seit heute wissen wir, dass sie einen bösartigen Tumor an der Schilddrüse hat, der wahrscheinlich schon gestreut hat (die Lunge wurde geprüft und war nix, Ärztin meinte aber die Wahrscheinlichkeit dass der Tumor sonst gestreut hat ist hoch, da der ja ständig Krebszellen ausschüttet.) . Ich bin vierzehn und sie hat mich mein Leben lang begleitet, solange ich mich erinnern kann war sie einfach immer da. Ich weiß nicht wie ich damit klarkommen soll wenn sie nichtmehr da ist. Wir wollen nicht dass sie leiden muss, und eine Operation würde für sie eine einzige Qual bedeuten und sie würde wenn alles gut verläuft noch sechs bis vierundzwanzig weitere Monate leben. Aber bei der Schilddrüse zu operieren ist eh sehr brenzlig .. und wenn der Tumor gestreut hat, hat sie umsonst gelitten und erholt sich vielleicht nie wieder.
Ich bin nur noch am Heulen. Das mit dem Tumor wissen wir schon seit 2 Tagen, die Diagnose dass er bösartig ist kam vor zweieinhalb Stunden. Kara ist ein richtiger Sonnenschein, sie hat in ihrem Leben vielleicht 5x gebellt und ist einfach freundlich und fröhlich und süß und ... für mich der beste Hund der Welt. Ich gehe sehr oft mit ihr Gassi und sie ist immer so freudig und voller Energie. Gott, ich kann mir nicht vorstellen dass sie irgendwann nicht mehr da sein wird.
Ich bin so unendlich traurig und mir kommen ständig wieder die Tränen. Ich hab sie so sehr lieb und kann es mir ohne sie nicht vorstellen ..
Ich möchte aber auch nicht dass sie leidet deshalb bin ich gegen eine OP. Wir werden ihr die Zeit die sie noch hat so schön wie möglich machen und bevor sie sich abquält werden wir sie erlösen. ich finde, dass ist der letzte Freundschaftsdienst den man einem Hund erweisen kann und muss.
Bis jetzt lebt sie relativ gut mit allem.
Sie hat zwar schon sehr abgenommen, aber sieht nicht dürr aus. Sie frisst mit großem Appetit, ist sehr lauffreudig und aufgeweckt, spielt und motzt viel wenn ihr was nicht passt ;) Sie ist so wie immer, nur mit dem Unterschied dass sie viel mehr hechelt und stark haart, und zwar schon seit zwei Monaten. oO (Könnte das vllt ein Pilz sein? meinte nämlich die TÄ)

Yvonne und Uta ich habe all eure Beiträge gelesen und es tut mir schrecklich leid dass ihr euch von euren Lieblingen verabschieden musstet, ich wünsch euch alles gute &#9829;
Und Alexandra, ich hoffe deiner Laika gehts den Umständen entsprechend gut.

Lg Lisa
 ! alexandra schrieb am 23.11.2011 um 21:51
hallo lisa ich kann dich so gut verstehn mir geht,s genau so wie dir ich geniese die zeit mit laika jede minute jede stunde die ich habe es fällt mir auch so schwer das es zu glauben das meine kleine nicht meher da sein soll ich bin auch fix und fertig und ich weis es schon seit sebtember laika hat haut krebs der auch streut sie sieht auch sehr schlecht aus aber es geht ihr noch recht gut sie frist noch und will auch noch etwas spielen die tumore wazen nun auch schon im gesicht eigentlich über all man weis nicht mehr wo man sie anpacken soll und das tut so weh bekommt dein hund auch schmerzmitteln laika kommt damit ganz gut klar du machst das richtig genies die zeit mit ihr ich freu mich auch wenn ich immer mal was von uta und yvonne höre und das es denn doch recht gut geht mir gibt es kraft ich würde mich freu wenn wir uns hin und wieder mal schreiben wie es dir geht und deinen hund ich wünsche dir alles gute und viel kraft vlg alex
 ! Yvonne schrieb am 24.11.2011 um 01:21
Ich melde mich mal wieder ...
oje, Lisa, nun beginnt bei Dir auch eine Zeit des Abschied-Nehmens, Warten und Hoffen ... da die Lunge bei Kara noch keine Metastasen zeigt, wie Du geschrieben hast, würde ich sagen, hast Du noch ein wenig Zeit. Als unser Noah Metastasen in der Lunge hatte (auf dem CT-Bild waren sie noch sehr klein) hatte er noch 4 Wochen gelebt. Eine OP ist immer Ermessenssache. Ich hätte damit nicht leben wollen, zu wissen, man hat eine OP veranlasst und sie hat schließlich nichts gebracht außer zusätzliche Schmerzen. Dass Kara stark haart, kann an dem Tumor liegen. Noah hat auch bis zum Schluss seit der Krebsdiagnose stark gehaart. Mehr als bei jedem Fellwechsel, wir kamen mit dem Saugen kaum nach. Zweimal am Tag musste schon sein. Bei allem Übel: Hoffnung macht einem ein verabreichtes Schmerzmittel. Die scheinen wirklich gut bei Hunden zu wirken. Bei Alex und auch bei mir (also den Hundis) haben sie gut Linderung verschafft. Ich wünsche Dir sehr, dass Du so viel Freude in den nächsten Wochen/Monaten mit Kara hast, dass Du ein wenig vergisst, was kommt. Wenn es soweit ist, ist das schlimm genug. Denke jetzt nicht ständig daran, sondern sei so lebensfroh mit ihr, wie Du (oder sie)nur kannst. Alles erdenklich Gute für euch!

Alex, ich bin froh, dass es euch den Umständen nach ganz ok geht. Ich hab jetzt wieder ein paar Tage nicht ins Forum geschaut und hoffe danach immer, dass ich nicht was trauriges lesen muss. Zum Glück ist Laika noch da!
Wie ich letztes Mal schrieb, ist unser Sandor jetzt wohl stubenrein. Er hat in den letzten 11 Tagen einmal vor die Haustür gepüschelt, in der Nacht, wahrscheinlich hat er zuvor einmal zu viel getrunken. Wir haben uns entschlossen, erst mal die Hundeschule nicht zu besuchen, da einmal die Uhrzeit für uns nicht in Frage kommt und Sandor wirklich 1a im Gelände hört. Wenn man es nicht wüsste, dann könnte man meinen, er hätte schon eine Hundeschule besucht. Er lässt sich in 99% der Situationen abrufen. Macht auf der Stelle kehrt, unglaublich. Wahrscheinlich kommt in der Rüpelphase das dicke Ende (bitte nicht). Also, es ist unglaublich schön, wieder einen Hund zu haben, doch weiterhin sind meine Gedanken häufig bei Noah. Ich sehe mir auch oft Bilder an. Manchmal denke ich, irgendwann werde ich ihn wiedersehen, als wäre er im Urlaub oder so...

Alex und Lisa, viel Kraft und weiterhin nicht nur negative Gedanken!
Uta, schreib mal wieder was von Dennis; alles in Ordnung?

Tschüssi, Yvonne
 ! Liv schrieb am 05.12.2011 um 19:37
Hallo
Mein Goldie Annabelle (8 1/2) hatte eine offene Gebärmutterentzündung und ich ließ sie gleich am nächsten Tag operieren. Ihr wurden auch die Eierstöcke entfernt, und im linken fand man einen größeren Tumor. Er stellte sich als bösartig heraus. Mein Ta ist sehr optimistisch und glaubt, mit der OP sei es getan. Bestimmte Eigenschaften des Tumores sprechen dafür. Das sich noch keine Metastasen gebildet haben. Natürlich gibt es keine Garantien. Monatliche Untersuchungen stehen an. Er rät mir von einer Chemo ab. Er sagt, vielleicht bereuen wir es eines Tages, aber die möglichen Nebenwirkungen und Schädigungen der anderen Organe würden ihre Lebensqualität sehr mindern. Ich bin seiner Meinung. Erst im Sommer habe ich einen mir sehr lieben Menschen an Unterleibskrebs verloren. Ich habe die Chemo und die Folgen miterlebt. Es war schrecklich.
Ich vertraue dem Tierarzt sehr. Er versprach mir immer ehrlich zu sein.
Ana hat sich von der OP mehr als rasch erholt. Ich war sogar dankbar für den 'Heiligenschein' um ihren Hals und habe mir bald eine Zwangsjacke für sie gewünscht. Sie sollte sich doch schonen. Was ihr aber nicht gefiel. :)
Ich möchte den Optimismus meines Ta so gerne teilen. Aber ich bin einfach nur niedergeschmettert. Ich frage mich, ob ich zu spät zu ihm gegangen bin. Weil die Läufigkeit anders war als zuvor. Länger gedauert hat und dann nach einer Woche wiederkam. Ich dachte, sie kommt langsam in ein Alter, wo auch die Frauen in die Menopause kommen. Habe es mir fast sechs Wochen angesehen. Bis sich dann die Zitzen verändert haben. Welche nach der OP wieder wie früher sind.
Ana war wie immer. Futterchen war immer willkommen, normales Trinkverhalten, toben, schmusen ... alles wie immer. Ihre Ausdauer war seit etwa einem Jahr nicht mehr so groß wie früher. Aber ich joggte halt langsamer und gönnte ihr mehr Pausen.
Der Ta meinte, sie müsse eigentlich Schmerzen gehabt haben. Aber das müsste ich doch gemerkt haben. Jeden Tag bekommt sie ihre 'Ganzkörpermassage'. Sie liebt es auf dem Rücken zu liegen und sich feste durchkneten zu lassen. Bei Schmerz müsste sie doch reagiert haben, oder? Selbst an dem Tag, als ich die Veränderung ihrer Zitzen bemerkte, ließ sie sich ihren Bauch massieren. Ohne eine Reaktion. Außer Wohlbefinden. :)
Meint Ihr, ich darf optimistisch sein? Habt Ihr vielleicht ähnliches erlebt?
Zur Zeit habe ich einfach nur Angst sie zu verlieren. Wenn ich sie anschau tuts weh. Aber dann lächel ich schnell und schluck die Tränen. Sie spürt jedes Gefühl in mir, wird ganz aufmerksam und kommt zu mir. Ist so. Und hoffentlich haltet Ihr mich deswegen nicht für spinnert. Es gäbe viele Geschichten zu erzählen. :)
Schön, dass es eine Seite wie diese gibt auf der man sich mitteilen kann ohne belächelt zu werden.
Ich wünsche Euch alles Liebe,
Liv!
 ! Uta schrieb am 05.12.2011 um 22:55
Hallo Liv,

niemand hält dich für spinnert. Warum auch. Ich verstehe sehr gut, daß du Angst hast, daß was zurückgeblieben ist, oder wieder was kommt. Hätte ich an deiner Stelle auch.
Bei meiner verstorbenen Hündin war es ungefähr genauso, wie du es beschreibst, nur sie war damals schon 15 Jahre alt. Sie ist nach ca, einem Monat wieder läufig geworden und wir hatten Angst zu operieren, weil sie obendrein noch herzkrank war. Als sie aber dann eine Woche fast nichts mehr gefressen hat, und wieder anfing zu bluten, aber irgendwie anders als wenn es Läufigkeit war, hab ich sie doch operieren lassen, aber es war wohl schon zu viel nicht mehr in Ordnung, weil sie am Gesäuge auch Tumoren hatte und sie ist 3 Tage nach der OP gestorben.
 ! Uta schrieb am 05.12.2011 um 22:56
Ach ja, und Hündinnen haben keine Menopause, die werden ihr Leben lang läufig.
 ! Liv schrieb am 06.12.2011 um 15:03
Hallo Uta,
danke für Deine Worte.
Ja, das mit der Menopause habe ich gelernt.
Tut mir sehr leid um Deine Hündin. 15 Jahre ist schon ein schönes Alter.
Krebs ist so tückisch. Wird leider viel zu oft zu spät erkannt.
Ich hoffe, wir haben auch noch ein paar Jahre. Jeden Monat steht ein Ultraschall und ein Blutbild an. Mehr kann ich wohl nicht machen. Außer unsere Zeit zu genießen und optimistisch zu sein.
Liebe Grüße,
Liv!
 ! alexandra schrieb am 06.12.2011 um 22:06
hallo liv ich kann dich so gut verstehn meine laika hat haut krebs und wir wissen nicht wie lange uns noch mit ihr bleibt momentan geht,s ihr soweit gut aber man merkt das es ihr nicht gut geht sie hatte vor drei monaten eine op und da wurde uns das auch gesagt sie bekommt jest schmerzmittel und damit kommt sie gut klar mit ich hoffe das wir sie noch mit ins neue jahr nehmen dürfen und das sie so stark ist es tut immer wieder weh wenn ich immer mal was neues aber nicht,s gute lese ich wünsche dir viel kraft für dich und deiner hündin vlg alex
 ! Gudrun schrieb am 07.12.2011 um 12:39
Am 22. November musste ich meinen Beagle "Sir Henry" einschläfern lassen. Er hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs. Ich glaube, er hat ganz furchtbar gelitten und heute denke ich, dass ich ein wenig zu lange mit der Erlösung gewartet habe. Es war ein ganz schwerer Entschluss. Er ist allerdings 13 Jahre alt geworden, aber trotzdem wäre es mir viel lieber, die Hunde würden von selbst für immer einschlafen. Die Entscheidung zu treffen, heute Abend stirbt mein Hund, ist einfach schrecklich. Er lag bis zum Schluss in meinen Armen, und er hat sich auch überhaupt nicht mehr gewehrt. Es war jetzt übrigens der dritte Hund, den wir wegen Krebs haben einschläfern lassen müssen. Mir zerbricht dann immer ein Stück von meinem Herzen, und ich werde mir das in Zukunft nicht mehr antun. Es tut einfach zu weh.
Liebe Grüße
 ! alexandra schrieb am 07.12.2011 um 21:38
hallo gudrun es tut mir richtig leid es giebt dafür keine worte einen trost zuschnken ich wünsche dir viel kraft und alles gute
 ! Gudrun schrieb am 08.12.2011 um 10:54
Hallo Alexandra, vielen Dank für die netten Worte. Es tut gut zu wissen, dass andere Leute Verständnis für die Trauer wegen eines Hundes haben. Liebe Grüße Gudrun
 ! Liv schrieb am 08.12.2011 um 15:10
Hallo Alex
Ich wünsche Dir und Laika noch viele schöne Stunden. Und ich wünsche Dir ganz viel Kraft.
Ich denke, nur Tierhalter können den Schmerz verstehen, den wir empfinden. Ich habe Angst vor dem Moment, in dem ich Ana gehen lassen muss. Aber ich weiß, dass dieser Zeitpunkt kommen wird. Wenn der Krebs nicht gestreut hat, kann sie noch vier Jahre leben, hat er gestreut vielleicht ein halbes Jahr. Die Ungewissheit ist schlimm. Aber eines habe ich in der einen Woche, seitdem ich es weiß, erfahren. Ich habe Ana immer schon sehr bewußt erlebt. Aber jetzt kommt es mir noch intensiver vor.
Liebe Alex, genieße die Zeit mit Deiner Laika. Und sei im rechten Moment stark um sie gehen zu lassen. Und das meine ich mit meinem Herzen und voller Mitgefühl.
Liebe Grüße,
Liv!
 ! Liv schrieb am 08.12.2011 um 15:21
Hallo Gudrun
Es tut mir sehr leid für Dich. Wie schlimm muss es sein, dass zum dritten Mal zu erleben.
Alex hat recht wenn sie schreibt, es gibt kaum Worte zum Trost. Bitte mache Dir keine Vorwürfe ob Du zu lange gewartet hast. Sag Dir lieber, Du durftest ihn erlösen. Du warst bei ihm und hast das Richtige gemacht. 13 Jahre schöne Erinnerung in Deinem Herzen.
Alles Liebe sendet Dir Liv!
 ! Gudrun schrieb am 09.12.2011 um 17:00
Hallo Liv, auch dir ganz lieben Dank für die netten Worte. Es tut mir wirklich sehr gut von anderen Menschen Trost zu erfahren. Ich denke schon, dass ich das Richtige getan habe. Trotzdem tut es mir weh, dass er nicht mehr da ist. Er fehlt einfach. Noch 2 bis 3 Wochen, dann habe ich es bestimmt überwunden. So ging es mir bei den anderen Hunden.
Liebe Grüße
Gudrun
 ! Janet schrieb am 09.12.2011 um 18:58
Hallo Gudrun,

nichts ist so schlimm, wie seinen besten Freund zu verlieren und das nun bei Dir schon zum 3x.Du schreibst das Du das nicht noch mal erleben möchtest und ich kann Dich nur zu gut verstehen.Mein Mädchen mußte ich vor 3 Jahren gehen lassen und der Schmerz hielt ein Jahr lang und noch heute überfällt mich unvermutet eine Traurigkeit , die sie mich sehr vermissen läßt.
Aber so ist es wohl bei ,,Dingen" die man liebt, hätten wir diese wunderbaren Fellnasen nicht gehabt, würden wir nicht trauern müssen,aber hätten auch nicht so ein Liebe kennengelernt.

Ich wünsche Dir viel Kraft und den Mut Dich nochmal zu verlieben ;-)
Alles Gute
Janet
 ! Liv schrieb am 10.12.2011 um 11:04
Hallo Janet
Mit Deinen Worten triffst Du es auf den Punkt.
Die Liebe der wunderbaren Fellnasen...
Sie ist grenzenlos und ehrlich. Glücklich ist jeder Hundebesitzer der diese Liebe besitzt. Und darum muss sich keiner für seine Gefühle und Trauer für und um seinen Gefährten schämen.
Liebe Grüße,
Liv!
 ! Gudrun schrieb am 10.12.2011 um 14:08
Vielen Dank ihr lieben Mitmenschen für eure netten Worte. Ich habe ja noch einen Hund. Es ist ein Bruder von "Sir Henry". Der hat allerdings Herzhusten. Also ist auch schon 13 Jahre alt. Er war eigentlich immer mein Problemhund. Er musste sehr oft operiert werden. 3x Kreuzbandriss, 2x Kniescheibenausfall, usw. Hatte auch sonst alle möglichen Krankheiten, wie Wirbelsäulen-Entzündung und, und, und. Unser Henry war immer sehr robust, keine besonderen Krankheiten. deshalb schmerzt es mich umso mehr, dass es ihn dann gleich so knüppeldick erwischt hat. Er war immer an meiner Seite und sein Platz neben mir auf der Couch ist so leer. Unser "Paul" genießt nun sein Single Dasein, hoffentlich noch ziemlich lange.
Liebe Grüße
Gudrun
 ! alexandra schrieb am 12.12.2011 um 21:42
hallo ihr lieben ich wollte mal fragen ob einer weiss ob der krebs auch stopt denn mir ist am wochende aufgefallen das bei laika die tumore am kopf zurückgeganen wie kann sowas gehn ich meine es ist ja schön aber ich mache mir schon meine gedanken wo die geblieben sind ist schon komisch wenn einer auch sowas schon mal gesehen hat wer schön um antwort danke vlg alex
 ! Janet schrieb am 12.12.2011 um 22:10
...hast Du vielleicht das Futter gewechselt. Ich kenne das von einem Labbi der viele Lipome vom Feuchtfutter bekam,als das Futter gewechselt wurde,ging es wieder zurück. Vielleicht besteht die winzige Möglichkeit das es sich bei den Tumoren um gutartige Atherome und Lipome handelt ?
BG
 ! Bernd schrieb am 13.12.2011 um 19:45
Hallo Alexandra, wir wissen seit September, dass unser Filou einen Hirnstammtumor hat. Die Ärztin hat ihm zwischen 2 Wochen und 2 Monaten Weiterleben gegeben. Durch die Medikamente die er bekommt (Cortison) wurde anscheinend das Wachstum des Tumors gehemmt oder vielleicht sogar ganz gestoppt. Filou geht es besser als die letzten 6 Monate vorher. Wenn du Laika auch mit ähnlichen Medikamenten behandelst, könnte sich das Tumorwachstum evtl. auch verringern. Und vielleicht gibt es ja beim Hund auch sowas wie Selbstheilung beim Menschen (Wunder geschehen zwar selten, aber manchmal doch). Wir hoffen bei unserem Süßen auch noch auf eines. Liebe Grüße und ganz viel Kraft zum richtigen zeitpunkt die richtige Entscheidung zu treffen.

Bernd
 ! Nicole schrieb am 14.12.2011 um 15:22
Hallo,

auch ich mache schwere Zeiten mit meiner Hündin durch. Sie ist 11,5 Jahre alt und wurde Ende Sept 11 kastriert - medizinischer Hintergrund: Gebärmuttervereiterung. Sie hatte auch zwei kleine Knonten im Gesäuge, die gutartig waren. Sie wurde während der Läufigkeit kastriert. Sehr ungünstig - hatte schwere Gesäugeentzündung und lange Wundheilungsphase. Jetzt geht es ihr wieder besser. Aber als ob das nicht genug gewesen ist, hat sie leider auch ein Analbeutelkarziom - bösartiger Tumor im rechten Analbeutel. An dieser Stelle möchte ich allen Hundebesitzern raten, auch an die Krebsvorsorge zu denken bzw. die Analbeutel regelmäßig zu überprüfen! Ich hätte den Tumor gleich bei der Kastration mit rausnehmen lassen sollen, dachte aber zwei OP´s auf einmal, das wäre zuviel. Nun wurde beim rektalen Tasten auch ein kleines Gebilde ertastet - vermutlich ein vergrößerter Lymphknoten. Also bitte macht nicht denselben Fehler wie ich und wartet zu lange. Nun ist die Frage, ob ich ihr den Rest des Lebens so schön wie möglich machen soll oder doch noch OP. Das wäre wieder ein schwerer Eingriff - habe auch schon einen Termin - aber ist es im Sinne des Tieres? Ich bin so unsicher. Es wird neben dem After aufgeschnitten und der Tumor entnommen, für die andere Sache: den oder die Lymphknoten muss wieder - oh mann - der Bauch aufgeschnitten werden. Und findet man einen 3mm Lymphknoten? und wenn ja, gibt es auch keine Sicherheit: hat der Operateur alles rausbekommen (nur eine Krebszelle reicht ja) und wenn ja, kann es auch sein, dass irgendwo nicht sichtbare Mikrometastasen sind und alles umsomst war. Ich den Hund unnötig mit einer neuen OP belastet habe. Es ist so verzwickt. Keiner kann genaue Prognosen geben. Allerdings ist es ein sehr bösartiger Tumor und es bleibt keine Zeit. Wenn ich nichts unternehme, weiss ich auch nicht, ob ich ihr noch ein paar Jahre hätte geben können. Und dann - je nach Befund - die Frage: Bestrahlung ja oder nein. Auch die horrende Kosten sind zu Bedenken und macht das Sinn oder quält man sein Tier nur unnötig die letze Zeit??
Ich weiss nicht, ob ich das Richtige tue und das ist so schwer, mache mir große Vorwürfe, es doch nicht in einer OP gemacht zu haben. Dann gebe es jetzt keine - vermutlichen Metastasen. oh ...
 ! alexandra schrieb am 15.12.2011 um 21:09
hallo janet nein ich habe kein futter gewezelt . hallo bernd ich gebe laika auch schmerzmittel aber ich denke auch nicht an wunder und die tumore sind leider bösartig so sagt das labor leider
 ! alexandra schrieb am 15.12.2011 um 21:09
hallo janet nein ich habe kein futter gewezelt . hallo bernd ich gebe laika auch schmerzmittel aber ich denke auch nicht an wunder und die tumore sind leider bösartig so sagt das labor leider
 ! alexandra schrieb am 15.12.2011 um 21:13
hallo janet ich habe das futter nicht gewezelt und es sind böartige tumore das sagt das labor so und der tierarzt anders wäre es mir lieber
 ! alexandra schrieb am 15.12.2011 um 22:03
hallo oh sorry mein pc hat gesponnen das ich dreim mal was geschrieben habe . hallo bernd das tut mir echt leid ja meine laika bekommt auch scherzmittel bei uns hat auch der tierarzt drei monate geben und es ist jest der dritte monat ich hoffe das wir sie noch mit ins neue jahr nehmen können wen,s so blibt wie es jest ist geht es ich denke und hoffe das ich es früh zeitig merke das sie nicht mehr kann viel habe es mir ja schon gesagt das man das merkt ich wünsche dir auch viel kraft bin in den gedanken bei euch allen die jest eine schwere zeit durch machen alles gute
 ! janet schrieb am 16.12.2011 um 14:21
Hallo Alexandra,

mir ist war schon bewußt das dein Hund leider bösartig erkrankt ist. Der Labbi von dem ich sprach hatte auch einen bösartigen Tumor,zur Erleichterung der Verdauung fand der Futterwechsel statt ,der dann die Lipome am ganzen Körper sprießen ließ, was nach einen weiteren wechsel wieder rückläufig war, die bösartige Grunderkrankung blieb natürlich auch bei ihm, leider...
Alles Gute
 ! hans schrieb am 16.12.2011 um 23:20
Hallo liebe Hundefreunde
Wir hatten selbst die Muttertiere Schäferhündin und Redriver mit 9 Junge. Haben alle auf liebe Plätze vergeben bis auf die schwächste Hündin,damals hatte eine TA uns geraten diese Einzuschläfern da einige Organe nicht dort waren wo sie hingehören.Also das Herz etwas Verschoben und alles Fressen kam gleich wieder hoch usw.
Sie hatte aber keine Schmerzen und viel Lebensfreude und so haben wir im Sitzen gefüttert und auch mehrmals am Tag. Heute ist Caisy über 10 Jahre alt und natürlich die beste Hündin die man sich vorstellen kann. Auch 2 Jahre Diensthund bei mobiler Betriebsüberwachung und Suchhund für verschiedene Aufgaben.
Inzwischen war ich also mit meiner Hündin Tag und Nacht immer zusammen, wo ich mit dem Hund nicht sein konnte wollte ich auch nicht hin.
Ein Tumor in der Grösse einer Orange war vor 2 Jahren sehr schnell gewachsen,dort wo rüden die Hoden haben-ich machte mich bei Spaziergängen etwas unbeliebt wenn ich betonte es ist ein Weibchen! Als der Tumor aufplatzte wurde Operiert und es blieb nichts zurrück. Man hätte den Tumor mit einer Schnur abbinden können, wäre ohne OP einfach abgefallen wie ein reifer Apfel.Natürlich hat man Sorge und geht zum TA. Die Heilung war schnell und problemlos. Nun hat meine Caisy aber eine massive Gesäugeendzündung. Sofort zum Tierarzt und seit über 4 Wochen ununterbrochener Behandlung wirkt offenbar nichts.Heute wollte die TA die Behandlung mit dem Hinweis beenden wegen Aussichtslosigkeit also an die "Spritze" zu denken.
Mir wurde die Lage bewusst, aber möchte ermutigen nur im tatsächlichen Notfall an ein vorzeitiges Erlösen zu denken. Ich habe wenig Möglichkeiten aber ich nutze jeden Tag und denke oft an meine eigenen Rücken-oder massiven Zahnschmerzen.Es ist mir klar das der Hund in diesem Fall Schmerzen hat, aber der Zeitpunkt für die letzte Spritze ist erst gegeben wenn die Schmerzen unerträglich scheinen und keine Linderung mehr möglich ist.




 ! Uta schrieb am 17.12.2011 um 11:47
Hallo Hans,

aber zu warten, bis das arme Tier extremst Schmerzen hat, finde ich Tierquälerei. Man muß nicht warten, bis das arme Tier vor Schmerzen nicht mehr aus und ein weiß
 ! Uta schrieb am 19.12.2011 um 21:13
Hallo Hans, sehe ich genauso wie die andere Uta. Verstehe auch nicht, was deine Zahn- und Rückenschmerzen mit den Schmerzen deiner Hündin zu tun haben sollen, du könntest dir gegen deine Schmerzen leicht helfen lassen. willst du ja offenbar gar nicht. Und wenn du Schmerzen hast, soll wohl auch deine Hündin welche haben. Mir gefällt auch nicht, wie du über die "Spritze" schreibst. Wenn du selbst zu feige bist, zum Zahnarzt zu gehen, kannst du wohl deine Hündin auch nicht in Würde einschläfern lassen, bevor sie richtig leiden muss. Sie wird dir nicht sagen können, wenn der richtige Zeitpunkt dafür ist und es scheint mir nicht so, dass du es merken wirst. Armer Hund!

Hallo Alexandra und Yvonne,

habe lange nichts hören lassen, war zu beschäftigt mit der "Erziehung" von Dennis. Ist jetzt endlich mit 4 Monaten stubenrein, kann Sitz und Platz. An der Leine läuft er noch etwas chaotisch, sonst ist alles schön mit ihm. Waren gestern mal seine Geschwister und seine Mutter besuchen, haben alle gespielt und getobt, es gab auch beim Abschied keinerlei Probleme. Schreibt mal wieder was von euch. Ich hoffe, es geht euch und euren Hundis gut. Dir Alexandra weiterhin viel Kraft und schöne Stunden mit Laika und auch dir Yvonne viel Spass mit Sandor.
Schöne Weihnachten euch und euren Familien!
Liebe Grüße Uta
 ! alexandra schrieb am 19.12.2011 um 21:22
hallo ich war heute beim ta weil laika schlechter frisst und schwerer atmet sie haben sie abgehörcht die eine lungen seite macht nicht so gute gereüsche die andere seite ist noch ok und uns ist ja aufgefallen das die tumore am kopf weg sind das kann daran liegen das wir eine kleine katze bekommen haben der ta sagt das tut laika gut sie ist am tag dann nicht so allein das war ja schon mal gut aber dann wurde ihr bauch angeschaut weil der so dick geworden ist da sagt der ta das er da auch was füllt mann könnte noch untersuchungen machen blut test und so weiter aber ich weis nicht ob ich das will alles gute an allen
 ! Janet schrieb am 20.12.2011 um 09:09
hallo Hans,

ich kann sehr gut verstehen, dass Du Dein Mädchen nicht eine Sekunde früher gehen lassen willst, aber ich gehe davon aus das Du ihr Schmerzmittel gibst und das Du nicht den Zeitpunkt verpaßt, wo es anders nicht mehr geht. Ich habe auch meine Probleme mit dem Einschläfern und für mich ist es auch kein Liebesbweis, sondern eine traurige Notwendigkeit ,wenn die Natur es nicht schaft und das Tier an seinen Menschen so sehr hängt das es ehr verfaulen würde als zu gehen, aber das wollen wir doch nicht ! Oder ?

Ich wünsche Dir das Du für Euch beide die richtige Entscheidung triffst.

Alles Gute
 ! alexandra schrieb am 22.12.2011 um 21:29
hallo ich wollte euch auch sagen das die entscheidung sehr schwer ist ich tuh mir auch sehr schwer damit das ich laika gehen lassen mus wenn der tag kommt und ich kämpfe damit schon fast drei monaten und komme damit nicht klar es ist für jeden schwer das gliebte tier gehen zu lassen ich merke heute besonderers das laika meine nähe sucht sie liegt bei mir schon den ganzen tag ich frage mich auch jeden tag auf ein neues merk ich das auch dann denke ich an die worten von den anderen ja es merkt jeder wann es so weit ist ich hoffe nur das wir die feier tage gut und ohne ta verbringen können ich wünsche allen ein schöne weinachten und alles gute vlg alex
 ! hans schrieb am 26.12.2011 um 22:53
hallo nochmals, danke für die Anteilnahme wie auch immer darüber gedacht wird.Gerne bringe ich den Vergleich nochmal aus meinen Beitrag. Wenn der Hund Schmerzen hat wird man ihn hoffendlich nicht gleich mit ewigen Schlafmittel behandeln. Ich hatte schon einige Hunde und wie bei jeden Lebewesen sind Schmerzen ein Signal einer Verletzung oder eben Krankheit.Ohne Schmerz würde eine natürliche Heilung keine Chance haben. Natürlich geht der besorgte und gewissensvolle Hundehalter zum nächsten Tierarzt und bekommt eine angemessene Therapie auf welche Art auch immer. Ob letztlich der TA die richtige Diagnose stellt wage ich nicht zu Zweifeln, aber oft genug wird der Hund zum Tablettenschlucker obwohl es sehr gute Natur-Heilprodukte gibt die sehr oft besser wären. Erfahrene Hundebesitzer wissen es.
Kein TA hat mir z.B. geraten Medihoney auf eine schlecht heilende Wunde zu geben. Der Erfolg war bereits bei der ersten Anwendung sichtbar.
Nun aber zum eigendlichen Thema.
Liebe A L E X A N D R A ! Nur Du selbst kannst es am besten "FÜHLEN" wenn es soweit ist.Lass Dich von NIEMANDEN drängen.
Ich habe heute meine Hündin begraben. Es ist furchtbar und unfassbar vorher und nachher,auch wenn es der 100% richtige Zeitpunkt und richtige Entscheidung war so macht man sich unendliche Vorwürfe. Hätte ich noch einen anderen TA besuchen sollen oder war es noch zu Früh usw.
...Ich brauch jetzt ne kurze Pause und möchte gerne meine Erfahrung vom schwersten Tag auch Euch erzählen.
 ! hans schrieb am 27.12.2011 um 01:44
fortsetzung:
jedenfalls schreibe ich hier nicht aus Langeweile und wenn ich Zahnschmerzen habe nehme ich Tabletten oder gehe zum Zahnarzt, aber nicht zum Friedhof!
Es gibt den Zeitpunkt ein "Tier"zu Erlösen, wenn es nur mehr die eine Möglichkeit gibt wenn jede Therapie aussichtslos ist, sonst wäre es eine TÖTUNG!
Ich habe alles mögliche unternommen meiner Hündin ein angenehmes Leben zu geben,doch 4 Wochen Therapie die zu wenig Wirkung zeigt wurden zur gegenseitigen Verzweiflung.
Seine Gefühle kann man vor dem Hund nicht verbergen,er bemerkt die kleinste Regung. Der Hund leidet oft mehr darunter als an seiner eigendlichen Krankheit.
Ich trete aus eigener Erfahrung den Beweis an.
...kurzer Abbruch!!!
 ! hans schrieb am 27.12.2011 um 02:10
...also nachdem es die Nacht zum 25.12 2011 sehr unruhig war und ich öfters zum Honiglöffel griff um meine Hündin eben Honig zum schlecken gab, aber diesmal war sie nicht mehr gierig drauf sondern schleckte nur um mir den Gefallen zu machen.
In der Früh im Garten machte sie einen erbärmlichen Eindruck, ich sagte mir, jetzt fahren wir zum TA.
Schwierig am Feiertag, aber um 11 einen Termin.
Ich holte vorher also den Wagen aus der Garage und führ zur Hofeinfahrt.
Plötzlich wollte sie selbst ins Auto steigen was mich bei ihrem Zustand wirklich stutzig machte.
20 Minuten Autofahrt hat sie im Sitzen so richtig genossen wie früher immer.
Beim TA angekommen musste ich sie bremsen, sie wollte von selbst aus dem Wagen springen, zottelte neben mir her in die TA Praxis als wäre es ein Spaziergang. Von der Ärztin gestreichelt wieder offensichtlich ein Genuss.
Aufgrund der aussichtslosen Therapie konnte ich nicht mehr zurrück.
Im stehen bekam sie die Narkose und brach in meinem Arm zusammen...danach die Schlafdosis...ich hab ihr ins Ohr geflüstert...war selbst wie betäubt.
Dann trug ich sie ins Auto ( ihre 33 Kg waren wie 66Kg )Schlafff...
Der Weg zurrück war etwas Erlösend aber ich verdrängte. Zuhause,Tochter,Enkel,jüngerer Hund,Tränen, aus dem Auto raus in eine vorbereitete "Kiste".
Ruhe,Trauer.
Wir begraben sie im eigenem Garten.
...aber ich hab da noch was...gleich!
 ! hans schrieb am 27.12.2011 um 02:49
...ich hatte schon viele Erlebnisse mit eigenen Hunden leider ja auch viele schmerzhafte (aus 50 Jahre Hundebegleitung) und denke ich kenne auch die Psyche der Hunde ein wenig.
Die Hündin die jetzt 10,5Jahre geworden wäre war fast durchgehend Tag und Nacht an meine Seite.
Dennoch bin ich mir unsicher wie nie zuvor, wärend ich die Erde aushob dachte ich immer wieder es war nicht richtig.Es wäre besser gewesen wir hätten diesen Termin um einige Stunden versetzt und ein gemeinsamer entspannender Spaziergang hätte uns beiden sehr geholfen.
Mir ist klar, niemand will den Zeitpunkt setzen und es ist auch eine gemeinsame Entscheidung.
Es fällt der Abschied leichter wenn man die letzte Entscheidung ohne Einfluss trifft. Nur du selbst und dein hund gemeinsam entscheiden wie und wann es soweit ist, und sonst N I E M A N D.
...Liebe ist unsterblich!
wie hans und Caisy
 ! hans schrieb am 27.12.2011 um 12:56
hallo ute, jeder Mensch hat ein Recht auf seine Meinung. Auf Deine hier kann ich persönlich aber sehr gerne verzichten, nachdem ich auch zwischen den Zeilen eine Gewissenslosigkeit ahne.
Du lässt dich Flussabwärts treiben und versuchst andere die gegen den Strom ankämpfen mitzureissen. ..arme ute.
 ! Uta schrieb am 27.12.2011 um 14:45
Hallo hans,

1. heißt es Uta und 2. welchen der beidenn Beiträge meinst du? Die kommen nämlich, ob du es glaubst oder nicht, von zwei verschiedenen Utas.

Was du jetzt mit deiner Hündin durchgemacht hast. Habe ich selbst mit meiner ersten Hündin auch durchgemacht. Die war allerdings schon fast 17 Jahre alt und litt unter Nierenversagen. Ich hab mich auch gefragt, ob ich nicht noch was hätte machen lassen können, wäre heute vermutlich möglich gewesen, da die Medizin sicherlich schon weiter ist. Aber Trixi, die sonst immer bei ihren Menschen sein wollte, hatte sich in den letzten Wochen ihres Lebens immer weiter zurückgezogen und hat zuletzt ihren Korb nur noch zum Gassi gehen oder fressen verlassen. So hat sie mir signalisiert, daß sie gehen wollte. Ich denke deine Hündin hat dir das signalisiet, indem sie freiwillig ins Auto stieg und dann Richtung Tierarzt lief.
Meine zweite Hündin, die vor 5 Jahren verstab hat ca. zwei Wochen vor ihrem Tod plötzlich aufgehört vernünftig zu Fressen. so war sie noch ganz munter, trotz ihrer Herzkrankheit, aber von da an hatte ich es wirlich schwer überhaupt noch etwas Fressbares in sie hineinzubekommen. Ihre Gebährmutter war auch verändert und ja, ich hab sie im Alter von 15 Jahren trotz Herzkrankheit noch daran operieren lassen, weil ich die Hoffnung noch nicht aufgeben wollte und es ihr so eigentlich noch ganz gut ging und auch ihre Blutwerte nocch ganz in Ordnung waren, aber es hat nicht sollen sein, 3 Tage nach der OP ist sie gestorben. Hätte ich gewußt, daß die OP nichts mehr bringt, hätte ich ihr die erspart.
 ! hans schrieb am 27.12.2011 um 15:59
hallo Uta, danke für Deine Antwort. Du hast sicher auch richtig gehandelt. Auf diese Weise ist der Abschied auch schwer aber man hat zumindest die letzte Möglichkeit auch voll ausgeschöpft.
Mich schmerzt jetzt meine Situation,daß ich vor dem knappen Termin nicht mehr gemütlich einen kleinen Spaziergang mit ihr gemacht habe.
Der Einfluss der Leute (Hund leidet etc.) ist oft so zerrend, und der Tierarzttermin ist ja auch...ok.es ist zu spät, man muss sich damit Abfinden, darum war mein Beitrag auch besonders Emotional und ich hoffe ich kann mit dem Beitrag helfen mit dieser Entscheidung richtig umzugehen. Also nicht auf andere hören, notfalls auch den Tierarzt warten lassen.
Nichts ist in den letzten Tagen oder Stunden wichtiger als die Treue und das grenzenlose Vertrauen mehr als je zuvor zu Bestätigen.

 ! Janet schrieb am 27.12.2011 um 16:12
Hans, ich wünsche Dir das ganz schnell die vielen positiven Momente mehr Raum gewinnen als die letzten Zweifel, wie man hätte was anders machen können, man ist aus meiner Sicht immer der traurige Verlierer, wenn man handeln muss. Du hast eueren Weg gefunden und jetzt harder nicht zu sehr mit Dir. Wichtig ist das Du Dir voher Gedanken über einen möglichen Ablauf gemacht hattest und nicht die schnelle Varinante des Abschiednehmens getroffen hast, ich habe Deine Aussagen sehr gut Verstanden und bin da voll bei Dir....es gibt jetzt nicht mehr viel zu sagen Trost gibt es keinen,aber die Gewissheit das es eine große Liebe war, wer kann das schon behaupten.

trauriger Gruss
 ! Uta schrieb am 27.12.2011 um 17:44
Hallo Hans,

ich versteh dich gut. Ich hab meine Vio auch noch am Tag vor der Nacht in der sie gestorben ist in der Klinik besucht. Als sie von der Arzthelferin hereingetragen wurde, wollte sie zu mir und hat die Pfötchen nach mir ausgestreckt. ;-(. Dieses Bild hab ich auch heute noch immer mal wieder vor mir und es kommen mir die Tränen. Hinterher hab ich mich auch immer wieder gefragt, "Hättest du sie mit nach Hause nehmen sollen und zu Hause sterben lassen sollen, oder hättest du wenigstens an dem Tag länger bei ihr bleiben sollen. Ich glaube heute, würde ich sie mit nach Hause nehmen, wenn auch evtl. vollgepumpt mit Schmerzmitteln, und zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung bei den Menschen, die sie liebte sterben lassen.
 ! hans schrieb am 27.12.2011 um 20:31
hallo Janet, hallo Uta. Wir haben ja einiges Gemeinsam.
Danke für Eure lieben Erinnerungen und Trost, jeder von uns würde sicher alles geben...
Vileicht interessiert Euch auch dieses: Meine Kenntnisse auch in Zusammenarbeit mit Hunden sind vielseitig. Auch beruflich hatte ich meine Hündin immer bei mir, interessierte mich immer mehr für die Psyche des Hundes und der Verständigung.
Wir haben auch Krebsforschung gemacht, also "Hunde riechen Lungenkrebs" beim Menschen, (Vergleich von Atemluftproben duch Kohlefilter).
Ich weiß sehr gut welches Potential allein schon in der Hundenase liegt.
Meine Tochter hat eine 3 jährige Hündin und ich werde noch einiges in der Richtung machen, denn ich halte es für sehr warscheinlich dass der Hund mit entsprechenden Training auch hier eine Veränderung der Zellen unter der Haut natürlich auch bei Hunden "riechen" kann und sozusagen ein "Frühwarner"ist.
Wenn beim Menschen eine Zellveränderung (Kazinom) aus der Atemluft nachgewiesen werden kann wird es beim Hund auch so sein.
"Was will mein Hund mir sagen" darüber werde ich einen Leitfaden schreiben, doch ist noch viel Arbeit vorher fällig.
Danke für eure herzliche Anteilname und es hat mich ein wenig getröstet, zu lesen, zu schreiben, zu träumen.
... meine Hündin liegt nur 3 Meter neben mir begraben. Es ist Wohltuend Sie so nah bei mir zu haben!
Ich wünsche allen das Beste.


 ! hans schrieb am 27.12.2011 um 20:31
hallo Janet, hallo Uta. Wir haben ja einiges Gemeinsam.
Danke für Eure lieben Erinnerungen und Trost, jeder von uns würde sicher alles geben...
Vileicht interessiert Euch auch dieses: Meine Kenntnisse auch in Zusammenarbeit mit Hunden sind vielseitig. Auch beruflich hatte ich meine Hündin immer bei mir, interessierte mich immer mehr für die Psyche des Hundes und der Verständigung.
Wir haben auch Krebsforschung gemacht, also "Hunde riechen Lungenkrebs" beim Menschen, (Vergleich von Atemluftproben duch Kohlefilter).
Ich weiß sehr gut welches Potential allein schon in der Hundenase liegt.
Meine Tochter hat eine 3 jährige Hündin und ich werde noch einiges in der Richtung machen, denn ich halte es für sehr warscheinlich dass der Hund mit entsprechenden Training auch hier eine Veränderung der Zellen unter der Haut natürlich auch bei Hunden "riechen" kann und sozusagen ein "Frühwarner"ist.
Wenn beim Menschen eine Zellveränderung (Kazinom) aus der Atemluft nachgewiesen werden kann wird es beim Hund auch so sein.
"Was will mein Hund mir sagen" darüber werde ich einen Leitfaden schreiben, doch ist noch viel Arbeit vorher fällig.
Danke für eure herzliche Anteilname und es hat mich ein wenig getröstet, zu lesen, zu schreiben, zu träumen.
... meine Hündin liegt nur 3 Meter neben mir begraben. Es ist Wohltuend Sie so nah bei mir zu haben!
Ich wünsche allen das Beste.


 ! hans schrieb am 28.12.2011 um 08:03
...ich schon wieder...
habe alle Beiträge hier gelesen!
Am Ende sind wir alle Hilflos, suchen Trost und machen uns Vorwürfe etwas versäumt zu haben.
Entscheidend scheint eine frühzeitige und richtige Diagnose für eine erfolgreiche Behandlung (Therapie).
Nach meiner Erfahrung ist es sehr wichtig die Selbstheilung zu fördern, mit entsprechender Behandlung wie auch Futter usw..
Ganz besonders auch auf das Wohlbefinden sehr achten (Spaziergänge in der Natur) wo man auch selber keinen Stress hat.
Nichts nervt den Hund mehr als ein gestresstes Frauchen oder Herrchen, besonders während einer Therapie.
In der Ruhe liegt die Kraft.

Unsere Gesellschaft/ Umwelt bietet immer weniger Platz und Reize, darunter leiden wir, unsere Kinder und unsere allerbesten Weggefährten.
WIR SIND DIE GESELLSCHAFT!

Wenn wir eine Diagnose fürchten, eine Therapie für aussichtslos halten, müssen wir das Leben viel lebenswerter machen.

..machen wir es doch besser.









 ! Daniel schrieb am 28.12.2011 um 22:33
hallo zusammen

möchte allen Betroffenen mein Beileid aussprechen, ist 'ne ganz Packung an Emotionen zu verarbeiten und hierfür braucht es Kraft..

Nun hat es auch Falco getroffen, meinen 12-jährigen Alano.. ein bösartiges Sarkom am oberen Zahnfleisch. Vor 4 Wochen eine Notoperation in Süditalien im Urlaub, 3 Backenzähne und ein ordentliches Stück Gewebe entfernt, dieses dann im Uni-Tierspital Zürich untersuchenlassen und nun diese Diagnose.. oh nein, mein bester und treuster Freund hat Krebs.. oh Gott was kann man da nur tun..??

Chirurgische Entfernung ist keine Option, da nach dem Entfernen sein halbes Gesicht fehlen würde.. palliative Strahlentherapie würden noch tierärztlich geschätzte 6 Monate Lebenszeit einbringen.. oder aber nichts machen und hoffen, dass er den Frühling noch erleben darf.. schlechte Karten für eine 'menschliche' Entscheidung..

Vielleicht noch kurz zu mir, ich bin Bestatter von Beruf, hab das Sterben täglich in meinen Händen und stehe auch den Angehörigen mitfühlend bei. Wenn man aber die leidensgetränkten und aussichtslosen Geschichten im Kampf gegen den Krebs hört und auch sieht was es anrichtet.. unglaublich.. diese Qualen und Schmerzen.. und das jetzt hochgerechnet auf mein super-sensibles Knuddel-Hundi.. es muss die Hölle sein für Ihn.. nein, das hat er nicht verdient..

Ich habe mich jetzt fürs 'Nichts-Tun' entschieden, mit dem Bewusstsein, vielleicht nicht die beste Lösung gefunden zu haben. Zur Zeit geht es ihm blendend, er blüht seit der Italien-OP richtig auf, frisst wie noch nie und durch die fehlenden Zähne zieht er jetzt mächtig Nebenluft, das pfeifft beim Schlafen, richtig süss.. wir werden nun die gemeinsame Zeit noch ausgiebig geniessen und schneuze und heule ihm jeden Tag das ganze Fell nass.. werde ihn sehr vermissen..

Zum Trauern braucht es immer Zwei.. einen zukünftigen Engel und ein weinendes LEBE-wesen

 ! Bettina schrieb am 29.12.2011 um 23:42
@Daniel Ich glaube das du die richtige Entscheidung getroffen hast begleit deinen Falco so lange wie es geht und mache im noch viele schöne Wochen.
Unser Ossi hat leider auch Krebs und es geht ihm heute mal wieder nicht gut so das er vorhin ein starkes Schmerzmedikament bekommen hat in der Hoffnung das er sich wieder etwas erholt und so geht es von Tag zu Tag und wenn der eine kommt wo er sich nicht wieder erholt sondern nur liegt werden wir ihn erlösen lassen. Ossi hatte eine kleine Op am Rücken wobei ihm dort ein Grützbeutel entfernt worden ist ,als der Arzt ihn in Narkose gelegt hatte viel mir eine kleine Beule am Vorderlauf auf, die sich der Doc in Narkose ( so eine Scheissegalspritze keine Vollnarkose) angesehen hat : die Narkose war nicht tief genug um diese Beule mit zu entfernen . Dieses sollte nach abheilen der anderen Wunde 14 Tage später erfolgen. da war aber schon die nächste Beule , also Röntgen und das Ergebnis war niederschmetternd er hat mehrere Tumore im Körper und ist inoperabel jetzt ca 3 Wochen später hat er am ganzen vorderlauf Tumore aber der größte Sitz an seinem Hals und hat die Größe einer Apfelsine erreicht . Wir hoffen das er noch ein paar schöne Tage hat er ist jetzt nie alleine einer von uns ist immer im Haus bei ihm. Wir warten noch solange mit dem Anruf beim Doc bis wir meinen das er leidet und sichnnicht mehr über die Alltäglichkeiten wie dem Besuch unserer Enkel, Ballspielen, Postboten erschrecken freuen kann. Man ich könnte schon wieder heulen ,aber ne der Hund möchte in den Garten :-)
 ! hans schrieb am 29.12.2011 um 23:54
hallo Daniel.
Habe Mut, Du hast so denke ich schon richtig Entschieden. Versuche den Fehler zu vermeiden den ich gemacht habe, noch lebt er, eine Trauer zu früh würde sein Leben eher verkürzen. Genieße jeden Tag, jede Minute, gib ihm die Kraft und Lebensfreude dann ist es für euch Beide viel besser.
Dein "zukünftiger Engel" braucht Dich jetzt, Gegenwärtig, egal was morgen kommen könnte.
LG.hans






 ! hans schrieb am 29.12.2011 um 23:55
hallo Daniel.
Habe Mut, Du hast so denke ich schon richtig Entschieden. Versuche den Fehler zu vermeiden den ich gemacht habe, noch lebt er, eine Trauer zu früh würde sein Leben eher verkürzen. Genieße jeden Tag, jede Minute, gib ihm die Kraft und Lebensfreude dann ist es für euch Beide viel besser.
Dein "zukünftiger Engel" braucht Dich jetzt, Gegenwärtig, egal was morgen kommen könnte.
LG.hans






 ! Janet schrieb am 30.12.2011 um 10:03
Guten Morgen,

genau so ist es, nicht jetzt trauern, noch ist das geliebte Fellwesen da und möchte glücklich sein ....und ist auch glücklich bei einem sein zu dürfen,wenn wir keine Trauermiene aufsetzen.
Für mich war das letzte Jahr (ihrer Krankeheit) mit meinem Mädchen nicht nur das anstrengenste,sondern auch das Intensivste und einfach schön, ich konnte ihr all die Fürsoge und Aufmerksamkeit zurückgeben ....
Es ist nicht einfach, aber ich kann es nur wiederholen, was für ein Glück das wir diese Liebe haben.
Janet
 ! alexandra schrieb am 30.12.2011 um 22:59
hallo ihr lieben ich war schon lange nicht on es lag daran das ich mich um meine laika da sein will es geht ihr leider nicht so gut sie frisst nicht mehr so gut muss es anfeuchten sonst bekommt sie es nicht runter sie kommt schwer auf,s sofer der bauch wierd immer dicker da hat mir der ta gesagt das das auch die medikamente machen sie geht auch sehr beschwerlich gassi der anfang geht noch aber wenn ich zurück gehe und das sind nur kurze runden ich werde aufjeden fall mit ihr im neuen jahr noch mal zum ta fahren ach und der kot war auch schon etwas schwarz das ist nicht gut vlg alex
 ! hans schrieb am 31.12.2011 um 00:02
...wünsch Euch allen sehr viel Kraft und alles was man mit Geld nicht kaufen kann.
lg.hans
 ! hans schrieb am 31.12.2011 um 00:08
..wichtig: M U S I K beruhigt uns und unsere Lieblinge zusätzlich, besonders zum Jahreswechsel.
 ! janet schrieb am 31.12.2011 um 09:33
Guten Morgen Alexandra,

ja das ist kein gutes Zeichen,wenn der Kot schwarz ist, sie hat wahrscheinlich Mikroblutungen im Magen, das hatte meine Hündin auch.Ich habe ausschließlich nur das gemacht was sie wollte ,kein Spaziergang mehr,nur noch im Garten gemacht,Decken in der Wohnung ausgelegt das sie jederzeit gemütlich hinlegen konnte wo sie wollte ...und zu fressen gab es nur Delikatessen aus dem Menschenkühlschrank, Hühnchen, Leberwurst,Wiener,Schabefleisch....das fand sie toll und das wir uns immer im Blick hatten fand sie noch besser, das Problem ist oder war bei uns das sie vom Kopf her mit ihren fast 14 Jahren top war,aber der Körper versagt völlig.

In ihrer letzten Nacht konnte sie sich gar nicht mehr bewegen, ich ließ meinen Mann den Tierarzt rufen er sollte schauen ob es nun doch höchste Zeit wäre, er kam und gab uns 3 Std. ,ich kochte ihr ein Hühnchen und fütterte sie im Liegen, was ihr das gut schmeckte. Sie mochte keine Tierärzte also spritze ich ihr 30 min bevor er kam 2 Amp.Fautsan und
sie schlief erschöpft ein und merkte nicht das der Tierarzt kam....
Das ist am 3.1. 3 Jahre her und trotz meines ,,Prinzen" fehlt sie mir jeden Tag
 ! Ben schrieb am 31.12.2011 um 17:32
Guten Abend,

Ich kann euch hier mal eine ''Wunderwaffe'' für euch selber und natürlich auch euren Vierbeiner empfehlen.

Es handelt sich um Jim Humbles MMS !!!....für alle die davon nocht nichts gehört haben, bitte ich euch mal auf folgende Seite zu schauen. Damit könnt ihr eure liebsten bei jeder Krankheit die volle Heilung versprechen !!!!!!!!!!!!!!!!!!


---> jim-humble-mms.de <-----


......Mit dem Zeug wurden schon viele Wunder vollbracht !! ...sogar bei Tod-geglaubten Hunden, die nach so einer Kur wieder ihre komplette Lebensfreude zurückgewonnen haben.

Viel Spaß beim lesen, und einen guten rutsch ins neue Jahr !!!! lasst es krachen :-)

 ! hans schrieb am 01.01.2012 um 00:00
hallo Ben.
... lassen wir den "Spaß" beim lesen mal weg, wenn man sich doch an jeden Strohalm klammert um noch was tun zu können.
Für meine Hündin ist es ohnehin zu spät, aber ich bleibe an der Sache dran. Wenn keine stinkende Geschäftemacherei dahindersteckt ist Dein Beitrag wirklich sehr zu Schätzen (Wundervoll)!
Lg.hans
 ! Ben schrieb am 01.01.2012 um 11:04
Hallo Hans,

Ich versichere dir, das es dabei nicht ums Geld verdienen geht !!! In erster Linie geht es hierbei wirklich mal darum Menschen/Tiere zu helfen, und nicht wie es bei der Pharma-Industrie z.B der Fall ist, nur die Symptome zu lindern und den Patienten ''krank'' zu halten, damit er schön zahlen kann.

Wer dennoch am zweifeln ist, kann auch im Internet darüber sich noch belesen.

Ein gesundes neues Jahr an alle hier !
Viele Grüße Ben
 ! hans schrieb am 01.01.2012 um 13:22
...da bin ich sicher deiner Meinung. Auch bei unserer Krebsforschung (Früherkennung von Lungenkrebs durch Hundenasen) war und ist es nicht einfach zu Überzeugen. Dabei sollte diese Methode lediglich im Frühstadium "warnen", für die richtige Diagnose ist ohnehin ein Arzt nötig.
Bei Tumoren bzw.Krebs soll auch "Tarantelgift" wirksam sein, (Abkapselung und Rückbildung) es war aber angeblich wegen bestimmten gesetzl.Vorschriften vom Markt verschwunden.Auch Honig (medihoney) zur Wundheilung wird zu selten angewendet, ist aus meiner Erfahrung jeder Wundheilsalbe klar Überlegen (leider im Original etwas teuer)
Es ist für alle Betroffene sehr sehr schwierig auch bei klarer Diagnose die "richtige" Therapieform zu finden. Ich hoffe auf viele weiteren Anregungen und Erfahrungen.

lg.hans





 ! Ben schrieb am 01.01.2012 um 15:08
@ hans...

Von einer Behandlung mit Tarantelgift habe ich auch schon mal was gehört. Es soll nicht immer helfen, aber dennoch gut verträglich sein. Vom Markt verschwunden ? hmmm... also ich habe gelesen, das viele Tierheilpraktiker diese Methode noch anwenden.

Da unsere Hündin morgen ein OP Termin hat,(Tumore am Gesäuge :-( ). Werde ich je nach Diagnose nachdem sie sich vollständig erholt hat, ihr zur Stärkung und zur Vernichtung Bösartiger Zellen im Körper MMS von Jim Humble geben. Ich hoffe das hält ihr dann so einiges fern, sodass wir noch ein paar Jahre freude mit ihr haben werden.

Viele Grüße,
Ben
 ! hans schrieb am 01.01.2012 um 20:34
@ Ben!
...dann wünsch ich euch für morgen alles Gute. Du bist offenbar gut vorbereitet und sehr Positiv. Das ist gut.

lg.hans
 ! alexandra schrieb am 03.01.2012 um 10:30
hallo es ist unglaublich laika,s gnupels sin fast ganz weg ich war mit ihr beim ta der sagt auch wenn er nicht wüste was das labor geschrieben hätte würde sie es nicht glauben wir seid ein paar tagen ein welpen zu bekommen den haben wir geschenkt bekommen das war über haupt nicht geplant aber der ta sagt das kann der auslöser sein das ihr das gut tut ich habe aber mit mir sehr gekämpft ob ich ich sie nehme denn ich hatte ein ganz schlechte,s gewissen gegenüber laika aber wie gesagt es tut ihr sehr gut aber der ta sagt wenn die gnupel,s weg gehn dann streut der krebs ich habe laika gesagt zum jahres wesel du kommst mit ins neue jahr das hat sie auch gemacht das freut mich sehr ich hoffe meine maus bleibt noch länger
 ! Iris schrieb am 08.01.2012 um 21:48
Hi, meinem Hund Jackson wurden vor 4 Wochen 2 Zähne gezogen, die Schwellung ging nicht zurück, nun wurde ein Plattenephitelkarzinom festgestellt. Es ist einfach unfassbar, er spielt , er frisst und doch gibt der Tierarzt ihm nur noch wenig Zeit, ich bin so unendlich traurig und hilflos. Die Vorstellung, dass er nicht mehr bei mir ist, macht mich vollkommen fertig. Jacki ist jetzt 11,5 Jahre und ich wünschte er könnte noch ein paar Jahre bei mir bleiben.
 ! alexandra schrieb am 09.01.2012 um 21:16
hallo iris ich kann dich sehr gut verstehn mein ta hatte mir auch gesagt das meine laika nicht sehr lange bei uns ist und das sind jest schon fast vier monate her uns sie ist immer noch bei mir heute waren wir wieder mal beim ta und er sagt sie sieht richtig gut aus wenn mann nicht wüste das sie so krank ist könnte man meinen sie hat garnicht,s aber es ist ja nicht so nur ihr tut das richtig gut das wir noch ein welpen zu geholt haben das hätte ich nie gedacht aber es ist so schön zu sehen das sie mit der kleine spielt und sie erzieht der ta sagt heute wenn es ihr nicht schlechter geht dann kann das doch nicht so schnell gehn das ist ein kleiner licht blick und ich freue mich sehr ich wünsche dir viel kraft und alles gute
 ! Anita schrieb am 11.01.2012 um 15:54
Hallo zusammen

Meine Hündin hat auf der Nase einen kleinen Rundzelltumor den wir am Montag operieren lassen. Der TA meinte diese Tumore können sich sehr schnell vergrössern.
Frage hat jemand von euch Erfahrung mit solchen Tumoren gemacht.
Meine Hündin Joya ist Berner-Bordercollymischling und 7 Jahre alt.Ich habe Angst das durch die OP womöglich der Krebs streut,das liest man doch immer wieder!
 ! alexandra schrieb am 12.01.2012 um 09:35
hallo anita ja meine hündin hat auch den runzelen tumor aber bei ihr ist es am ober köper ich kann dir nur sagen das wir die ersten auch weg machen lassen haben alerdings sind neue zugekommen es wurde eingeschickt da hat man uns ebend gesagt das es bösartig ist man hatte uns im september gesagt das sie nur noch ca. drei monate hätte wenn ich sie heute sehe sage ich sie lebt noch länger sie sieht gut aus die tumore sind zurück gegangen es ist unwarscheinlich das sie geheilt ist aber wir haben uns ein welpen zu geholt seid dem geht es ihr gut ach sie bekommt aber auch tableten gegen den schmerzen alerdings hat die lunge auch schon was ab bekommen man kann nur hoffe das es lange so gut geht ich wünsche dir sehr viel glück und kraft vlg alex
 ! Anita schrieb am 12.01.2012 um 15:02
Hallo Alexandra
Erst mal danke für die ehrliche Antwort.Es ist eine sehr traurige Sache wenn man so eine Diagnose erhält vom TA.Ich weiss das der Tumor Krebszellen ( Verdacht auf Rundzelltumor) enthält aber genaueres kann man erst nach der OP sagen. Denn dann wird der Tumor genau untersucht.Ich hoffe so sehr das es einen besseren Bescheid geben wird als das du ihn bekommen hast. Ich wünsche dir trotz allem noch eine schöne gemeinsame Zeit mit deinem Hundi.Geniesse jeden Tag denn irgendwann wird es der letzte sein ;-(
Leider gehört auch der Abschied zu einem Hundeleben. Liebe Grüsse Anita
 ! alexandra schrieb am 12.01.2012 um 22:01
hallo anita ich wünsche dir noch mal viel kraft und drücke dir ganz fest die daumen das nicht so schlimm ist ich denk an euch vlg alex
 ! alexandra schrieb am 17.01.2012 um 22:13
hallo anita ich wollte mal hören wie es dir geht und dein hund und ob er alles gut überstanden hat ich denk aneuch und viel kraft vlg alex
 !  schrieb am 19.01.2012 um 12:33
Ich habe gestern meine 11-jährige Dackelhündin einschläfern lassen. Sie hatte seit längerer Zeit immer wieder erbrochen und in den letzten Monaten stark abgenommen. Es wurde bei ihr Wasser im Brustraum und bösartige Krebszellen überall festgestellt. Die tierärztin meinte, das kann man nicht operieren, zudem hatte der Krebs bereits gestreut. Da sie bis vor kurzem noch enorme Lebensfreude hatte und auch gefressen hat, haben wir es so belassen. Als sie aber nicht mehr raus wollte (jeder Schritt schmerzte), nichts mehr gegessen hatte und sonst auch ziemlich abgebaut hat, haben wir sie sehr schweren Herzens gehen lassen. Für uns ist es sehr schwer zu akzeptieren, dass es jetzt ohne sie weitergehen soll. Haben sie als Baby bekommen.
Auch wenn es für sie besser so ist.. Ein neuer Hund kommt nicht in Frage!
 ! hans schrieb am 21.01.2012 um 21:59
Nachdem ich mich schon zum 4.mal den schmerzvollen Abschied genommen habe,und jedesmal wirds noch schlimmer glaub ich, ist mir klar: Keinen Ersatz, aber jedesmal kommt ein "neuer"Vierbeiner zu uns (und jetzt wieder eine zweite Hündin dazu)
Wenn die Zeit kommt können wir uns alle auf den Kopf stellen, hilft ja nicht.
Es tröstet aber auch wenn man einer neuen Seele wieder ein schönes Leben ermöglicht.
liebe Grüsse:
hans
 ! kerstin schrieb am 29.01.2012 um 13:32
Hallo, am 16. Januar wurde bei meinem 10 jährigen Afghanen-Rüden "Aga" Lungenkrebs diagnostiziert. Das war ein ganz schwerer Schlag für mich, weil ich mit so etwas Krassem in keinster Weise gerechnet hatte. Wir sind zum Tierarzt gegangen, weil er in den letzten Tagen schlecht gefressen hatte und er manchmal, nach dem Aufstehen, gehustet hat. Insgesamt hat er auch im letzten Jahr schon etwas an Gewicht verloren, aber das ist bei älteren Hunden ja nicht ungewöhnlich. Absurd ist, daß das Blutbild völlig normal war! Das Röntgenbild war an diesem Tag noch nicht so gut zu erkennen, so daß wir ´nach einer Entwässerungskur 4 Tage später noch einmal zum Röntgen mußten. Die traurige Tatsache war dann gut zu erkennen: ein hühnereigroßer Tumor in der Lunge. Dieser ist auch nicht operabel. Von einer Chemotherapie riet mir der Tierarzt ab, weil es dem Hund aufgrund der Nebenwirkungen sehr schlecht gehen würde. Er bekommt jetzt 2x täglich Prednisolon (5mg) zur Appetitsteigerung,1x Dimazon (40 mg)zum Entwässern und 8 Tropfen NeyLING Nr.66 oral. Das ist ein homöopathisches Mittel für die körpereigene Abwehr gegen die Tumorzellen. Nach Wochen soll noch einmal nachgeröngt werden, damit man sehen kann, wie schnell der Tumor wächst. Vorher läßt sich über die verbleibende Lebenserwartung kaum etwas sagen. Ich möchte ihm die nächsten Wochen und Monate (?) noch so schön wie möglich machen. Wenn es dann aber irgendwann sein muß, soll er aber auch erlöst werden. Der Gedanke tut unendlich weh, denn von allen Afghanen, die ich schon hatte, ist er mir der Liebste geworden - durch sein einzigartiges Wesen, mit dem er stets alle begeistert! Ich genieße jetzt jeden Moment mit ihm, aber ab und zu bin ich natürlich sehr traurig. Ich wollte noch erwähnen, daß die einzigen Nebenwirkungen, vermutlich vom Cortison, die ich bisher feststellen konnte, vermehrtes Wasserlassen und vermehrter Haarausfall sind.
 ! alexandra schrieb am 01.02.2012 um 21:52
hallo ihr habt vom mir schon länger nicht mehr gehört ich habe aber immer mal rein geschaut ich muss heute schreiben weil es meiner laika nicht so gut geht ich dachte das ich den ta anrufen mus sie kamm schlecht auf und konnte sehr schlecht laufen wollte sich auch nicht hinsetzen zum geschäft machen ich weis nicht was das ist hat das mit den krebs zu tun sie tat mir so leid nach dem sie ihre schmerz tablete bekommen hat ging es etwas besser mir standen die tränen nah ich wollte fragen ob das einer so auch kennt ich würde mich freuen wenn mir die frage beantworten kann ich schaue morgen mal wieder rein hallo kerstin es tut mir so leid ich wünsche dir viel kraft
 ! kerstin schrieb am 05.02.2012 um 18:35
Hallo, Alexandra! Habe erst heute wieder Zeit gefunden, hier hereinzuschauen. Wie geht es Deinem Hund? Ich drücke Euch ganz fest die Daumen! Agas Zustand erscheint mir derzeit stabil, aber die Cortison -Nebenwirkungen machen sich bemerkbar. Der Zustand des Fells ist katastrophal: trotz Kämmens wirkt es immer struppig und es gehen sehr viele Haare aus. Er frißt, wenn auch nicht übermäßig und sieht noch immer dünn aus. Aber er nimmt Anteil an seiner Umwelt und genießt die Spaziergänge. Ich hoffe, dieser Zustand hält noch lange an und ich genieße jede Minute mit meinem besten Freund! Viele Grüße: Kerstin
 ! alexandra schrieb am 05.02.2012 um 21:12
hallo kerstin ja laika geht es wieder etwas besser wir haben die dosies etwas erhöt ja geniesse auch die zeit mit laika und kuschel immer mit ihr ihr spaziergänge werden auch langsammer aber da nehme ich mir die zeit für dann bleibt das andere im haushalt ebend liegen laika hat auch starken haar ausfall bei laika ist es umgdreht sie wird immer dicker und bekommt nicht viel mehr zu fressen im gegenteil sie frisst mach mal weniger als sonst eine zeit wollte sie garnicht fressen ich wünsche dir auch viel kraft und alles gute ich werde auf jeden fall noch mal rein schauen bis dann vlg alex
 ! Ulla Becker schrieb am 29.02.2012 um 09:20
hallo,
habe gestern beim Tierarzt erfahren, dass mein Hund Campino (fast 13 Jahre, Rasse Pon ) einen riesigen Tumor im Bauch hat. Er frießt mir nur noch ganz ganz spärlich. Nimmt seine Umwelt auch nicht mehr freudig wahr. Nur wenn meine Enkelkinder kommen, spielt er noch den Pausenkasper. Wir haben einen Vorteil, das sein Herrchen der vor 2 Jahren verstarb auf der Regenbogenbrücke sicher mit großer Freude auf ihn wartet und beide werden sicher ohne Schmerzen und sehr sehr glücklich sein.
 ! nadine schrieb am 10.03.2012 um 23:21
Hallo zusammen,
am 6.3.2012 musste ich meinen geliebten Am. Stafford Taco (11 Jahre) einschläfern lassen. Es ging ihm schon einige Tage nicht besonders, wir dachten aber es wäre wegen dem Alter. Abends legte ich ihm noch seine Decke neben mein Bett und streichelte ihn bis ich einschlief, gegen 2:30 stand er auf und schleppte sich noch zum Bett meines Sohnes (7) wo er dann liegen blieb und nicht mehr aufstehen konnte. Ich wußte das der Moment gekommen war und rief den TA, der dann auch noch wollte das ich mit dem Hund in die Praxis komme, nach einem heftigen Wortgefecht kam er dann doch zu uns nach hause. Der TA meinte das alles nach einem geplatzten Milztumor aussieht. Wir haben nicht lange überlegt und ihn in meinen Armen einschläfern lassen. Seitdem heule ich jeden Tag und es scheint als würde dieser Schmerz niemals vergehen. Wir haben unseren Taco einäschern lassen und gestern die Urne mit seiner Asche wieder bekommen. Er hat jetzt einen Wunderschönen Platz auf dem Regel in unserem Wohnzimmer, mit Blumen und Fotos und er ist wieder bei uns......auch wenn er trotzdem so sehr fehlt
 ! Norma schrieb am 11.03.2012 um 12:53
bei meiner 5jährigen Zwergpinscherdame wurde auch Krebs an der Milchleiste festgestellt, allerdings erst nach der OP und der phatologischen Untersuchung.Ich habe der OP sofort zugestimmt, ich wollte der Krankheit nicht ihren " normalen " Verlauf lassen.Nun werde ich mit Homöopatie weiter machen.Ich weiß genau das mein Tierarzt mit meinem Hund kein Geld verdienen will, zumindestens nicht sinnlos, und wenn er mir sagt das es noch Hoffnung gibt, dann tue ich alles.
 ! isabelle schrieb am 31.03.2012 um 16:28
habe am montag die schreckliche diagnose erhalten, dass mein hund snoopy, beagle, 7 jahre alt, einen tumor abdomen hat. zuerst fing alles an mit seltsamen verhalten. er hatte angstzustände, stoppte beim gassigehen.... ich dachte, okay, irgendetwas stimmt nicht. der erste tierarzt diagnostizierte eine leichte darmentzündung...spritzte buscopan und meinte nach röntgen und ultaschal es sei alles okay... es ging im nicht besser. nach ner woche erneut zum tierarzt. da hieß es er hat es an der prostata und ich solle ihn kastrieren lassen. wieder wurde ein ultraschal gemacht...angeblich alles okay! nach ner zeit dachte ich, okay, nochmal hin, der ist immer noch nicht fit. er hat starke anämie, sein blut ist wie wasser! man stellte fest er hat anaplasmose. scheiße dachte ich, aber er hat ne chance! also fing die behandlung auf anaplasmose an. zwei wochen danch...das blutbild immer noch schlecht. der TA meinte, er bildet langsam blutzellen nach, nach dem blutabstrich...aber er bildet welche. wir können noch versuchen.... bei dem wort versuchen läuteten meine alarmglocken...weiß der was der tut?????? also bin ich mit snoopy in die tierklinik nach saarbrücken. innerhalb 10 minuten die grausame diagnose. er sagte nur: wenn es mein hund wäre, würde ich ihn einschläfern, nachdem ich fragte was wir machen können...meinte er: leider nichts mehr. es ist zu spät. 4 wochen früher...und er hätte ne chance gehabt. ich hab snoopy mit nach hause genommen. die starke anämie macht ihn müde. ich hab die medikamente abgesetzt. an manchen tagen denke ich: die schleimhäute sind rosa und freu mich. er spielt. frißt gut. und ich denke heimlich: vielleicht schafft er's doch! klar! alles blödsinn und ich versuch mich an einem strohhalm festzuhalten. sobald ich merke es geht im schlechter...werde ich den TA anrufen um ihn hier zu hause einschläfern zu lassen. ein dank an alle fehldiagnosen von TA mit null ahnung! mein hund könnte leben...wenn die gewußt hätten was sie machen. jetzt bleibt mir nur noch abschied zu nehmen von dem tollsten hund den ihr euch vorstellen könnt. paßt alle auf, und holt euch ne zweitmeinung. manche TA wissen nicht was sie tun. ich frage mich nur , wie lange er durchhält mit der anämie? hat da einer erfahrung? ich möchte auf keinem fall das snoopy leidet.
 ! isabelle schrieb am 31.03.2012 um 16:28
habe am montag die schreckliche diagnose erhalten, dass mein hund snoopy, beagle, 7 jahre alt, einen tumor abdomen hat. zuerst fing alles an mit seltsamen verhalten. er hatte angstzustände, stoppte beim gassigehen.... ich dachte, okay, irgendetwas stimmt nicht. der erste tierarzt diagnostizierte eine leichte darmentzündung...spritzte buscopan und meinte nach röntgen und ultaschal es sei alles okay... es ging im nicht besser. nach ner woche erneut zum tierarzt. da hieß es er hat es an der prostata und ich solle ihn kastrieren lassen. wieder wurde ein ultraschal gemacht...angeblich alles okay! nach ner zeit dachte ich, okay, nochmal hin, der ist immer noch nicht fit. er hat starke anämie, sein blut ist wie wasser! man stellte fest er hat anaplasmose. scheiße dachte ich, aber er hat ne chance! also fing die behandlung auf anaplasmose an. zwei wochen danch...das blutbild immer noch schlecht. der TA meinte, er bildet langsam blutzellen nach, nach dem blutabstrich...aber er bildet welche. wir können noch versuchen.... bei dem wort versuchen läuteten meine alarmglocken...weiß der was der tut?????? also bin ich mit snoopy in die tierklinik nach saarbrücken. innerhalb 10 minuten die grausame diagnose. er sagte nur: wenn es mein hund wäre, würde ich ihn einschläfern, nachdem ich fragte was wir machen können...meinte er: leider nichts mehr. es ist zu spät. 4 wochen früher...und er hätte ne chance gehabt. ich hab snoopy mit nach hause genommen. die starke anämie macht ihn müde. ich hab die medikamente abgesetzt. an manchen tagen denke ich: die schleimhäute sind rosa und freu mich. er spielt. frißt gut. und ich denke heimlich: vielleicht schafft er's doch! klar! alles blödsinn und ich versuch mich an einem strohhalm festzuhalten. sobald ich merke es geht im schlechter...werde ich den TA anrufen um ihn hier zu hause einschläfern zu lassen. ein dank an alle fehldiagnosen von TA mit null ahnung! mein hund könnte leben...wenn die gewußt hätten was sie machen. jetzt bleibt mir nur noch abschied zu nehmen von dem tollsten hund den ihr euch vorstellen könnt. paßt alle auf, und holt euch ne zweitmeinung. manche TA wissen nicht was sie tun. ich frage mich nur , wie lange er durchhält mit der anämie? hat da einer erfahrung? ich möchte auf keinem fall das snoopy leidet.
 ! isabelle schrieb am 31.03.2012 um 16:29
habe am montag die schreckliche diagnose erhalten, dass mein hund snoopy, beagle, 7 jahre alt, einen tumor abdomen hat. zuerst fing alles an mit seltsamen verhalten. er hatte angstzustände, stoppte beim gassigehen.... ich dachte, okay, irgendetwas stimmt nicht. der erste tierarzt diagnostizierte eine leichte darmentzündung...spritzte buscopan und meinte nach röntgen und ultaschal es sei alles okay... es ging im nicht besser. nach ner woche erneut zum tierarzt. da hieß es er hat es an der prostata und ich solle ihn kastrieren lassen. wieder wurde ein ultraschal gemacht...angeblich alles okay! nach ner zeit dachte ich, okay, nochmal hin, der ist immer noch nicht fit. er hat starke anämie, sein blut ist wie wasser! man stellte fest er hat anaplasmose. scheiße dachte ich, aber er hat ne chance! also fing die behandlung auf anaplasmose an. zwei wochen danch...das blutbild immer noch schlecht. der TA meinte, er bildet langsam blutzellen nach, nach dem blutabstrich...aber er bildet welche. wir können noch versuchen.... bei dem wort versuchen läuteten meine alarmglocken...weiß der was der tut?????? also bin ich mit snoopy in die tierklinik nach saarbrücken. innerhalb 10 minuten die grausame diagnose. er sagte nur: wenn es mein hund wäre, würde ich ihn einschläfern, nachdem ich fragte was wir machen können...meinte er: leider nichts mehr. es ist zu spät. 4 wochen früher...und er hätte ne chance gehabt. ich hab snoopy mit nach hause genommen. die starke anämie macht ihn müde. ich hab die medikamente abgesetzt. an manchen tagen denke ich: die schleimhäute sind rosa und freu mich. er spielt. frißt gut. und ich denke heimlich: vielleicht schafft er's doch! klar! alles blödsinn und ich versuch mich an einem strohhalm festzuhalten. sobald ich merke es geht im schlechter...werde ich den TA anrufen um ihn hier zu hause einschläfern zu lassen. ein dank an alle fehldiagnosen von TA mit null ahnung! mein hund könnte leben...wenn die gewußt hätten was sie machen. jetzt bleibt mir nur noch abschied zu nehmen von dem tollsten hund den ihr euch vorstellen könnt. paßt alle auf, und holt euch ne zweitmeinung. manche TA wissen nicht was sie tun. ich frage mich nur , wie lange er durchhält mit der anämie? hat da einer erfahrung? ich möchte auf keinem fall das snoopy leidet.
 ! alexandra schrieb am 07.04.2012 um 18:50
hallo ihr lieben ich war jest schon lange nicht mehr on es liegt daran das es laika etwas besser ging nun geht,s ihr leider nicht so gut sie jest probleme beim fressen also ich denke mehr mit dem margen ich kann das schlecht beschreiben wenn sie was gefressen hat zieht der magen sich ganz komisch zusammen ich will mit ihr noch mal zum ta und evt. ein ultraschal machen lassen ,ich mus für mich jest wissen wie weit der krebs vortgeschrieten ist es ist sowie so ein wunder als sie im september die op hatten hatte der ta ja nur dei monate ihr gegeben und nun wierd sie am 09.04 sieben jahre das hätte ich nie gedacht vorallem wie sie vorher ausgesehen hatte die dicken tumore unvorstellbar .ich hoffe nun das es nicht ganz so schlimm wird und das sie ihr geburstag noch feiern kann .ich denke an jeden der so ein kranken hund hat und fühle mit ihnen es tut mir immer in der sele weh wenn ich die traurigen nachrichten lese .ich wünsche jeden von euch viel viel kraft vlg alex
 ! alexandra schrieb am 10.04.2012 um 22:20
hallo ich war heute mit laika zum ta sie wurde noch mal geröngt und da wurde fest gestellt das auf der lunge auch tumore sin noch nicht so gross aber da sind welche ihr herz ist zu gross und sie sehr viel wasser im körper und die schildrüse ist dick da hat der ta gesagt das es evt. von den medikamenten kommen kann oder das kann ein tumor sein man sohn mist sie hatte gestern geburstag sie ist sieben jahre geworden ich meine schön das sie den noch feiern kann denn wir hatten ja garnicht gedacht das sie es bis ihr siebten jahr schaft ,aber sie hat es darüber habe ich mich sehr gefreut .ich hoffe sie hält noch durch und sie ist stark genug .
 ! kerstin schrieb am 15.04.2012 um 11:54
Hallo Alexandra! Ich möchte mich auch mal wieder melden!Es ist schön, daß Ihr Laikas 7. Geburtstag feiern konntet! Mein Aga hat nun auch noch seinen 11. Geburtstag feiern dürfen und ich bin auch froh, daß er Ostern noch mit uns erlebt hat. Der Lungentumor ist inzwischen leider gewachsen und auch der Husten ist stärker geworden. Aufgrund von vermehrtem Wasser in der Lunge bekommt er jetzt 2x täglich "Dimazon" zum Entwässern. Das bedeutet, daß er alle 3-4 Stunden raus muß, auch nachts. Er verliert nach wie vor viel Fell und ist auch ziemlich dünn geworden. Das "Prednisolon" hat eben auch den Abbau von Muskulatur zur Folge. Agas Fressverhalten gibt jedoch keinen Anlass zur Sorge. Er frißt täglich brav seine Portionen. Ich glaube aber, daß sein Geschmack sich verändert hat. Leckerlies, die er früher liebte, läßt er jetzt links liegen. Unsere Spaziergänge sind kürzer und auch langsamer geworden, aber Aga zeigt immer noch ein großes Interesse an seiner Umwelt, anderen Hunden und Menschen. Andere Hundebesitzer meinen oft, wenn man nicht wüßte, daß er krank ist, würde man es ihm nicht anmerken. Als wir im Januar die Diagnose bekamen, hatte ich das gar nicht zu hoffen gewagt. Er hält sich wirklich gut und das hoffentlich noch lange! Auch Euch, liebe Alexandra und Laika, wünsche ich noch viel Kraft und eine schöne, intensive Zeit zusammen! Liebe Grüsse: Kerstin
 ! alexandra schrieb am 17.04.2012 um 22:24
hallo kerstin bei laika ist das fast genau so sie friss auch schön ihr fressen es giebt tage wo sie aber nicht,s möchte und bei laika ist es um gedreht sie wird immer dicker da sagt der ta auch das es von den phen pred kommt und sie hat auch wasser im körper sie bekommt zwei bis drei tableten kommt ganz drauf an wie sie drauf ist . heute waren wir spatzieren und haben auch etwas ball gespiel das will sie auch noch aber es geht nicht so wie sie möchte , aber da ist mir aufgefallen das sie schlechter laufen kann mit den hinter lauf da hat sie ja auch ein tumor gehabt der wurde weg gemacht . wir haben seit vier monaten ein welpen zu bekommen und die heitert laika richtig auf ich denke manchmal wenn die nicht wäre ,hätte laika sich aufgegeben sie hat wieder ein aufgabe . das ist so wie bei menschen denke ich oft wenn man krank ist und allein denkt man nur über krankheit nach und so kann ich mir das beim tier auch vorstellen . denn die lesten tumore die sie hatte sind alle weg seid die kleine da ist .der ta hat auch gesagt unglaublich .aber ich habe jest zwar neue koupels entdeckt aber die sind noch nicht lange so grosse wie anderen.ich hoffe das meine süsse mich noch lange begleitet .liebe grüsse alex .ps. ich wünsche dir viel kraft und geniess sie zeit das werde ich auch machen bis dann
 ! Tower2002 schrieb am 10.05.2012 um 23:04
Hallo zusammen ich wollte unsere Erfahrung berichten unser Labrador Mischling hat Krebs gehabt wir haben es leider erst beim Tod festgestellt. Er hat in den Jahren immer mal wenig oder gar nichts gefressen und das tage lang oder hat wenig lust gehabt sich zu bewegen am anfangen dachten wir das er keinen hunger hatte oder wir das fressen umstellen müssen da er das futter nicht mag. Beim Tierarzt wurde auch nie festgestellt das er Krebs hat oder haben könnte. Bis heute dachten wir haben ein Gesunden Hund. Gestern dann die ersten Anzeichen Bauch Dick wir gingen zum Arzt Hund bekam Spritzen und Tabletten für sein Bauch heute morgen noch zum Arzt zur Kontrolle auf dem weg zum Tierarzt nicht mehr laufen wollen und keine Lust mehr auch kein Hunger mehr. Arzt rein gekommen Hund sich hingelegt und keine zwei Minuten später Hund verstorben. Arzt hat dann unseren Liebling aufgemacht und festgestellt er hatte Leukämie Krebs Tumor direkt am Herz eine Früherkennung kaum möglich.
 ! Tower2002 schrieb am 10.05.2012 um 23:06
Habe vergessen zu schreiben das unser Hund gerade mal 2,5 Jahre Alt wurde
 ! Marion schrieb am 15.05.2012 um 22:54
Nachdem ich vor zwei Wochen die niederschmetternde Diagnose erhalten habe, dass mein treuer Freund Hesapa (fast zwölf) einen rießigen Lebertumor hat, ist alles nicht mehr so wie vorher. Wir haben ihn gleich am nächsten Tag operieren lassen, und er hat die OP auch gut verkraftet. Aber nach ca. einer Woche hat sich sein Verhalten drastisch verändert. Er ist nicht mehr so fröhlich wie früher, liegt viel und wirkt irgendwie traurig. Ich habe so Angst, dass sich Metastasen gebildet haben.......will ihn doch nicht verlieren.
 ! kerstin schrieb am 19.05.2012 um 17:17
Hallo, liebe Alexandra und alle anderen Hundefreunde!
Ich habe mich lange nicht gemeldet und mich an Agas stabilem Zustand erfreut, aber nun, nachdem uns noch 4 Monate geschenkt worden sind, verschlechtert sich sein Zustand zunehmend. Seit 2 Tagen verweigert Aga jegliche Nahrung, die ich ihm anbiete. Das einzige, was er frißt, sind die Wurstscheiben, in denen ich seine Tabletten verstecke. Aber ich kann ihn ja nicht ausschließlich von Wurst ernähren? Die Medikamente, die ich in meinem ersten Beitrag hier in diesem Forum erwähnte, bekommt er immer noch. Von 2 "Dimazon" sind wir wieder auf eine zurückgegangen, weil der Husten weniger geworden ist. Zur Stärkung der Blase, weil er ja diese Entwässerungstabletten bekommt, kriegt er von mir jeden Tag Blasen- und Nierentee gekocht, den er neben seinem Wasser auch brav wegschlabbert. Das nächtliche Pipimachengehen haben wir beibehalten, es schlaucht allerdings sehr, seit vielen Wochen keine Nacht mehr durchzuschlafen. Derzeit habe ich Urlaub genommen. Aga geht nur noch vor die Tür, um seine Geschäfte zu erledigen. Längere Spaziergänge sind nicht mehr drin. Die warmen Tage machen ihm zu schaffen. Die 8 Stufen unserer Treppe hinauf und hinunter bewältigt er noch problemlos alleine. Trotzdem mache ich mir keine Illusionen; er atmet schwerer und hat einen zeitweise unendlich traurigen Ausdruck in den Augen. Zunehmend beschäftige ich mich mit der Frage: wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen, Abschied zu nehmen? Ich habe die Verantwortung, meinen besten Freund nicht leiden zu lassen. Aber es ist so unendlich schwer, loszulassen... Wenn Aga nicht wieder anfängt zu fressen, werde ich eine Entscheidung treffen müssen und zwar sehr bald.
 ! Marion schrieb am 19.05.2012 um 22:39
Oh Kerstin, dass tut mir so leid. Meinem Hesapa geht es zwar jetzt wieder besser, aber wer weis wie lange.... Ich wünsche Dir ganz viel Kraft. Es tut so weh einen lieben Freund gehen zu lassen.
 ! Kerstin schrieb am 21.05.2012 um 21:30
Liebe Marion, liebe Alexandra und alle anderen betroffenen Hundefreunde hier in diesem Forum, unter Tränen schreibe ich diese Zeilen! Heute, 11.06 Uhr ist Aga über die Regenbogenbrücke gegangen. Er ist in meinen Armen eingeschlafen und es war die richtige Entscheidung. Nie wollte ich, dass mein Liebling leidet. Er ist ganz friedlich in meinen Armen eingeschlafen und ich konnte noch richtig Abschied nehmen. Es war der richtige Zeitpunkt und daß hat er mir auch ganz deutlich zu verstehen gegeben. Zuvor haben wir noch einen letzten, ruhigen Sonntag zusammen verbracht. Abends, beim Grillen hat er auch noch sein Bratwürstchen und ein Stückchen Steak bekommen, so, wie wir das seit Jahren immer gemacht haben. Obwohl er sein Futter seit wenigen Tagen verweigert hat,hat er sich beides mit Genuß schmecken lassen. Er war trotz seines Krebsleidens bis zuletzt der beste Hund, den man sich vorstellen kann. Ich bin wie betäubt, habe das Gefühl, daß ein Teil von mir mitgestorben ist. Vier Monate hatte ich Zeit, mich auf diesen Tag vorzubereiten, aber es tut trotzdem so unendlich weh! Dabei habe ich das nicht zum ersten Mal erlebt; Aga war mein 4. Afghane. Bei den anderen war es nicht weniger schmerzhaft, aber es war anders, da sie nicht solange krank waren und auch älter geworden sind. Da ich meine Hunde in den letzten 20 Jahren auch immer im "Doppelpack" gehalten habe, war auch immer ein zweiter da, der mich nach einem Verlust "aufgefangen" hat. Aga wurde 2005 zum "Einzelkind" und hat es genossen, deshalb kam kein zweiter mehr nach. Und nun ist die Wohnung so leer. Ich bringe es nicht übers Herz, hier irgendetwas zu verändern, den Liegeplatz auf der Couch oder die beiden anderen in der Wohnung. Leider war in Agas Fall nur eine palliative Therapie möglich, das heißt, wir haben ihm in den letzten Monaten mithilfe von Medikamenten noch soviel Lebensqualität gegeben, wie es nur ging. Der Sitz des Lungentumors hat eine OP nie wirklich in Betracht kommen lassen, zu nah am Herzen. Von einer Chemotherapie hat man mir von Anfang an abgeraten, durch starke Nebenwirkungen hätte das Tier zu sehr leiden müssen. Sein Herz war bis zuletzt so stark, eben ein echtes Sportlerherz. Aga war früher regelmäßig aber nicht übermäßig auf der Windhundrennbahn. Er war nie der Schnellste, hatte aber seinen Spaß. Meine Gedanken schweifen zurück bis ins Jahr 2001, wo ich ihn bekam... Kein anderer Hund wird ihn je ersetzen können, aber irgendwann wird sich mein Herz wieder öffnen können für einen neuen vierbeinigen Freund. An dieser Stelle möchte ich auch nicht versäumen, meinen Dank auszusprechen: Dem Tierarzt Dr. Wendel und seinem Team in Mannheim für die gute Betreuung bis zuletzt, dem Ehepaar Spannagel (Anubis Tierbestattungen in Wiesloch) für die einfühlsame Beratung und Abwicklung aller Formalitäten, meinen Freunden und Verwandten und nicht zuletzt meinem Verlobten Oli, der mir immer und auch heute in der schwersten Zeit zur Seite stand und steht. Liebe Marion, Dir und Hesapa und auch Dir, liebe Alexandra und Laika, wünsche ich alles Liebe, noch ganz viele schöne Stunden, die ihr zusammen genießen könnt und Kraft, alles durchzustehen!!! Ich werde mich wieder melden, das Schreiben hier in diesem Forum hilft mir! Ganz liebe Grüße: Kerstin aus Eppelheim
 ! Marion schrieb am 25.05.2012 um 22:15
Liebe Kerstin,
Als ich Deine Zeilen gelesen habe, kamen mir die Tränen. Ich kann mir Vorstellen, wie Du dich fühlst und habe gleichzeitig große Angst, da ich weiss, dass bei uns der Abschied auch kommen wird! Mein Hesapa bekommt ab nächste Woche eine Chemotherapie, aber wenn er leidet, dann werde ich sie absetzen, denn das hat er nicht verdient.
Ich wünsche Dir alles, alles Gute und viel Kraft mit der Trauer fertig zu werden. Alles Liebe Marion
 ! Essie schrieb am 26.05.2012 um 15:01
Ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben. Meine ältere Westie-Hündin (im August soll sie dreizehn werden) bekam vor etwa vier Wochen nachts Schmerzen, sie hechelte und es ging ihr nicht gut.
Eine Halsentzündung wurde festgestellt, doch mehrere Antibiotika brachten wenig Linderung, nur sehr langsam besserte sich ihr Zustand. Doch das Hecheln hatte sie des nachts immer wieder,sie kam nichtzur Ruhe.Spukte öfter ihr Essen aus.
Dann sollte ihr gestern ein Adenom unter dem Auge entfernt werden, die Tierärztin schlug eine Röntgenaufnahme wegen der Schmerzen vor, sie bekam ja eh eine Narkose.
Ich stimmte zu und leider stellte sich gestern heraus, dass meine Hündin Lungenmetastasen hat, Magen und Darm sind entzündet
 ! Essie schrieb am 26.05.2012 um 15:11
Ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben. Meine ältere Westie-Hündin (im August soll sie dreizehn werden) bekam vor etwa vier Wochen nachts Schmerzen, sie hechelte und es ging ihr nicht gut.
Eine Halsentzündung wurde festgestellt, doch mehrere Antibiotika brachten wenig Linderung, nur sehr langsam besserte sich ihr Zustand. Doch das Hecheln hatte sie des nachts immer wieder,sie kam nichtzur Ruhe.Spukte öfter ihr Essen aus.
Dann sollte ihr gestern ein Adenom unter dem Auge entfernt werden, die Tierärztin schlug eine Röntgenaufnahme wegen der Schmerzen vor, sie bekam ja eh eine Narkose.
Ich stimmte zu und leider stellte sich gestern heraus, dass meine Hündin Lungenmetastasen hat, Magen und Darm sind entzündet und angeschwollen.
Tagsüber zeigt sie sich essfreudig, aber schlapp.
Sie macht einen erschöpften Eindruck, doch ist noch an allem interessiert.
Nachts hat sie oft starke Schmerzen, dann hechelt sie und macht einen verzweifelten Eindruck.
Die Schmerztherapie ist abgesprochen,jedoch helfen die Schmerzmittel manchmal nur sehr bedingt,mal mehr, mal weniger.
Zur Zeit liegt sie ruhig unter meinem Schreibtisch,sie scheint keine Schmerzen zu haben, ich gab ihr Novalgin-Tropfen.
Was soll ich bloß tun,sie soll nicht unnötig lange leiden, weiß jemand in Bezug auf die Therapie noch einen Rat?
Sie bekommt Cortison, ein Herzmittel zur Unterstützung der Lunge, einen Säurehemmer für den Magen, Homöophatische Tropfen, ein Stärkungsgsmittel für die Leber und natürlich Schmerzmittel.
Was ratet Ihr mir?? Es ist mein erster Hund, ich bin sehr beunruhigt!
Danke fürs Lesen.

Liebe Grüße
 ! Uta schrieb am 27.05.2012 um 10:25
Hallo Essie,

auch wenn es schwer fällt, ich würde sagen, lass sie gehen, solange sie nicht noch schlimmere Schmerzen hat. Da sie schon Metastasen in in der Lunge hat, wird das ganze nicht besser sondern schlechter. Sie wird vermutlich immer schlechter Luft bekommen, da sie vermutlich dann auch Wasser in die Lunge bekommen wird. Tu deinem Hund das nicht an und lass ihn gehen.
 ! Janet schrieb am 27.05.2012 um 13:39
Hallo Essi,

es ist immer traurig,wenn der treue Begleiter so krank wird. Mein Rat für die jetzige Situation, spare nicht mit den Novalgintropfen ggf.frage deinen Arzt ob nicht noch Valorontbl.in Frage kommen,die lassen sich besser dosieren und Novalgintropfen kann man immer noch zwischendurch geben.Aus meiner Sicht eine bessere Einstellung mit den Schmerzmitteln und vom Kopf her langsam auf den Abschied vorbereiten, denn du mußt ggf. bei nicht anschlagen der Schmerzmittel eine Entscheidung treffen.

so schwer es ist ,sein tapfer für deine Hündin !
 ! Kerstin schrieb am 27.05.2012 um 15:25
Hallo Essie, liebe Marion und alle anderen betroffenen Hundefreunde hier in diesem Forum!
Ein paar Tage sind vergangen, es geht etwas besser, aber ich weine immer noch jeden Tag. Ich bin seit Donnerstag wieder arbeiten, das lenkt mich ab. Aber das Nachhausekommen in die leere Wohnung ist schlimm. Ich habe es auch noch nicht fertiggebracht, hier irgendetwas zu verändern. Es ist, als wenn er nur mal kurz "Gassi" wäre...
An dem Tag als Aga starb, blühte an unserem Rosenstrauch die erste Rose auf. Ich habe sie vorsichtig abgeschnitten, zum Trocknen aufgehängt und konserviert. Wenn ich am Dienstag Agas Urne abhole und diese anschließend ein schönes Plätzchen bekommt, lege ich die Rose mit dazu.
Aga hat mit der Diagnose Lungenkrebs noch 4 Monate gelebt, er hatte noch Lebensqualität durch die Gabe entsprechender Medikamente. Jeder Fall ist natürlich anders, in Essies Fall hat ihre Hündin ja noch andere Beschwerden. Aber wenn sie noch frißt und an allem interessiert ist, hört sich das doch gar nicht so schlecht an. Bei stärkeren Schmerzen, würde ich das Schmerzmittel vielleicht etwas erhöhen. Wenn sie anfängt zu husten, wäre es bestimmt ratsam, vom Tierarzt Entwässerungstabletten (z.B. "Dimazon") verschreiben zu lassen. Ansonsten beobachte sie halt immer gut.
Liebe Marion, ich wünsche Hesapa viel Kraft für die Chemotherapie, das ist auf jeden Fall eine Chance für ihn.
Haltet mich auf dem Laufenden, ja? Ich schaue immer mal wieder hier herein.
Alle guten Wünsche Euch allen!!! Liebe Grüße: Kerstin
 ! alexandra schrieb am 29.05.2012 um 22:19
hallo ihr lieben meiner laika geht,s so holala das warme wetter bekommt ihr nicht so gut wir können wirklich nur spazieren gehn wo wasser ist ,ich wollte euch nur etwas hoffnung geben bei uns sind es fast neun monaten her als sie die op hatte und ihr geht,s so weit gut ich weis nicht wirklich ob es vieleicht doch an der kleinen liegt sie pept sie immer wieder auf und es ist immer schön anzusehen wie sie mit der klein spiel .und ich bin mir fast sicher wenn die kleine nicht wäre hätte laika sich hängen lassen ,das fast so wie bei menschen. mein ta sagte auch das tut ihr gut . ich wünsche euch allen viel kraft ich bin in gedanken bei euch alles alles gute vlg alex
 ! Béatrice schrieb am 03.06.2012 um 15:31
Dein armes Hundchen hat nicht nur ein Osteosarkom am rechten Fussknochen, sondern bereits Metastasen in der Lunge. Osteosarkome sind sehr bösartige Krebse. Mein leider trauriger Rat: lass Dein Hundchen nicht leiden und sage ihm solange er noch nicht leidet Adieu.
Viel Mut Bèatrice
 ! Marion schrieb am 06.06.2012 um 23:19
Hallo liebe Kerstin und alle Hundeliebhaber,
Hesapa ging es heute Nacht sehr schlecht, als es dann am Morgen besser ging schöpfte ich Hoffnung. Leider verschlechterte sich sein Zustand wieder, bin dann gegen 19:00 Ihr in die Klinik gefahren, alles stand bereit für eine Not OP. Wieder dieses Ängste und das Gefühl meinen Freund jetzt doch so schnell verlieren zu müssen....Er bekam viele Medikamente und sie sprachen auch gottseidank schnell an. Es besteht eine Chance, dass es "nur eine Magen Darm" Verstimmung war. Genaueres wissen wir morgen Früh, da werden wir eine Ultraschall Untersuchung machen und die Blutproben sind bis dahin auch ausgewertet. Aber bei Hesapas Vorgeschichte wäre dass wie ein Wunder. Trotzdem ich hoffe und bete..........
 ! Kerstin schrieb am 07.06.2012 um 18:45
Liebe Marion und alle anderen Hundefreunde! Mit Entsetzen habe ich gelesen, dass sich Hesapas Zustand verschlimmert hat. Ich denke ganz arg an Euch und wünsche Euch eine schnelle Verbesserung seines Befindens, da er ja auf die Medikamente gut angesprochen hat. Seid tapfer, die Hoffnung stirbt zuletzt! Viele liebe Grüsse: Kerstin
 ! Kerstin schrieb am 07.06.2012 um 18:45
Liebe Marion und alle anderen Hundefreunde! Mit Entsetzen habe ich gelesen, dass sich Hesapas Zustand verschlimmert hat. Ich denke ganz arg an Euch und wünsche Euch eine schnelle Verbesserung seines Befindens, da er ja auf die Medikamente gut angesprochen hat. Seid tapfer, die Hoffnung stirbt zuletzt! Viele liebe Grüsse: Kerstin
 ! Sabine Dufen schrieb am 10.06.2012 um 18:05
Ich mußte unseren schatz am Mittwoch einschläfern lassen er war 10 jahre alt .Es tut verdammt weh aber mein Mann und ich haben die richtige entscheidung getroffen.Der Tumor wurde erst am Dienstagabend in der Klink festgestellt .Es ging alles so schnell weil er top fit war.und keine schmerzen hatte.Aber wie ich erfahren habe verursacht Darmkerbs keine Schmerzen.Der Tumor ist schon im Darn reingewaschen er hätte in den nächsten Tagen einen Darmverschluß bekommen.Es ist schlimm aber wir wissen das er nir schmerze erleiden musste.Sie haben ihn einfach in Narkose gelassen mit uns rücksprache gehalten und dann haben wir zum wohle von Willi entschieden.Alles gute
 ! Marion Friedrich schrieb am 12.06.2012 um 21:58
Liebe Kerstin und alle Mitleidenten/Mitfühlenden,
wir waren seit letzten Mittwoch täglich mit Hesapa in der Klinik, er bekam Infusionn, Aufbauspritzen, Antibiotika u.s.w. kurzzeitig war er dann wieder richtig gut drauf und hatte herrlich Lebensfreude. Es wurde auch gleich ein Blutbild gemacht, wobei die Leukozyten erhöht waren, sonst o.k. Utraschall und Röntgen waren ohne Befund. Trotzdem kann7konnte er fast nichts bei sich behalten und übergibt sich des öfteren. Ich tippte heute auf Darmverschluss, da Hesapa sehr schlecht sein Geschäft machen konnte und wollte, dass man heute noch mal eine Röntgenaufnahme macht. Dann wurde noch ein Blubild erstellt. Sogar Dr. Röckl war erschüttert, die Werte sind katastrophal, es scheint ein aussichtsloser Kampf.... Eine Bluttransfusion wird auch nichts bringen wir können nur noch Versuchen in mit entsprechenden Medikamenten zu stabilisieren.
Ich bin Müde, unendlich traurig und verstehe das alles nicht. Vor ein paar Wochen war er noch quitschfidel, ein frecher aufgeweckter kleiner wunderschöner Aussie, und selbst die schwere OP vor 4 Wochen hat er absolut super weggesteckt, und jetzt der unerbittliche Rückschlag, der alle Hoffnung auf Heilung oder zumindest die Aussicht noch ein paar Monate meinen Liebling bei mir zu haben zunichte macht! Kerstin, ich musste und muss immer noch oft an Dich denken, zugegeben auch bewundernd wie stark du das alles meisterst!
ich würde mich sehr freuen, wenn ich Dir per Mail ein paar Fragen stellen könnte, bitte melde Dich wenn es o.k. für dich wäre.
Liebe Grüße Marion
P.S. Liebe Sabine, Dir wüsche ich auch ganz viel Kraft, diesen schweren Verlust zu verarbeiten, wir waren ja so zuversichtlich, als wir den rießigen Lebertumor entfernen ließen.......
 ! Marion Friedrich schrieb am 16.06.2012 um 23:07
Mein geliebter Freund Hesapa ist heute gestorben, ich glaube ein Teil von mir ist mit ihm gegangen.
 ! Janet schrieb am 17.06.2012 um 09:21
Liebe Marion, ja sicher, du hast viel Liebe mit auf den Weg gegeben, aber noch mehr Liebe hat er bei Dir gelassen....

Trauriger Gruss
 ! Marion schrieb am 18.06.2012 um 22:51
Liebe Janet,
Danke für Deine Worte. Ja, Liebe hat er bekommen, manchmal mehr als er wahrscheinlich ertragen konnte:))) das schlimmste ist gerade, nach dem Schlafen aufzuwachen, man wacht auf, denkt eine viertel Sekunde alles ist o.k., dann kommt eine böse Vorahnung, dass irgendetwas ganz schlimmes passiert ist, und eh man Denken kann, weiß man schon was ist. Heute Nacht bin ich aufgewacht und hätte ihn am Liebsten mit bloßen Händen ausgegraben um ihn nochmal in den Arm zu nehmen, er fehlt mir so unsäglich, ich hasse Selbstmitleid aber im Moment habe ich keine Kraft mehr dagegen anzugehen.
 ! Janet schrieb am 19.06.2012 um 08:22
Marion, es bleibt uns nicht anderes übrig als ohne ihre körperliche Präsens aus zukommen.Ich hatte damals mein Mädchen in meine Lieblingsdecke gewickelt uns sie ihr mitgegeben, ihre Decke hatte ich gewaschen und dann als Laken in meinem Bett benutzt.Mag sein das andere sagen die spinnt, mir hat es geholfen.Ich hatte auch ein neues Fotoalbum von ihr zusammengestellt und so noch mal vieles wiedererlebt was schon vergessen war und geschaft das die gelebte Zeite mehr Gewicht bekam als der Weggang,aber es bleibt schwer, nach einem Jahr hatte ich dann eine gewisse Ruhe erlangt,aber auch heute nach weit als mehr 3 Jahren weiß ich das ein gewisse Traurigkeit nie aufhören wird,aber die Freude und das Glück da es sie überhaupt gab sind wichtiger und schöner !
Bleib tapfer, es wird besser, versprochen !!
 ! Marion schrieb am 20.06.2012 um 20:52
Liebe Janet,
das mit dem Laken ist eine sehr schöne Idee, wenn ich es könnte würde ich es auch so machen. Im Moment, kann ich es nicht verkraften, Bilder e.c.t. Von Hesapa anzusehen, auch sein Körbchen habe ich wegstellen müssen, alle Erinnerungen tun unwahrscheinlich weh. Ich rede aber viel mit ihm, z.B. an seinem Lieblingsplatz auf dem Balkon, es kommt mir dann so vor als ob er dort liegt und die Abendsonne genießt. Janet, hast du dir wieder einen Partner Hund?
Ja, ich hoffe sehr, dass die nächste Zeit schnell vergeht, somit der Schmerz etwas nachlässt. GLG Marion
 ! Kerstin schrieb am 22.06.2012 um 18:07
Liebe Marion! Es tut mir so unendlich leid, dass auch Du Deinen Hesapa jetzt verloren hast und ich fühle richtig mit Dir! Ein Teil von mir ist mitgestorben, als Aga gehen musste. Das ist nun auch schon wieder 4 Wochen her. Ich habe sehr viel geweint in dieser Zeit. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, mit dem Verlust fertig zu werden und in die Zukunft zu schauen, vielleicht mit einem neuen vierbeinigen Freund, auch, wenn dieser Hesapa nie wird ersetzen können! Wir haben seit letztem Sonntag wieder einen Afghanen-Rüden. Er ist ganz anders als Aga war und das ist gut so. Du kannst mir jederzeit gerne schreiben, wenn Du Fragen hast und wenn Du reden willst, können wir gerne auch mal telefonieren! Gib mir einfach Bescheid, ja? Bleib stark und sei ganz lieb gegrüßt von Kerstin
 ! Janet schrieb am 22.06.2012 um 20:09
Noch mal an Marion, ja ,auch ich hatte alles weggeräumt und ja ich habe einen neuen Begleiter,einen neuen Freund nach meiner großen Liebe...! Für mich war es eine schwierige tränenreiche Erfahrung einen neuen Hund zu holen und 1 Woche bevor wir nun den ,,Jungen "holten,hatte ich vieles umgeräumt und geheult, mein Mann wollte alles abblasen...Er ist da und das ist gut so ! Ich bin bei der gleichen Rasse geblieben und das ist für mich richtig und wichtig,aber ein Mädchen...das konnte ich nicht.
Du hast einen weiten Weg vor Dir, wirst ungewollt nach Hesapa ausschau halten, keiner kann Dir da wirklich helfen,aber wie schon versprochen, es wird besser....! Lieben tut eben auch weh
Liebe Grüße
Janet
 ! Marion schrieb am 01.07.2012 um 22:57
Liebe Kersrin, liebe Janet,
vielen Dank für euere tröstenden Worte. Es ist jetzt schon 15 Tage her, dass Hesapa gegangen ist. Und ich kann es immer noch nicht begreifen! Ich bin verzweifelt auf der Suche nach einem Hund der genausso Aussieht wie er, und das ist nicht einfach, da er ein besonderer blue merle mit blauem Auge war. Jeder Rät mir davon ab, aber ich kann nicht anders, bin immernoch so sehr fixiert......
Eine Vollschwester von Hesapa gibt es noch, und sie sieht ihm so wahnsinnig ähnlich, leider schon 10 Jahre, damit zu alt um nochmal Welpen zu bekommen. Kerstin, ich finde es so schön, dass du dir einen Welpen geholt hast, bitte halte uns doch auf dem laufenden wie er sich so entwickelt, und ob du so mit der Trauer besser umgehen kannst!
GLG Marion
 ! Marion Friedrich schrieb am 03.07.2012 um 21:41
Liebe Kerstin, liebe Janet und alle Tierfreunde,
Es geht mir heute nicht gut, und irgendwie habe ich das Gefühl, das es nicht besser sondern schlimmer wird. Ich habe so viel gelesen, Seminare besucht, mich im Vorfeld mit dem Thema auseindandergesetzt e.c.t., diese unendliche Leere bleibt. Wir haben zwar noch einen zweiten Aussie (wird im November 14 Jahre) aber das ist nicht dasselbe. Keiner hat mein Herz so berührt wie dieses wunderbare Wesen Hesapa. Ich bin froh so Euch gefunden zu haben, denn hier kann man vorbehaltlos seine Gefühle schreiben. LG Marion
 ! Janet schrieb am 04.07.2012 um 17:23
Liebe Marion,
du erwartest zuviel.Ich weine heute noch nach 3,5 Jahren ! Diese Leere verschwindet,aber du solltest auf n i c h t s warten.Der schlimmste Tag war für mich als wir nach 5Monaten nach Hamburg fuhren um uns die Welpen anzuschauen...ich stieg aus dem Auto und schaute nach den Hündinnen und war völlig entsetzt,als ich merkte das ich nur aus einem Grund da war,ich suchte mein Mädchen .....
Habe Geduld mit Dir, es kann dir nicht gut gehen wenn die große Liebe körperlich nicht mehr da ist, du mußt erst verstehen was für ein Glück wir hatten sie überhaupt erleben zu dürfen, dieses Glück hat nicht jeder und in langer Zeit wirst du darüber sehr zufrieden sein .
Es dauert....
LG Janet
 ! alexandra schrieb am 05.07.2012 um 22:29
hallo ich melde mich auch mal wieder nun sind es schon neun monaten und laika geht,s so einiger massen das warme wetter macht sie sehr zu schaffen sie liegt nun auch sehr viel ich habe auch eine frage also laika hat haut krebs und nun richt sie sehr stark erst habe ich gedacht das es das fell ist nee und aus dem mund richt sie auch nicht kann das von ihn kommen hat jemand die erfahrung gemacht.vlg alex
 ! Marion Friedrich schrieb am 06.07.2012 um 23:26
Liebe Janet,
Ja, du hast absolut Recht, man muss froh sein, diese Liebe überhaupt erfahren zu haben, es ist/war ein großes Geschenk. Nur tut es verdammt weh, dieses dann wieder zu verlieren. Wie war es denn bei Dir, als du einen neuen Welpen Nachhause geholt hast? Hat sich wieder so eine tiefe Verbindung aufgebaut? Oder gibt es das nur einmal im Leben?
Liebe Grüße und Danke nochmal für Deine Zeilen (tut einfach unwahrscheinlich gut)
LG Marion
 ! Janet schrieb am 07.07.2012 um 09:12
Marion ,schau mal was ich Dir am 22.6 . geschrieben habe. Ich denke nicht das uns das noch mal passiert, aber es stimmt nicht das wir diese Liebe verloren habe, die Liebt bleibt mit den vielen wundervollen Erinnerungen, es hat uns doch geprägt, so was geht nicht verloren !!!!
Mein Welpe...ist jetzt 3 Jahre und ist mein bester Freund, es hat gedauert, ich mußte lernen, das er das Recht hat eine eigene Persönlichkeit zu haben, deshalb schau nicht daruf einen Hund zu finden der genauso aussieht,weil er wird nicht genauso sein und glaube mir das ist letztendlcih auch gut so.
LG
 ! Kerstin schrieb am 08.07.2012 um 19:06
Liebe Marion! Du hast eine wunderbare Liebe zu einem einzigartigen Lebewesen erleben dürfen, die man vielleicht nur einmal im Leben hat. Ich glaube, bei mir und Aga ist es genauso. Es wird nie wieder einen wie ihn geben und ich bin immer noch sehr traurig und vermisse ihn so sehr! Unser neuer Afghane ist schon erwachsen zu uns gekommen, nachdem er sein altes Zuhause verloren hatte und ein halbes Jahr auf einer Pflegestelle gelebt hatte. Er ist auch sehr lieb und liebenswert, aber kein "Ersatz" für Aga. Er ist vom Aussehen und Wesen ein ganz anderer Typ und ich habe mich ganz bewußt für ihn entschieden, weil ich so viel Ähnlichkeit nicht wollte und auch Angst hatte, zu vergleichen. Ich würde Dir daher eher abraten, einen Aussie zu suchen, der so aussieht wie Hesapa. Vielleicht ist es auch noch zu früh. Die Lücke, die er hinterlassen hat, kann man eh nicht schließen. Ich empfinde das ganz genauso. Aber ich kann mit der Trauer auf jeden Fall besser umgehen, weil ich "Shanti" ein liebevolles Zuhause geben möchte, in dem es ihm an nichts mangelt. Er muß noch einiges lernen, aber durch seine aufgeschlossenen Art sehe ich darin kein Problem. Ich bin mit seiner Entwicklung in den letzten 3 Wochen sehr zufrieden.
Mir fällt noch etwas anderes ein. Durch die Homepage von "Anubis Tierbestattungen", die es ja bundesweit gibt, bin ich auf den "Treffpunkt trauernder Tierfreunde" aufmerksam geworden. Die Treffen sind einmal monatlich, abends. Vielleicht ist das auch eine Möglichkeit, mit seiner Trauer umzugehen. Ich wollte im Juni hin, habe aber den Termin verpaßt.
Du bist tapfer und die Liebe zu Hesapa bleibt für immer! Sei ganz lieb gegrüßt von Kerstin
 ! Marion schrieb am 09.07.2012 um 22:09
Liebe Janet und Kerstin,
Danke für Eure Erfahrungen, ich habe zwar vorher auch schon Tiere gehen lassen müssen (Pferde, Katzen) aber genau wie ihr, hatte ich eben zu diesem Kerl ein ganz besonderes inniges Verhältnis, ich glaube auch, dass es einmalig war. Natürlich bin ich froh, diese Erfahrung überhaupt machen zu dürfen, aber momentan ist immernoch der Gedanke vorhanden: hätte ich die Erfahrung nicht gemacht, dann wäre ich jetzt nicht so verzweifelt. Ich freue mich für Euch, dass ihr Beiden einen neuen Schatz gefunden habt! Die Idee von Anubis, finde ich sehr gut, muss gleich mal schaun, ob es so ein Treffen in meiner Nähe gibt. Für unseren fast schon vierzehnjährigen Aussie wäre es wahrscheinlich gut, wenn er wieder einen Kameraden hätte, der ihn etwas auf Trab bringt. Tatanka und Hesapa waren nun fast zwölf Jahre zusammen und ein tolles Paar. Er schläft nun sehr, sehr viel und scheint nicht mehr so glücklich. Liebe Kerstin, ich hoffe du schreibst immermal wieder ins Forum, damit ich miterleben darf, wie eine neue Beziehung, nach so einem Verlust wachsen kann. Janet, ich kann dass sehr gut nachvollziehen, wie du vor den Welpen gestanden bist und nur nach deinem geliebten Hund Ausschau gehalten hast, mir geht es exakt genauso! LG Marion
 ! Nicole schrieb am 14.08.2012 um 09:01
Hallo ich habe auch Erfahrungen mit Krebs bei meiner Hündin.Meine Hündin 6 Jahre hatte ein Maulhölentumor im Unterkiefer dieses war alles letzten Monat.Ich dachte erst sie hätte eine Zahnfleichentzündung bis ich das Ausmaß unter der Zunge sah.Der Tumor war so groß wie eine Walnuss.Ich habe sofort ein Termin beim TA gemacht und er sagte das er ein Teil vom Unterkiefer entfernen muss.3 Tage später war dann der Op Termin.Als wir sie nach der OP wieder abgeholt hatten,sagte uns der TA das der Tumor sehr weit fortgeschritten war das er 5cm vom gesammten Unterkiefer entfernen musste.Ich war geschockt nun hat sie fast keinen Unterkiefer mehr,und dachte mir ob das die richtige Entscheidung war.Wie soll sie fressen und und und sämtliche Gedanken gingen mir durch den Kopf.Am 2 Tag nach der Op fingen wir an sie zu füttern immer wieder kleine Mengen in das Maul geschoben,und immer wieder zum trinken animiert.Dann haben wir versucht ca nach 3-4 Tagen das sie alleine fressen soll,es funktionierte nicht richtig weil halt der Unterkiefer fehlt.Immer und immer wieder haben wir geübt mit ihr,und da sie sehr gierig aufs Essen ist und eine sehr staken Willen hat,hat sie es tatsächlich geschafft alleine zu fressen.Und heute nach einem Monat kann ich nur sagen es war die richtige Entscheidung sie ist wie die alte kann alles fressen und ist quitschfidel.Die Blutwerte waren auch alle inordnung und auch das Röntgenbild von der Lunge alles super.Ich kann nur hoffen das es auch alles so bleibt,aber leider steckt man da nicht drinnen und der Krebs kann immer wieder woanders ausbrechen.LG Nicole
 ! Petra schrieb am 14.08.2012 um 10:26
Tut mir leid, wenn ich Dir da widersprechen muss, aber ich halte es für pure Tierquälerei! Der halbe Unterkiefer ist weg!
Niemand weiß, wie der Hund sich fühlt. Und weiß man, ob der Krebs nicht schon gestreut hat?? Dann waren all die Schmerzen für´s Tier unnötig und umsonst. Würde niemals bei meinem Hund solche Experimente machen. Bin froh, dass wir Tiere erlösen können und nicht wie bei den Menschen...
Nun hast Du Dich zu diesem Schritt entschieden und ich wünsche dem Hund alles Gute.
 ! Uta schrieb am 14.08.2012 um 12:43
Hallo Nicole,

Ich sehe das so, wie Petra. Ich denke nicht, daß das noh ein lebenswertes Leben mit vie Lebensqualität für deinen Hund ist. Ja, er kann jetzt anscheinend wieder Fressen und saufen, aber es wird ihm viel Mühe bereiten. Aber wie ist es mit Spielen? Ein 6 Jähriger Hund spielt im allgemeinen noch gern. Kann er noch Stöckchen apportieren? Kann er noch einen Ball oder ein anderes Spielzeug mit der Schnauze greifen? Dürfte ziemlich schwierig sein, wenn fast der ganze Unterkiefer weg ist. Das sind alles Dinge, die für den Hund das Leben lebenswert machen Und wenn er das nicht mehr kann, was soller denn dann den ganzen langen Tag machen? Ich verstehe aber auch euren TA nicht, daß er das arme Tier so noch weitermachen läßt.

 ! Marion Friedrich schrieb am 14.08.2012 um 21:49
Liebe Nicole,
ich wünsche Dir und Deinem Hund alles, alles Gute! Weiter oben im Forum kannst du lesen wie es mir mit meinen Vierbeiner ergangen ist. Ich Drücke dir die Daumen dass alles gut geht. Übrigens mein Hesapa hat nie Interess an Ballspielen oder Apportieren gehabt, wir hatten trotzdem ein schönes Leben zusammen:)
 ! Uta schrieb am 15.08.2012 um 09:46
Nein, ein Hund muß nicht Ballspielen oder Apportieren, Tatsache ist jedoch, daß er bei vielen (auch Intelligenzspielen) Dinge mt der Schnauze greifen muß und das dürfte Nicolles Hund ohne Unterkiefer doch ziemlich schwer fallen.
 ! Sabine schrieb am 15.08.2012 um 12:35
...ganz abgesehen von den Schmerzen. Es gibt Tiere, die leiden ohne es anzuzeigen. Und das finde ich grausam :-(.
 ! Marion Friedrich schrieb am 17.08.2012 um 22:36
Ja, Sabine das stimmt. Aber wenn der Hund wie beschrieben quitschfidel ist, und Freude am Leben hat, dann würde ich ihn auch nicht einschläfern lassen. LG Marion
 ! Uta schrieb am 18.08.2012 um 11:04
Marion, weiß du das? Es ist verständlich, daß viele oder die meisten, wenn sie ihren Hund lieben und sich verzweifelt wünschen, ihn noch eine Weile behalten zu können, in der Beziehung nicht objektiv sind. Es reicht dann zu sehen, daß der Hund frißt (schon aus Selbsterhaltungtrieb) und dann wird da hineininterpretirt, er ist quitschfidel und freut sich des Lebens und alles andere wird dabei übersehen. Wie gesagt, menschlich sehr verständlich, aber ist es auch tatsächlich so?
 ! natalie schrieb am 12.09.2012 um 14:06
Hay Leute!
Musste gestern meinen 14 jährigen Rottweiler Apollo einschläfern. Er litt seit drei Monaten an einem Osteosarkom im linken Vorderlauf, war auf Schmerzmittel eingestellt und gut zufrieden. Nur leider hat mein alter Kumpel nicht kapiert, dass er eigentlich nicht mehr rennen soll. Und dann ist ihm vermutlich, beim Versuch Nachbars Katze zu verjagen, Elle und Speiche gebrochen. Konnte es nicht mit ansehen wie er leidet, und habe Ihn gestern zur Regenbogenbrücke begleitet. Nun ist mein allerbester Freund gegangen und vermisse ihn schrecklich. 14 Jahre waren eine lange Zeit!!!
 ! Uta schrieb am 12.09.2012 um 14:20
Hallo natalie,

erstmal mein Beileid. 14 Jahre sind eine lange Zeit und ich weiß, wie du dich fühlst. Ich mußte meine Hunde mit fast 17 und 15 Jahren gehen lassen. Ich muß sagen, ich finde gut von dir, daß du ihn hast gehen lassen und nicht noch an den Brüchen herumgedocktert hast, wie es sicherlich noch viele getan hätten.
 ! natalie schrieb am 12.09.2012 um 15:54
Hallo Uta,
was hätte das gebracht??? Meine Tierärztin sagte, wenn es ein kleiner Hund wäre, hätte man die Brüche noch für ein paar Wochen still legen können. Aber mit seinen 45 kg ist er einfach zu schwer. Außerdem wäre es egoistisch gewesen, meinem besten Freund, Qualen leiden zu lassen, nur damit wir noch ein paar Wochen haben. Und es hätte an der Endsituation nix geändert, das Bein war sowieso vom Krebs zerfressen. Mir fiel das alles nur so schwer, weil er vom Kopf her noch nicht so weit war. Ich weiß nicht mal genau ob das Bein beim Katzen jagen gebrochen ist, weil er nie gewinselt oder gejault hat. Er hat zwar gelahmt, das Bein aber immer belastet. Er war ein richtiger Kämpfer, und wenn ich nach Timbuktu gelaufen wäre, er hätte mich begleitet. Ich hoffe, ich hab die richtige Entscheidung getroffen und er kann jetzt ohne Schmerzen wieder Katzen jagen.
 ! Uta schrieb am 12.09.2012 um 16:29
Hallo natalie,

klar hätte das nichts mehr gebracht. Aber es ist leider so, daß verständlicherweise bei vielen die emotionale Bindung an das Tier in solchen Momenten jeden rationalen Gedanken ausschaltet und wenn der Hund obendrein keine Schmerzen zeigt, reden sich viele ein, dann hat er auch keine. Ist aber leider nicht so, ein Hund hält vielmehr aus, als man denkt.
Ich denke schon, du hast das Richtige getan. Ich denke, daß fragt man sich immer trotzdem man es eigentlich weiß. Ging mir bei meiner ersten Hündin auch so, die ich mit fast 17 habe einschläfern lassen müssen. Sie hatte Nierenversagen und ein eiterndes Geschwür im Maul und es war für sie eine Erlösung, zumal sie sich in der letzten Zeit ihres Lebens immer mehr zurückgezogen hat. Aber diese Zweifel kommen trotzdem verständlicherweise immer auf.
 ! natalie schrieb am 13.09.2012 um 09:30
Hallo Uta,
danke für Deine Meinung, jetzt fühl ich mich schon ein wenig beruhigt. Ich bin eigentlich ein extrem emotionaler Mensch, und gerade darum, tat es mir in der Seele weh, zu sehen, wie sich mein Dicker, nur für mich weiter durch die Gegend schleppt. Er fehlt mir aber schrecklich, dass kann man gar nicht in Worte fassen. Mag im Moment gar nicht zu Hause sein, weil überall wo man hinsieht, erinnert irgendwas an meinen Dicken. Haben ihn im Garten beerdigt, weil ich den Gedanken nicht ertragen konnte, dass er mit allem möglichen Vieh in einem Abdecker- Container landet. Finde jetzt aber die Vorstellung, dass er da unter kalten Erde liegt auch nicht viel besser. Naja, aber anders gehts ja leider nicht.
 ! Uta schrieb am 13.09.2012 um 10:08
Hallo natalie,

ja, sie fehlen einem schrecklich. Meine vorige Hündin ist Gott sei dank dann verstorben, als ich bei meinen Eltern zu Besuch war. Ich habe sie dann auch dort im Garten begraben, wo schon meine erste Hündin liegt. Eine Freundin hat ihren Hund einäschern lassen und bewahrt die Urne mit der Asche auf. Das könnte ich wiederum nicht, mit dem Wissen leben, da im Schrank steht die Asche meines Hundes.
Als ich dann wieder zu mir nach Hause kam, hatte sich da noch ein Pfotenabdruck meiner Hündin auf der Couch gehalten, da hab ich mich auch erst hingesetzt und geheult.
 ! natalie schrieb am 13.09.2012 um 12:43
Hallo Uta,
nein, also einäschern lassen hätte ich ihn auch nicht können. Ist aber echt heftig wie ein Hund mit zur Familie gehört, aber ich glaube auch, sowas verstehen auch nur Hundemenschen. Heute morgen hat es mir fast das Herz zerrissen, als ich mir einen Kaffee bei meiner Mutter(wohnt nebenan) abgeholt habe. Meine Mutter hat einen Westie und einen Scottie, und als ich heute morgen dann ohne Polli rein kam, hat Happy(Scottie) überall geschaut, wo Polli denn wohl bleibt. Außerdem lag Polli bei meiner Mutter immer mittem in der kleinen Küche, sodass man rüber klettern musste. Nun liegt da niemand mehr!!!Ach er fehlt mir so! Keiner mehr da, der das Terassenfenster voll sabbert, keiner mehr da der mir beim Sonnenbaden das Handtuch streitig macht, keiner mehr da, der mir mein Eis abgeiert (er liebte Eiscreme). Ach ich könnte ewig so weiter machen. Er war halt mein allerbester Kumpel!!
 ! Marion schrieb am 01.10.2012 um 21:31
Hallo Natalie,
mein herzlichstes Beileid! Ich kann den Schmerz nachvollziehen. Mein lieber Begleiter ist am 16. Juni von mir gegangen, es ist einfach nur grausam, er fehlt mir immer noch wahnsinnig. Ich habe ihn auch bei uns im Garten begraben, es fällt mir aber (noch) sehr schwer dorthin zu gehen...
LG Marion
 ! alexandra schrieb am 03.10.2012 um 11:15
hallo ich war schon lange nicht mehr on ich habe eine hündin die hautkrebs hat und das schon seid einen jahr nun ist es so das sie nur noch viel liegt und wenig laufen will aber sie frisst noch nun weis ich nicht wie ich mich verhalten soll kann mir einer vieleicht sagen ob ein hund auch frisst wenn es ihn nicht gut geht denn der ta sagt wenn es ihn nicht gut geht dann fressen sie nicht mehr ich glaube schon das sie schmerzen hat aber nicht so zeigen will sie will stark sein aber die kraft hat sie nicht mehr so hat das einer von euch auch so erlebt ich mus dazu sagen das ich noch ein hund habe ob es deswegen ist das sie so stark sein will ihr augen sehen schon sehr traurig aus ich weis nicht vlg
 ! Uta schrieb am 03.10.2012 um 11:37
Hallo Alexandra,

Meine Hündin hatte zwar keinen Krebs, aber sie hatte kaputte Nieren und es ging ihr ganrnicht gut. Sie hat auch nur noch gelegen und der Kreislauf war im Keller. Aber sie hat trotzdem es ihr nicht gut ging noch gut gefressen. Insofern denke ich schon, daß es Hunde gibt, die noch fressen trotzdem es ihnen nicht gut geht.
Was macht sie denn sonst? Zieht sie sich viel zurück oder ist sie noch überall dabei. Für mich war es ein Zeichen, daß Trixi nicht mehr wollte, weil sie sich immer zurückgezogen hat, wo sie sonst immer unsere Nähe gesucht hat.
 !  schrieb am 03.10.2012 um 15:03
Alexandra:
Würdest Du Punkt und Komma setzen, so wie es üblich ist, könnte man Deinen Text viel besser lesen und auch verstehen. Ich habe ihn nur überflogen, dann wurde mir das zu umständlich, mir alles zusammen zu reimen! Das geht sicher vielen hier. Vielleicht bekommst Du dann auch mehr Antworten.
 ! Marion schrieb am 03.10.2012 um 21:12
.....Harte Kritik!
den Text konnte ich sehr gut lesen und verstehen, auch wenn die Kommasetzung evtl. nicht ganz korrekt getippt wurde.....
VG Marion
 ! alexandra schrieb am 03.10.2012 um 22:48
hallo ja sorry ich habe es vergessen , bin etwas durchen wind .
 ! alexandra schrieb am 04.10.2012 um 10:42
werde heute mit laika zum ta fahren, es wierd immer schlimmer mit dem laufen ,troz sie ihr tableten bekommt drei stück am tag .
 ! Trudi schrieb am 04.10.2012 um 12:11
ich wünsch dir Kraft! Ich habe das im letzten Jahr durchgemacht, es war furchtbar!
 ! alexandra schrieb am 04.10.2012 um 21:15
hallo war heute mit laika beim ta, sie sagt es siehtv nicht so gut aus. aber da sie noch friss hat sie noch eine spritze bekommen,gegen schmerzen.sie sagt ich mus entscheiden wann es so weit ist oh mann das war wie ein schlach ins gesicht.
 ! alexandra schrieb am 04.01.2013 um 20:52
mein herz ist klein mein herz ist rein drum soll nimmand wohnen als meine laika allein .es tut sehr weh ich must meine geliebte laika erlösen . ich weis nicht was ich sagen soll
 ! alexandra schrieb am 05.01.2013 um 13:01
heute morgen bin ich auf gestanden ,und was nichts sie fehlt mir so sehr. es tut so unentlich weh
 ! Marion schrieb am 12.01.2013 um 19:40
Hallo Aleksandra,
mein herzlichstes Beileid. Ich weiß, wie schlimm es ist ein geliebtes Tier zu verlieren, habe meinen Freund vergangenen Juni verloren. Für mich, auch heute noch unfassbar, ich habe Hesapa über alles geliebt! Alles Liebe Marion
 ! dani schrieb am 04.02.2013 um 22:27
War heute mit meiner Schäferhündin CANDY beim
Ta. Diagnose Brustkrebs ! Wenn Schmerzen dazukommen muss ich sie einschläfern lassen und mir wird es vor Trauer das Herz zerreißen. Ich hatten einen so lieben Hund der 14 J. an meiner Seite war. Ich mag nicht
daran denken wie es sein wird ohne sie aufzuwachen und ich werde sie so vermissen.
 ! dani schrieb am 04.02.2013 um 22:28
War heute mit meiner Schäferhündin CANDY beim
Ta. Diagnose Brustkrebs ! Wenn Schmerzen dazukommen muss ich sie einschläfern lassen und mir wird es vor Trauer das Herz zerreißen. Ich hatten einen so lieben Hund der 14 J. an meiner Seite war. Ich mag nicht
daran denken wie es sein wird ohne sie aufzuwachen und ich werde sie so vermissen.
 ! Sarah schrieb am 07.02.2013 um 11:57
Hallo! Wir haben eine 9 Jährige Schäferhund-Dobermann Hündin. Vor etwa 4 Monaten haben wir eine "Kugel" an der Säugeleiste festgestellt, dann nach ein paar Wochen noch eine. Sie ist beim TA operiert worden. DIeser sagte es wären Bösartige Tumore gewesen. Ich bin der Überzeugung da diese so groß waren dass sie schon gestreut haben - mein Freund glaubt nicht dran. Die Op ist nun ca 8 Wochen her. Seit einigen Tagen bricht sie des öfteren Weißen Schaum. Aber nicht das "normale" Brechen , sondern mit viel quietschen und sogar laufen ihr Tränen aus den Augen... jemand ne Idee?
 ! Uta schrieb am 07.02.2013 um 12:09
Können auch Würmer sein, kann aber auch Wasser in der Lunge sein. Ich würde mal zum TA gehen und die Lunge röntgen lassen. Ob die Tumore gestreut haben, weiß ich jetzt nicht, wäre aber möglich.
 ! ines schrieb am 19.02.2013 um 21:21
Hallo!
wir haben einen 7Jahre und 8 Monate alten golden Retriever. Ihn haben wir letze Woche Mittwoch operieren lassen da es ihm überNacht auf einmal ganz schlecht ging. Der Ta musste die Milz entfernen da der Tumor auf gegangen war. Seit gestern wissen wir genau das es Krebs. Momentan geht es ihn wieder richtig super und er will schon wieder alles machen was Blödsinn ist. Hat vielleicht einer Erfahrung wie lange er noch zu Leben hat. habe in euren Beiträgen mittlerweile viel gelesen.
Mfg
 ! Uta schrieb am 20.02.2013 um 14:36
Hallo Ines,

ich denke, daß kann man so nicht sagen, kommt auch drauf an, ob und wie der Tumor bereits gestreut hat. Hat euer TA nichts gesagt oder den Hund geröngt?
 ! Ines schrieb am 20.02.2013 um 14:42
Hallo
unser Ta hat nur bis jetzt am Telefon gesagt das es bösartig ist, wir müssen erst am Samstag zum Fäden ziehen da hoffe ich das ich mehr erfahre. Er hatte nur am Mittwoch wo unser Vierbeiner operiert wurde gesagt, das aus Erfahrungen er noch ca ein halbes Jahr zu leben hat. Meine Überlegung geht ja auch dahin ob wir uns einen zweiten Hund anschaffen damit der Abschied uns dann nicht so schwer fällt. Zumindest bin ich in der Meinung das es vielleicht so ist. Könnt ihr mir dazu einen Tipp geben ob das sinnvoll ist und wie bekomme ich mit das es soweit ist, weil ich möchte auf keinen Fall das er leiden muss.
Mfg
 ! Uta schrieb am 20.02.2013 um 16:18
Ich würde mir jetzt keinen 2. Hund anschaffen. Ich denke, das wird dann vielleicht zu anstrengend für den ersten, denn dem wird es mit der Zeit ja nicht besser gehen. Als es meiner ersten Hündin begann schlechtger zu gehen, hab ich meine ge´samte Kraft eingesetzt, ihr das Leben noch möglichst schön zu machen, da hätte ich jetzt keinen 2. neuen Hund daneben haben wollten. Mir ging es halt seelisch auch nicht sehr gut, als es meiner Trixi immer schlechtet ging, ich hätte mich da auf keinen neuen Hund einlassen wollen. Der will ja auch Aufmerksamkeit und braucht sie, weil er sich neu eingewöhnen muß. Bei den meisten Hunden merkt man, wenn es soweit ist, sie ziehen sich zurück und nehmen nicht mehr wirklich am Familienleben teil. Ich denke, das wirst du schon merken. Euer TA hätte euren Hund eigentlich sofort röntgen können, da hätte man schon feststellen können, ob z.B. Metastasen in der Lunge oder woanders vorhanden sind.
 ! Ines schrieb am 24.02.2013 um 13:34
Hallo!
War gestern beim Ta mit unserem Hund zum Fäden ziehen. Hab nochmals mit unseren Ta gesprochen und er hat die Lunge geröntgt wo momentan alles noch unauffällig ist. In 14 Tagen wollen sie dann nochmals ein Herzultraschall machen, ich denke dann haben wir 90% ige Gewissheit ob es gestreut hat oder nicht, wobei man sich da ja nie sicher sein kann. Aber ich denke er hat dann vielleicht doch noch etwas länger zu leben wie das halbe Jahr was der Ta gesagt.
Mfg
 ! Alfred schrieb am 26.02.2013 um 12:50
Hallo
sitze hier als Erwachsener Mann und komm aus dem weinen nicht raus. Mußte am Sammstag meinen Bullmastiff Barky einschläfern lassen mit nur sehs Jahren.Für mich im Moment nicht begreifbar.Muß dabei sagen das ich nóch zwei andere Hunde habe und so doch ein wenig trost habe.Innerhalb von vier Wochen ging es im so schlecht das ich in Erlösen mußte aber eigentlich nicht konnte. Nun am Samstag war die ganze Familie dabei und für mich war es das schlimmste in meinem Leben.Ich selbst habe Magenkrebs und schwer zu kämpfen und in den letzten sechs Monaten seit meiner Diagnose war er jede Minute bei mir, wich nicht von meiner Seite als wollte er sagen,Alfred du schaffst das ich bin ja bei dir. Und dann sowas.Kein Mensch hat mir je so gefehlt wie jetzt mein Hund Barky,ich weiß garnicht was ich machen soll bin völlig lehr und ausgebrannt.
 ! günni schrieb am 05.03.2013 um 15:58
tut mir leid! Ein Hund ist ein Lebewesen zu dem man eine sehr enge Beziehung aufbauen kann. Wenn dieses Lebewesen dann weggeht, dann ist das schlimm. Du wirst dir bestimmt einen anderen Hund anschaffen. Dein jetztiger wird dir dann immer noch fehlen, weil er nicht zu ersetzten ist, aber ein neuer Hund wird dich auf andere Gedanken bringen, weil er dich fordert und dir neue Aufgaben gibt. Kopf hoch und alles Gute.
 ! Alfred schrieb am 05.03.2013 um 18:43
Ich danke dir Günni. Du hast natürlich recht und ich denke das es auch an meiner nicht so guten Gesundheit liegt das ich so unendlich um meinen Hund trauer. Aber er war schon ein toller Kerl.
 ! günni schrieb am 06.03.2013 um 11:35
ja, wenn die eigene Gesundheit dann auch noch nicht mitspielt, kann die Trauer noch größer werden, weil alles sinnlos und hoffungslos erscheint. Wenn deine gesundheitliche Situation es zulässt, denn ich weiss ja nicht was du hast, so ist es um so wichtiger, dass du dir einen neuen Hund anschaffst. Sicher ist es gut bei der Wahl darauf zu schauen, dass du das gesundheitlich wuppen kannst. Aber ein neuer Hund wird dir sicherlich neuen Sinn, neue Aufgaben und neue Lebensfreude vermitteln!
 ! Manuela schrieb am 06.03.2013 um 13:36
na ihr Männer, wie wärs denn mal mit einer Beziehung zu einer Frau? ;)
 ! Alfred schrieb am 08.03.2013 um 15:27
Manueal,habe ich und sogar eine ganz tolle Beziehung. Nur mein Hund war was ganz besonderes,eine Seelenverwandtschaft.Ist nicht vergleichbar Beziehung Tier / Mensch.
 ! mischa schrieb am 08.03.2013 um 18:00
ich denk schon ein Hund stellt sich tief auf den Menschen ein. wenn du krank bist wie du schreibst, dann merkt das dein Hund und ist noch besonders für dich da. das ist ja das besondere an tieren, dass sie jeden Menschen so annehmen können wie der ist. ob hässlich, böse, krank das herrchen oder frauchen sind ihr lebensmittelpunkt.
 ! Isa schrieb am 09.03.2013 um 00:02
Ich hatte bis vor kurzen einen Aussimixrüden. Er wurde auf einmal von einen auf den anderen Tag sehr schlecht und musste stationär aufgenommen werden. Ein paar Tage später kam dann die erschreckende Diagnose, dass er ein intestinales Lymphosarkom hat, also keine Chance auf Heilung. Er wurde eine Zeit lang besser und dann aber vor ein paar Wochen, am 14 Februar musste ich ihn einschläfern, weil sein Zustand sich wieder verschlechtert hatte. Er wurde leider nur 3 Jahre alt und er war so ein toller lieber Hund. Ich werde ihn nie vergessen.
 ! Alfred schrieb am 10.03.2013 um 11:46
Hallo Isa
ist schon ein starker Schmerz,aber so wie die Tage vergehen so vergeht auch jeder schmerz mal.
Wichtig ob Mensch oder Tier. So lange wie wir an sie denken so lange sind sie bei uns.
 ! Melly schrieb am 03.04.2013 um 14:16
hallo alle zusammen!
ich habe gestern (am 02.04.2013) meinen kleinen peki mit fast 15 jahren in den hundehimmel entlassen. er hatte einen sehr bösartigen tumor am kiefer. dieser ist mit einer chemo therapie behandelt worden. durch diese therapie wurde der tumor zwar eingedämmt aber jedes mal wenn er die infusion bekommen hat war er für eine woche sehr schwach, hat kaum gefressen und nur geschlafen. dann hat unser TA von einer neuen methode erfahren die sich auf die stoffwechselzellen des tumors gesetzt hat und ihn absterben lassen hat. der tumor wurde immer kleiner und kleiner und war auch nicht mehr durchblutet. allerdings ging es benny dabei immer schlechter. er wollte die letzten tage fast nix mehr fresen und dann habe ich gestern beschlossen ihn dorthin gehen zu lassen wo er keine schmerzen mehr hat und wo es ihm besser und vor allem gut geht! es tut total doll weh! BENNY: ICH VERMISSE DICH JEDE SEKUNDE!!!
 ! Anke schrieb am 03.04.2013 um 15:57
Liebe Melly,

das tut mir wirklich leid mit Deinem Zwerg!
Aber 15 ist ein tolles Alter! Er hatte es sicher gut bei Dir.
Ich persönlich würde einem Tier nie eine Chemo oder sonstiges antun - es gibt keine Heilung so wie bei uns, die Erlösung wird nur nach hinten verschoben...Sicher hast Du es gutgemeint, aber das Leiden wird dadurch nicht gebessert. Mein Hund könnte noch so jung sein, solch eine Behandlung würde ich nie durchführen lassen.
Alles Gute für Dich und Kopf hoch!
 ! fabienne schrieb am 13.08.2013 um 14:52
Meine Hündin (13)hat ein agresiver Hautkrebs.Man kann nichts mehr tun,nur warten.Im Moment hat sie Cordison.Es ist sehr schlimm für mich,denn sie bedeutet mir alles!!Habe Angst und ich brauche sie doch noch!!!Es ist ein Wunder,dass sie noch lebt.Doch an dem Tag,wenn ich merke,dass sie Schmerzen hat,werde ich sie erlösen und kein Egoist sein und nur an meine Traurigkeit denken.Sie ist die Beste,und hat es verdient,keine Schmerzen am Ende zu ertragen.Mir geht es echt schlecht.Jeden Tag sehe ich,wie es ihr schlechter geht.Tschau meine lieben.Geniesst jeden Tag mit Eurem Hund.
 ! Sibirierin schrieb am 24.11.2013 um 09:15
Bei meiner knapp 5 jährigen Siberian Husky Hündin entdeckte ich am 14. Oktober einen Knubbel im Bauch. Da sie zuvor läufig war und die chemische Kastration mit Chip schon einmal fehlgeschlagen war, holte ich den Tierarzt. Auch er meinte nach Abtasten, dass es eine Fruchthöhle mit Einem Welpen war. Ich rechnete Anfang bis Mitte November mit den Welpen. Es ging ihr gut, sie rannte über Wiesen, fraß gut, kein Durchfall, nur unheimlich anhänglich, wie eine tragende Hündin eben. Der Bauch wuchs, es stellten sich auch Wehen ein, aber keine Geburt. Gestern bin ich in die Klinik gefahren, es wurde geröngt, aber nur weißes Gewölk zu sehen, Ultraschall ergab auch keine Welpen oder Diagnose. Es wurde ein Kaiserschnitt noch gestern Nachmittag um 3 anberaumt. Um halb vier ein Anruf. Keine Welpen, Gebärmutter normal klein. Ein kindskopfgroßer bösartiger Tumor zwischen Magen und Darmschlingen, der sich auch geöffnet hatte. Man wolle sie nicht mehr aufwachen lassen. Keiner hatte damit gerechnet. Wir haben sie um halb sechs abgeholt, unser Rudel durfte im Garten von ihr Abschied nehmen. Ich habe sie mit meinem Sohn im Garten beerdigt. Um 18 Uhr waren wir fertig. Die Kirchenglocken läuteten. Möge ihre liebe Seele friedlich ruhen. Wir sind unendlich traurig.
 !  schrieb am 24.11.2013 um 11:38
Sorry, aber warum habt Ihr denn nicht vorher mal geröngt oder Ultraschall machen lassen? Das grenzt doch schon an Blödheit....schade um die hündin, aber so was gibts doch nicht...
 ! Assi schrieb am 03.01.2014 um 00:31
Habe meinen Golden Retriever Rüden Oskar heute einschläfern müssen. Es kam nicht überraschend, hat mich aber wie einen Blitz getroffen. Nachdem wir eine schwierige Bandscheiben Op (2 Bandscheiben mussten operiert werden) überstanden hatten, hatte ich für meinen 10 Jahre alten Hund an Glück im Unglück geglaubt. Er erholte sich zwar langsam, aber war immer guten Mutes. Er war der Liebling unserer Kunden und durfte, um seine Gelenke zu schonen, den Werkslift zum Büro nutzen. Immer hat er sich nicht darüber gefreut, dass er im krankenstand noch zur Arbeit musste aber wir wollten ihm den Tag so normal wie möglich gestalten. Doch vor einer Woche habe ich plöztlich beim massieren seiner Wirbelsäule einen dicken Knoten gefühlt. Ich hatte gleich ein schlechtes Gefühl, da er auch plötzlich die vom Bandscheibenvorfall lahme Hinterpfote nicht mehr benutzen wollten. Unser Tierarzt hat uns zur Tierklinik in Piding geschickt, aber gleich betont, dass es nicht gut aussieht. Das war der schlimmste Tag für mich, dachte ich zumindest bis heute. Als ob Oskar gespürt hätte, dass es jetzt Ernst wird, hat er die darauffolgenden Tage plötzlich die lahme Pfote wieder etwas mehr verwendet und ist richtig aufgeblüht. Ich machte mir also wieder Hoffnung dass der Knoten doch nur eine Entzündung sein würde. Und habe die Möglichkeit einer Einschläferung wieder verdrängt. Und heute der Schock: nach kurzer Kontrolle durch den TA war es sofort klar. Es gibt nichts mehr zu tun, keine Heilung, kein schmerzfreier Tag. Ich hätte ihn am liebsten einfach wieder mitgenommen und verdrängt was gesagt worden ist. Aber er hat mir 10 Jahre treu zur Seite gestanden, und auch wenn die Euthanasie bedeutet ein Leben gewaltvoll zu Beenden, bin ich der Meinung, dass ich die Verantwortung für mein Tier trage, ihm das Sterben so würdevoll zu gestalten, wie er es mit meinem Leben getan hat. Zweifel bleiben, aber ich habe die Verantwortung für sein Leben übernommen als er auf die Welt kam (meine erste Hündin starb bei seiner Geburt), ich habe ihn mit der Flasche aufgezogen und bin und seinem Wohlergehen verpflichte. Auch wenn das heißt für ihn den Schlussstrich zu setzen. Aber mit der Schuld ein leben beendet zu haben, muss ich für den Rest meines Daseins leben.
 ! Lisa schrieb am 25.02.2014 um 07:13
Ich habe vor zweieinhalb Jahren, als der Krebs bei unserer Hündin festgestellt wurde, schonmal hier geschrieben. Aber um mal auf den neusten Stand zu bringen: Sie ist gestern eingeschlafen.
Aber, was ich euch noch erzählen möchte. Wir haben uns, nachdem der Krebs festgestellt wurde, gegen eine OP entschieden, da sie bereits 10 Jahre alt war und man außerdem nicht sicher wusste ob der Tumor bereits gestreut hatte. Sie wurde also diese zweieinhalb Jahre jetzt mit Hormonen behandelt, die das Tumorwachstum verhinderten. Und es ging ihr wirklich 2 1/2 Jahre noch prima! Wir haben keine bis nur wenig Veränderung bei ihr bemerkt - aber bis vor zwei Wochen lief sie noch eineinhalb Stunden Gassi, fraß wie ein Scheunendrescher und war rundherum fröhlich und aufgeweckt. Es war die beste Entscheidung die wir für sie getroffen haben - und ihre eigentliche Lebenserwartung betrug 4 Monate.
Vor einem halben Jahr hat sie angefangen, konstant Gewicht zu verlieren, obwohl sie sehr viel fraß, und man hat allmählich bemerkt dass sie etwas an Kraft verloren hatte.
Aber wie gesagt - erst in den letzten zwei Wochen ging es rapide bergab mit ihr, und gestern, bevor sie groß leiden musste, war dann der Tierarzt da und jetzt rennt sie hoffentlich schon über irgendwelche riesigen Wiesen im Hundehimmel und sauft nach Herzenslust aus irgendwelchen Flüssen, ohne dass es ihr jemand verbietet.
Also, nicht nur eine Operation kann den Hunden helfen - unserem Schatz wurden noch zweieinhalb wundervolle Jahre geschenkt und es gibt nichts, worüber ich froher sein könnte.

Ganz liebe Grüße und Kraft an diejenigen die auch ihren geliebten Hund verloren haben!
Lisa
 !  schrieb am 25.02.2014 um 09:14
:-(((((
 ! gabi schrieb am 10.03.2014 um 23:32
Meine bella fing am Wochenende an zu Erbrechen, wir dachten erst es sei eine magen darm erkrankung, gestern stellte sie das fressen komplett ein, also zum tierarzt verdacht auf gebärmutterentzündung, op, der tierarzt machte sie auf und sah so eine art netz und darunter einen fusballgrossen lebertumor und einlutungen in den bauchraum und erlöste sie dann gleich auf dem op tisch, da für unsere maus leider jede hilfe zu spät kam. es kam so überrachend, denn sie zeigt bis auf dieses wochenende keine symthome und es schmerzt, sie hinterlässt ein riesen loch in unserem herzen
 ! Uta schrieb am 11.03.2014 um 11:37
Ja Gabi, das kenn ich von meiner verstorbenen Hündin auch. Ich weiß noch Sonntags bekam sie immer ein Ei. Das hat sie dann ein paar Stunden später wieder erbrochen und seit dem hab ich nicht wirklich mehr Futter in sie hineinbekommen. Sie hat nur dann ein paar Bröckchen gefressen, wenn ihr der Selbsterhaltungstrieb ihr keine andere Wahl ließ. 3 Wochen später mußte ich sie dann Einschläfern lassen. Bis dahin ging es ihr aber trotzdem sie so wenig gefressen hat noch recht gut und sie hat auch noch mit mir gespielt und ist spazieren gegangen.
 ! Danny schrieb am 20.05.2014 um 01:15
Wir mussten unseren kleinen Yorkie heute einschläfern lassen. Dieser wurde entweder ausgesetzt an einer Autobahn oder er war ausgebüxt. Jedoch hat sich niemand auf die Anzeige gemeldet und er fand bei uns ein neues Zuhause. Vor einem Jahr ungefähr im Juli 2013 wurde durch Zufall ein Leber und Milz Tumor festgestellt. Das Risiko, dass unser Yorkie überleben würde, war leider ziemlich gering. Davor wurde schon ein Hodentumor erfolgreich operiert. Gestern Abend verzog sich unser Yorkie ins Badezimmer und atmete ziemlich schnell. Außerdem hatte er zwischendurch so ein Krampf im Bauch, was ihm wohl ziemliche Schmerzen bereitete. Wir dachten erst dass er wieder Magenprobleme hat und gaben ihm nach Absprache mit einem Tierarzt Novalgin. Doch es wird nicht besser, aber auch nicht schlechter. Nach einer langen Nacht sind wir am nächsten Morgen zum Tierarzt gefahren und dort wurde Ultraschall gemacht. Das Resultat war, dass der Lebertumor geplatzt ist und Blut schon im Bauch vorhanden war. Nun war es leider Zeit Abschied zu nehmen. All die schönen Erinnerungen bleiben zurück von diesem besonderen Hund. Yorkie lebte circa neun Jahre bei uns. In tiefster Trauer Danny und Oma
 ! Kathy schrieb am 20.05.2014 um 22:34
habe einen grossen Rassehund von 10 Jahren
Mit 1 Jahr die Totaloperation (Weibchen)
mit 8 1/2 Jahren OP wegen ganz dicken Tumor am rechten Eierstock wo noch ein wenig stehen geblieben war
mit 9 ahren Tumor am Hinterbein - ieder OP
beide Male war der Bericht von Laborklyn sehr schlecht d.h. es könnte an jeder Stelle zurükkommen
jetzt stelle ich fest dass er kleines Geschür hat an der Oberlippe - keine OP mehr
werde ihn so lange behalten wies erträglich ist
 ! Uta schrieb am 21.05.2014 um 11:33
Das ist traurig, aber was hat das mit Rassehund zu tun, daß du es so betonen mußt. Einen Mischling kann es genauso gut treffen
 ! heidi. schrieb am 19.07.2015 um 23:14
ich häte eine frage fohr ein bar tage habe ich erfahren das mein hund ist herzkrank und hat bei stinkdrüsen zwei löcher und hat schmerzen zusamt das er schmerz tableten bekomt was soll ich machen
 ! Uta schrieb am 20.07.2015 um 11:31
Wie alt ist der Hund? Mit welchen Medikamenten wird das Herz behandelt und mit welchen Medikamenten die Analdrüsenabszesse?.
 ! Steffi schrieb am 15.09.2015 um 13:24
Hi zusammen, nun hats meine Bella auch erwischt.Hab Sie vor knapp 14 Jahren von der Straße geholt.Sie hat ein Brochialkarzinom. TA Meinte er könne ca 10 Monate rausholen mit ner Chemo. Haben uns 3Wochen gegeben, wenn dananch das Wachstum nicht steht, lass ich sie auch gehen. Sollte ja nach Aussage des TA damals nur ca 3 Jahre alt werden.
Ich werd berichten obs was gebracht hat.Sie kriegt auch Melatonin, von dem ich schon gutes gelesen hab.
Ich hab lange überlegt was ich mach, aber noch signalisiert sie, versuchs
 ! AussieBayern schrieb am 22.11.2015 um 17:27
Bei meinem Aussie wurde Mastzellenkrebs festgestellt. Sie hat 3 Tumore unter der Haut,der größte ist so groß wie ein 20 Cent Stk. Wir wissen nicht ob wir Ihr ein OP antun sollen. Der TA meint das der Krebs vermutlich an anderer Stelle wiederkommt.Sie ist 7 Jahre alt, würdet Ihr euren Hund operieren lassen?

VG an alle Dosenöffner
 ! Sabine schrieb am 23.11.2015 um 06:18
JA! Mit 7 auf jeden Fall!!
 ! Andrea schrieb am 23.11.2015 um 14:44
Ich würde auch operieren lassen. 7 ist ja kein Alter und die Tumore sind auch nicht so groß.

Lg
 ! Andie schrieb am 28.11.2015 um 12:42
Hallo

ich habe hier reingeschaut, weil ich mich zur Zeit ja "tot google"..Am Montag vor einer Woche, also am 16.11. bin ich mit Billy the Kid (aus der Tötung Slowakei, ca 10-12 J) zum TA, da er die letzten 4 Tage so gut wie nix gegessen hatte. Also Blut abgenommen, untersucht, er trinkt viel, lässt Wasser, ist lustlos...GUT der TA sagt, warten wir ab bis Blutwerte da...dann wieder hin, alles in Ordnung, dann röntgen wir ihn mal lieber.... dann.... "Sie werden ihn vielleicht noch 1-2 Wochen haben... HERZTUMOR mit Metastasen......
dann ich am Freitag noch zum 2. TA (der erste TA hat dann als ich ihm das sagte, weil ich Röntgenbild u Blutbild mitnehmen wollte, gesagt, naja ist schon in Ordnung der Kollege, dann soll der halt Billy einschläfern)
der 2. TA machte Herzultraschall, EKG und nahm ihm dann um etwas anderes zu sehen, noch extra ein wenig Blut... das war freitag, dann Mo 23.11. wieder dorthin....nun HERZTUMOR ist es nicht, aber auch keine "bakterielle Infektion", wir machen noch ein Röntgenbild von oben.... dann...sagt er, es ist alles "wolkig" ..ich sehs ja auch...sieht schon aus wie ein Tumor in der Lunge (wobei es hier letztendlich egal ist welcher der Primärtumor ist ..oder ), Billy atmet schwerer wie früher, aber er hustet (noch) nicht... er ist müde, spielt nicht mehr und frisst das meiste nicht.. ich muss schon tricksen um ihm seine Amino-Tabletten geben zu können, die sind gut, damit er Luft bekommt...soweit passt es auch, nur dass ich meinen Billy nicht wieder erkenne..... Ich sagte zu ihm, bitte geh noch nicht, es ist die Zeit noch nicht da, Shakira (sein Mädel) lebt ja mit ihm zusammen...da mein Rudel sich nicht verträgt, oben sind 5, unten Billy und Shakira, und ich teile mein Leben auf 2 Stockwerke auf. Ich hab ihm noch Globuli besorgt und warte auf Montag früh, da haben wir noch einen letzten TA-Termin bei einer Ärztin, die u.a. auch alternative u begleitende Medizin macht, zudem unterstützt sie wohl auch den Tierschutz und sowas finde ich eh immer gut, mal sehen, was sie sagt, ob Billy gehen will....oder ob es Sinn macht, ihn noch begleitend zu therapieren. Eine OP und Chemo kam für mich aufgrund des Alters eh nicht in Frage. Ich habe meine Schäferhündin 2005 nach 12 Jahren verloren und bin durch diesen Verlust aktiv im Tierschutz geworden, dann viel zu früh meinen Rottweiler Attila, eigentlich wegen einer Kreuzband-OP(9,5 J).dann Xena, Krebs in ihrem Mäulchen...sie hatte keine Chance eine Woche vor ihrem 5. Geburtstag, habe ich sie beim Spezialisten in München in der Narkose weiterschlafen lassen (das war echt ne schwere Entscheidung....ohne Abschied...aber für sie war es besser... .-( ) dann letztes Jahr....unseren weissen Scheisser....ne Amerikanische Bulldogge, Tyson ...unser TA "des Vertrauens" erkannte nicht, dass er Wasser hatte, als wir dann beim TA hier in der Nähe waren, sagte der bereits am Telefon, das hört sich nach Wasser in der Lunge an, kommen Sie sofort her....Tyson starb in der Arztpraxis durch Herzinfarkt " , war auch erst 9,5 J.... und nun weiss ich ja , was alles auf mich zukommt und dass ich den "Moment" nicht verpassen möchte, wenn er gehen möchte.... und doch noch versuchen, ihm ohne ihn zu quälen, noch ne schöne Zeit zu geben.... (ich habe eine getroffen, im Futtergeschäft, sie sagte, ihr Hund habe noch 3 Wochen vom TA "bekommen", er sprach super auf Misteltherapie an und lebte noch 2,5 Jahre !!!--- ich weiss, das ist nicht jedem gegönnt....)..... Jetzt ist es auf jeden Fall so, Billy geht in den Garten, oder eine kurze Runde mit mir, doch danach erstmal kaputt, ansonsten liegt er viel rum, atmet dabei aber relativ ruhig, und sucht ständig meine Nähe.......dann streckt er sich auf n Bett und legt sich auf n Rücken und ich geniesse die Zeit mit ihm...und ich wünsche mir von Herzen, ihn wie die anderen im Arm haben zu dürfen , wenn er geht....... ...

 ! Rabia schrieb am 25.12.2015 um 16:23
Hallo mein beileid
Heute ist unser 10 jähriger hund benny gestorben.wir waren beim Tierarzt und er hat leider eine blutvergiftung fest gestellt. Er würde behandelt und ist diese Nacht leider Zuhause eingeschlafen
 ! Patricia schrieb am 26.12.2015 um 00:07
hey,

unsere Schäferhund Hündin hatte 2 beule am po unser Tierarzt meinte das muss raus und meinte nur es seien zwei Geschwüre die richtung krebs gehen wir hab sie im November operieren lassen alles verheilt gut doch nun wachsen ihr wieder zwei beulen unmittelbar daneben. erst dachten wir das wäre nur so knubbelig weil es zusammen wächst aber es werden wieder Geschwüre sein sie hat sogar knotenartige huckel an der einen zitze. ich denke das sie krebs dort hat und dieser gestreut hat. sie wird 9 jahre vor der op wollte sie sich kaum bewegen es tat weh danach war wieder alles super aber nun wächst da wieder was. mein vater meinte sie wird nicht mehr lange machen weil sie ihr futter abends kaum noch frisst ich denke aber das es daran liegt das sie tagsüber zu viel frisst oder in den letzten Tagen einfach zu viel hatte. ich weiß nicht ob noch eine op sinnvoll wäre was wenn wieder was nachwächst dann wäre die op für umsonst gewesen. ich weiß einfach nicht mehr weiter .... :(
 !  schrieb am 31.12.2015 um 15:05
hallo Patricia,
was war es was der Tierazt bei der 1. Op entnommen hat ? Genau ! Habt ihr ein Röntgenbild von der Lunge ? Du kansst in einer Tierklinik Zweiteinmeinung einholen. was kannst du machen ? Erstelle einen ordentlichen Futteplan damit du siehst was sie frißt. Schau dir genau den Körper an und doumentiere es damit du Veränderung erkennst...
 ! helga schrieb am 08.03.2016 um 00:28
musste meinen Havaneser mit 11 Jahren einschläfern lassen hatte einen Halswirbeltumor
konnte nur mehr 10 Meter gehen dann schlich er
wie eine Schnecke seinen Kopf konnte er nicht mehr nach links und nach rechts drehen. ich bin
unendlich traurig er war so ein toller braver
kluger und kuscheliger Freund wenn ich lese wie
viele Hunde an Krebs erkranken möchte ich mir überhaupt keinen mehr nehmen. Der Abschied tut so weh.
 ! July schrieb am 27.12.2016 um 17:40
Ich finde es total merkwürdig und schade dass ein gewisser Sascha 2007 dieses Forum mit seiner Anfrage eröffnet und sich dann NIE wieder meldet !!!!!!
 ! July schrieb am 27.12.2016 um 17:47
Ich muss mich korrigieren....es war schön 2004.
Umso erstaunter bin ich, dass sich seit so vielen Jahren hier immer noch Leute austauschen. Ich selbst hatte immer Hunde oder einen hund, habe so oft aus verschiedensten Gründen Abschied nehmen müssen. Gerade habe ich zwei Hunde. Macht weiter so....die Liebe eines Hundes ist so ehrlich und so bedingungslos.
 ! Sibirierin schrieb am 18.02.2017 um 12:36
Ich habe hier am 24.11.2013 von meiner Huskyhündin geschrieben, die einem aggressiv schnell wachsenden Bauchtumor erlegen ist. Ich finde es gut, dass hier so viele immer noch ihren Abschiedsschmerz hinterlassen können. Aber denjenigen, die dazu blöde Antworten hinterlassen, möchte ich sagen, verschwindet hier, ihr habt hier Nichts verloren.
 ! Noni schrieb am 25.02.2017 um 19:33
ich versuche mit Ernährung meinen Hund länger am leben zu halten. ich habe dazu einiges gelesen. ich habe die Futterzusammenstellung verändert. Weniger Kohlehydrate, mehr Fett, hochwertiges Eiweis. ich habe vorher gebarft, bin jetzt aber davon weggekommen. Barfen ohne Kohlehydrate soll die Leber belasten. ich füttere Herz, leber und muskelfleisch. Fisch kann ich nicht bezahlen. die Medikamente sind teuer. Aber mit herz geht es ganz gut. Viele gedämpfte gemüse zusätzlich Vitamine E udn C und Zink. Ab und zu auch mal seleen. leider ist es oft so dass mein hund nicht fressen mag. Oft will er nur schlafen. Dann ist die Mühe leider umsonst gewesen. ich weiss nicht ob das wirklich hilft. Aber ich habe das Gefühl dass es ihm besser geht. Weil ich auch was für ihn tue, geht es mir auch besser.
 ! Tamme schrieb am 27.02.2017 um 12:36
ist bestimmt wichtig was für das eigene Gefühl zu tun. Hilft auch bei Hilflosigkeit. Aber ehrlich ich glaube nicht, dass Ernährung was bringt.
 ! Meike schrieb am 06.01.2018 um 20:44
Hallo, hat schon mal jemand einen krebskranken Hund mit Amygdalin-Infusionen behandelt und kann hierüber seine Erfahrungen berichtet?
 ! Anita Bockhold schrieb am 18.03.2018 um 16:28
Bei meinem Rüden Juls er ist 7Jahre alt und als Gaumen spalten Hund geboren wurde am 6.03.2018 lümpfdrüsenkrebs festgestellt die die Leukozyten Werte sind bei 29000 seine Organe sind noch nicht an gegriffen er bekommt 1 mal wöchentlich Kortison jeden Tag Schmerzmittel und 1mal 4 täglich support live Tabletten.
Wer kann mir helfen und hat Erfahrungen damit gemacht?
Ich weiß wenn er sich quält den werde ich ihn erlösen von sein Schmerz.
Ich möchte ihn einfach nur helfen er ist doch mein absolutes Baby.

Mfg Anita Bockhold
 ! geli schrieb am 20.03.2018 um 12:22
bei Menschen gibt es mittlerweile gute Medikamente, die bei lümpfdrüsenkrebs helfen. Ich weiss das weil meine Tante sowas hatte. Aber wie das bei Hunden ist weiss ich nicht. Ausserdem musst du die teueren Medikamenten selber bezahlen. Das ist bestimmt nicht leicht. Eine gute Entscheidung für dein Baby wünsch ich Dir!
 ! Waldfee schrieb am 17.05.2018 um 13:16

Leider bin ich erst heute, durch Recherchen über diese Seite gestolpert.
Leider bringen Kortisonbehandlungen garnichts, außer das sie mehr schaden als nutzen. Kortison ist ein künstlicher Entzündungshemmer, als Ersatz für das natürliche Hormon Cortisol. Es beseitigt nicht die Ursache.
Krebs ist in aller erster Linie ein geistiger, ungelöster Konflikt. Haltungsbedingungen und Umgang müssen überdacht werden, ob dort der Auslöser liegt und was veränderungswürdig ist.

Auch ist Krebs eine Form der Vergiftung, nicht nur seelisch auch körperlich. Vergiftungen belasten das Immunsystem und sind Auslöser für Entzündungen. Chronische Entzündungen führen zur Schwächung des Immunsystems, als Folge zu Krebs und anderen Erkrankungen. Der Boden ist bereitet für sämtliche Erreger, Pilze und Einzeller. Vorallem Übersäuerung fördert den Krebs.

Stärkung des Immunsystems, Entgiftung und Ausleitung sind hier am dringensten angebracht.


Bei Ihrem Hund würde ich Ihnen empfehlen.

Innerlich zur Ausleitung und Entgiftung:

Schwedenkräutertinktur, Walnussblättertinktur,
MSM und Zeolith, sowie Kaisernatron zur Entsäuerung

Tee, frische oder getrocknete Kräuter von
Schafgarbe, Brennessel, Zinnkraut, Löwenzahn, Spitzwegerich und Ringelblume.

Alles täglich 2x

Als Krebsmittel:

Labkrauttinktur, Conium cp von der Fa. ISO und generell Conium als homoöpatisches Mittel, Thuja
D 12, Arsenicum album D 30, Schüßler Salz 1 und 11, sowie Knoblauchtinktur bei Trichomonaden und anderen Bakterien, Viren und Einzellern die an der Wucherung der Zelle beteiligt sind

Stärkung des Immunsystems:

Echinaceatinktur, CBD Hanföl

Gegen Entzündungen:

Belladonna D 6, Apis mellifica D 12

Die Ernährung:

Vitamine:

Aroniasaft, Sanddornsaft, Rote Beetesaft, Brotdrunk

Omega 3 Fettsäuren:

Leinöl, Lachsöl, Lebertran

Obst und Gemüse:

Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Cranberry,
Hunza-Aprikosen,Äpfel,Kiwi, Brokkoli, Möhren, Salate, Kohlrabi

Das Fleisch BARF Fütterung:

Rinderpansen, Rinderblättermagen, Kaninchen, Pute, Huhn, Fisch, Wild alles möglichst roh

Dazu Milchprodukte:

Guter Sahnejoghurt, Kefir, auch von Schaf oder Ziege

Zu vermeiden ist:

Jede Form von Zucker und Kohlenhydraten, denn sie fördern den Krebs.
Die heutige Dosennahrung fördert generell die Erkrankung der Tiere, da Kohlenhydrate und Eiweiß gemeinsam im Verdauungsprozess toxische Stoffe erzeugen. Die Haysche Trennkostmethode ist dort ein guter Ratgeber.

Alles in allem habe ich bei meinem Hund gute Erfahrungen gemacht und kann diese nur weitergeben. Ich hoffe, es kann so manchem helfen.
 ! Simon schrieb am 17.05.2018 um 13:25
Genau - Krebs bekommt der Hund oder Mensch, wenn er geistig nicht ganz auf der Höhe ist...Sorry, selten so einen Blödsinn gelesen...
 ! Waldfee schrieb am 17.05.2018 um 14:20
Das ist richtig. Den Krebs entsteht durch seelischen Stress, man nennt es auch toxischen Stress. Bei Stress läuft unser Körper auf Höchsttouren und das im Dauermodus, was als Folge das Immunsystem schwächt und angreifbar macht. Depressionen und andere seelische Belastungen machen auf Dauer krank.
Den Tieren geht es nicht anders, zumal sie vieles was uns betrifft mittragen, ohne das wir das bemerken. Dafür sollten wir höchst dankbar sein.

Man sollte deshalb, außer allem anderen beachten:

1. Stress (zu schnelles, zu langes Alleinebleibenmüssen, zu wenig Ruhe, Hektik, Missverstehen des Menschen, ständiges Herumerziehen)
2. nicht artgerechte Haltung (zu wenig Auslauf, zu wenig Aufenthalt an frischer Luft/Sonne. Sollte mind. 2 Stunden täglich sein)

Das Immunsystem baut man auf, indem man darauf achtet, dass der Hund ausgeglichen ist, dies erreicht man durch:
- ausreichend Bewegung,
- Rudelharmonie,
- Zuwendung zum richtigen Zeitpunkt,
- eigenes ruhiges Verhalten (z.B.: nicht volllabern, nicht impulsiv reagieren etc.),
- Rituale, gewohnte Umgebung,
- Hund nicht ständig hochpuschen durch Hetz-, Zerr- und Tobespiele,
- Hund nicht überfordern durch zu große Territorien, die er selbstständig bewachen darf,
- Hund nicht jede Hundebegegnung selbst regeln lassen, wenn es zu stressig wird, etc.
- durch richtige Führung, z.B. angeleint hinter einem gehen lassen.

Aber auch zu Hause auf ausreichend Ruhephasen achten, Hunde benötigen bis zu 18 Stunden Ruhezeiten, ein Hund der im Haus ständig herum hippelt, kommt nicht zur Ruhe, weil er meist reizüberflutet wird. Ein ruhiger Ruheplatz, der ungestört steht, ruhige Begrüßung, ruhiges Weggehen etc.

Zu lesen bei beepworld kleine Geschichte.

Ansonsten gibt es im Internet genügend Informationen über dieses Thema.
 ! Waldfee schrieb am 17.05.2018 um 14:37
Noch als Nachtrag zu dem Thema. Bei Krebs sollte man die Bachblütentherapie mit einbinden. Sie behandelt die seelische Ebene nachhaltig und ist sehr hilfreich bei dem Krankheitsgeschehen.
 ! Franky schrieb am 21.09.2018 um 12:40
Schön, dass es dieses Forum gibt.
Ich bin ein 58 Jahre alter Manager, der eigentlich
voll im Leben steht. Aber seit meine Frau gestern von
einem Spezialisten gehört hat, dass unsere kleine Gypsi (11 Jahre) einen Tumor in der Lunge hat, kann ich nur noch heulen. Ich hätte nie gedacht, dass man einen Hund so lieben kann. Hat jemand Erfahrung damit und kann mir sagen, ob sie noch ein paar Jahre hat?
Der Arzt konnte nicht sagen, ob der Tumor bösartig oder gutartig ist. Ich hoffe natürlich auf gutartig.
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